2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois страница 38

Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244978

isbn:

СКАЧАТЬ und begann mit kreisenden Auf-Ab-Bewegungen zu wichsen, während sie ihren Mund immer weiter über die dicke Eichel schob.

      Richard stöhnte auf. Es war der erste Blowjob, den er je in seinem Leben bekommen hatte. Seine vorigen Freundinnen wollten so etwas nie machen. Aber jetzt erlebte er das besondere Gefühl der oralen Stimulation ganz konzentriert.

      „Oh, ja Sandra! Das fühlt sich geil an.“

      Richard stöhnte auf und musste sich beherrschen, seinen Schwanz nicht in Sandras Mund zu stoßen. Er ließ sie einfach machen und strich Sandra dabei zärtlich durch ihre Haare. Schmatzende Geräusche ertönten, als Sandra ihre Geschwindigkeit erhöhte. Kurz vor dem Höhepunkt schrie Richard auf und schob sie von sich. Immerhin wollten die beiden noch mehr mit einander machen.

      Jetzt war Sandra an der Reihe. Da sie jedoch nicht geleckt werden wollte, änderte Richard seinen Plan. Er hatte noch ein anderes Ass im Ärmel. Er forderte Sandra auf, sich auf den Rücken zu legen. Richard erklärte ihr genau, was er vorhatte. Sein Ziel war ihr G-Punkt. Er wusste genau wo er lag und wie man ihn stimulieren konnte. Die Frage war, ob er es bei Sandra schaffte.

      Er spielte zunächst mit ihrem Kitzler. Richard bemerkte sofort, wie feucht Sandra war. Also führte er zärtlich seinen Finger in ihre nasse Pussy ein. Behutsam, und doch bewusst, fing Richard an den Bereich in der Nähe ihrer Harnröhre zu massieren.

      Es dauerte nicht lange und Richard wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Zuerst hatte Sandra das Gefühl sie müsse pinkeln. Doch plötzlich schlug dieses Gefühl in etwas anderes um, das sie so noch nie erlebt hatte. Mit jeder Bewegung von Richards Fingern wurde dieses Gefühl stärker. Ihre Atmung wurde schwerer. Sandra fing an zu stöhnen. Ihr Becken machte leichte Fick-Bewegungen.

      Sandra griff nach Richard und versuchte sich an ihm festzuhalten. Ihr Griff war fest.

      „Oh Richard. Genau da. Mmmmhhh. Jaaaaa!“

      Sie genoss jede einzelne Bewegung und stöhnte auf. Richard machte weiter. Sandras Lustgrotte wurde immer feuchter und feuchter. Sie merkte wie sich etwas Großes und Übermächtiges in ihr zusammenbraute. Ein Gefühl, so geil wie sie es noch nie erlebt hatte.

      Dann war es soweit.

      Eine Explosion der Sinne und der lüsternen Gefühle durchflutete sie. Der Orgasmus war so intensiv, dass Sandra gar nicht wusste, wie ihr geschah. Ihr gesamter Körper zitterte und bebte. Immer wieder schossen kleine und größere Orgasmen durch sie hindurch. Ihre Klitoris pochte heftig und die Scheidenmuskulatur zog sich ständig zusammen ohne dass sie etwas dagegen hätte unternehmen können.

      Sandra stöhnte wild auf, während sie sich an Richards Arm festkrallte.

      „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, oooooooohhhh Jaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“, brüllte sie lauthals.

      Ihr Körper zuckte, wand sich, bog sich durch.

      Dann ließ die Ekstase langsam nach und Sandra kehrte zurück zu den Lebenden.

      „Was hast du mit mir gemacht?“, fragte Sandra mit einem verschmitzten Lächeln?

      „Ich fasse das mal als Kompliment auf“, antwortete Richard, ohne ihr eine vollständige Antwort zu geben.

      Sandra war aber noch lange nicht fertig. Jetzt wollte sie erst recht noch mehr. Viel zu lange hatte sie keinen Sex mehr gehabt und Richard war so einfühlsam und zärtlich zu ihr. Das musste sie auskosten. Was sie jetzt aber am dringendsten brauchte war ein richtiger Schwanz, der sie so richtig durchfickte. Ihr Vibrator hatte zwar bis jetzt gute Dienste geleistet. Aber er war nichts im Vergleich zu einem richtig harten Schwanz. Und Richard war mehr als gut bestückt!

      Sandra zog Richard zu sich heran. Sein Ohr lag ganz nahe bei ihr. Da hinein flüsterte sie nun mit einer tiefen rauchigen Stimme: „Fick mich du geiler Hengst. Ich will deinen geilen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren!“

      „Hast du Kondome da?“ fragte Richard.

      Sandra zeigte auf das Nachttischen neben dem Bett. Da Sandra schon länger keinen Sex mehr hatte, nahm sie auch keine Pille. Für Richard war das kein Problem. Er stülpte sich das Kondom über und forderte Sandra auf, sich vor ihm auf alle Viere zu knien. Die Hündchenstellung war seine Lieblingsstellung.

      Sandra gefiel sehr, dass Richard den Ton angab. Sie kniete sich nieder und ging mit ihrem Oberkörper etwas nach unten. Richard richtete sich hinter ihr auf und brachte seinen harten Schwanz in Stellung. Dann begann er langsam in sie einzudringen. Er stieß sanft zu und glitt immer weiter in die nasse Höhle.

      Wieder stöhnte Sandra auf: „Ja, Richard! Genau so! Steck ihn tief rein! Mmmmmh!“

      Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drückte so lange nach, bis er seinen Riemen bis zum Anschlag in ihrer nassen Grotte versenkt hatte. Immer wieder zog er seinen harten Lustspender fast heraus und glitt anschließend wieder ganz tief hinein. Sandra begann wie wild zu stöhnen.

      „Oh ja Richard. Fick mich genau so weiter! Ich will dich in mir spüren!“

      Sandras Atmung wurde wieder schwerer.

      Mit festem Griff packte er Sandra an ihren Hüften und stieß immer wieder zu. Ab und zu griff er mit einer Hand nach ihrem dick angeschwollenen Kitzler. Sandra war so feucht, dass es aus ihrer Liebeshöhle nur so tropfte.

      Und dann war es wieder soweit.

      Eine Orgasmuswelle überflutete ihren Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte und Richard spürte wie die Pussy immer enger wurde.

      „Jaaaaa, Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

      Sandra stöhnte wild auf!

      Nachdem der Orgasmus abgeflaut war drehte Sandra ihren Kopf zu Richard und blickte zu ihm hoch: „Das hast du toll gemacht, mein wilder Hengst!“

      Sie atmete schnell und ihr Körper war verschwitzt.

      „Soll ich weiter machen?“, fragte Richard, der Sandra dabei zärtlich streichelte.

      „Ich will dir noch eine andere Freude bereiten,“ gab Sandra kurz zurück. „Hättest du Lust auf einen geilen Tittenfick? Ich möchte mal selber wissen, wie sich so etwas anfühlt.“

      Richard nickte eifrig. Der Tag wurde immer besser und besser. Auch ein Tittenfick zählte zu seinen geheimsten Fantasien. Sandra besaß die perfekten Brüste dazu.

      Nach einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich auf den Rand ihres Bettes. Richard stand vor ihr. Er führte seinen immer noch harten Schwanz zwischen ihre Brüste und war von dem Gefühl, welches ihn empfing, überwältigt. Die Titten fühlten sich auf seinem Schwanz warm und weich an.

      Während Sandra ihre Brüste zusammen presste, um so eine Höhle für seinen Schwanz zu bilden und den Druck auf seinen Riemen zu erhöhen, fing Richard an, leichte Fick-Bewegungen zu machen. Es fühlte sich so gut an. Richard war hin und weg.

      Aber СКАЧАТЬ