Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois
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Читать онлайн книгу Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien - Fabienne Dubois страница 16

Название: Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959244619

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СКАЧАТЬ diese Weise drückte es Evas eh schon weit gespreizte Beine noch weiter auseinander. Weit gespreizt lag Eva nun auf der Massageliege.

      Das Mädchen packte die Stange und drückte sie kraftvoll Evas Oberkörper entgegen. So wurde Eva gezwungen, die Knie anziehen. Die Aufspreizung ihrer rosigen Mitte schritt noch mehr voran. Damit Eva sich nun nicht mehr bewegen konnte machte das Mädchen die Stange an einer abstehenden Vorrichtung an der Massageliege fest.

      Aufgespreizt und an ihrer Muschi leicht zugänglich lag Eva nun auf der Liege. Das war ihr eigentlich unangenehm. Das Bad, die warmen Tücher, das erregende Öl, die Stimmung und die Gerüche und vor allem das Wissen, sich für ihren Herren, Schulze Junior, vorzubereiten, verschaffte Eva jedoch ein sehr geiles Gefühl. Sie schloss die Augen und wartete auf das Kommende.

      Das Mädchen nahm ein weiteres Fläschchen Öl zur Hand, verteilte ein paar Tropfen des Öls auf Evas wulstigen Schamlippen und begann die Schamlippen innen und außen zu bestreichen. Das Öl hatte eine noch stärkere erregende Wirkung, wie das zuletzt verwendete Massageöl. Zwischen Evas Schamlippen begann es wie in einem Ameisenhaufen zu kribbeln. Sie begann mit tiefer Stimme zu stöhnen.

      Das Mädchen tupfte das zu viel aufgetragene Öl mit einem feinen Tuch ab. Dann fasste sie zum nächsten Flakon und träufelte auch davon ein paar wenige Tropfen auf die Schamlippen. Es handelte sich um ein stark riechendes Parfüm. Das den Geruch von mehreren Blüten in sich trug. Vor allem der Duft von tausend Rosen trat in den Vordergrund.

      Eva schloss ihre Augen und fühlte sich wie eine wandelnde Rosenblüte. Wenn nun jemand ihre Schamlippen öffnen würde, so war es, als würde man den Duft einer blühenden Rose einatmen.

      Als das Mädchen auch dieses feine Werk beendet hatte löste es die Metallstange. Zur Evas Erstaunen durfte sie ihre Beine jedoch nicht ausstrecken. Das Mädchen nahm die Stange fest in die Hände und drückte damit Evas Beine bis auf ihre Brüste zurück. Dann fixierte das Mädchen die Stange erneut an einer an der Liege angebrachten Vorrichtung. Evas Beine waren nun auf eine Art fixiert, auf dass ihr Schoß und auch ihre Rosette ungehindert zur Verfügung standen.

      Das Mädchen nahm wieder ein Fläschchen zur Hand. Offensichtlich Olivenöl. Dies stand zumindest auf der kleinen Flasche. Soweit dies Eva aus ihrem unglücklichen Blickwinkel überhaupt noch erkennen konnte. Das Olivenöl wurde nun rings um ihre Möse, in ihrer Möse, an und um ihren Anus verteilt. Als das Mädchen mit seiner Arbeit zufrieden war, träufelte sie sich ein wenig von dem Öl auf Mittelfinger und Zeigefinger und schob urplötzlich beide Finger tief in die Rosette hinein. Eva schrie auf. Mehr aus Lust als vor Schreck oder Schmerz. Das Öl hatte ihre Rosette so gefügig gemacht, dass sie gar keinen Schmerz verspürte.

      Das Mädchen bewegte ihre Finger tief in Eva, zog sie wieder heraus. Danach tropfte sie etwas mehr Öl rings um die Rosette, schob die beiden Finger der rechten Hand und sodann Zeige- und Mittelfinger auch der linken Hand in die Rosette. Nun wurde es eng. Auch schmerzhaft. Eva stöhnte auf. Aber seltsam, sie empfand sofort so viel Lust, dass sie schreien wollte, das Mädchen möge nie wieder damit aufhören.

      Die Kleine tauchte bis zu den Wurzeln ihrer Finger in die Rosette, begann sie dann etwas zu dehnen, zog die Finger der rechten Hand heraus, holte ihr Fläschchen und ölte erneut die Rosette ein. Dann stieß sie mit den beiden Fingern nach und dehnte die Rosette noch einmal. Danach folgte dasselbe Öl, das sie zum Schluss zwischen die Schamlippen geträufelt hatte. So dass nun auch Evas Hinterteil nach Blütenduft, vor allem dem Duft feinster Rosen roch.

      Was für eine geile Behandlung. Eva wäre am liebsten ausgeflippt. Bevor das Mädchen Eva von der Metallstange und der Fixierung an der Liege los machte legte sie ihr eine Augenbinde an. Als sie sicher war, dass Eva nichts mehr sehen konnte, löste sie erst die Stange, dann die Fußfesseln an der Stange und schlussendlich die Fixierung mit der Kette an der Massageliege.

      “Ich bringe dich jetzt zu deinem Herrn.“

      Eva folgte dem Mädchen, in einen flauschigen Bademantel gekleidet, und ließ sich willig durch die Flure des Hauses führen. Dumpfe Stimmen waren zu hören. Sie mochten von einem nahe gelegenen Raum kommen, indem sich viele Männer aufhielten. Eva konnte ausschließlich männliche Stimmen erkennen.

      Eine Tür wurde geöffnet. Die Scharniere quietschten und ächzten unter dem Gewicht der Tür. Das Mädchen führte Eva blind in den Raum. Sofort erstarben die Stimmen. Eva merkte, wie das Mädchen ihr den Bademantel abnahm. Eva stand nackt vor den Männern. Ein Raunen ging durch die Menge. Anerkennende Laute waren zu hören.

      Plötzlich erhob sich eine laute Stimme und es wurde dreimal in die Hände geklatscht.

      “Den Bock bitte!“

      Irgendetwas bewegte sich im Raum. Das Mädchen nahm Eva bei der Hand und führte sie wenige Schritte durch den Raum bis sie ihr Ziel erreichte. Eva stand nun vor einem Hindernis in Bauchhöhe. Jemand umfasste ihre Unterschenkel und drängte sie auseinander. Sie konnte sich nicht so schnell auf die Situation einstellen wie sie plötzlich wieder an den Knöcheln gefesselt war. Weit auseinander gespreizt.

      Zeitgleich drückte jemand von hinten gegen Evas Nacken. Sie musste sich automatisch nach vorne beugen. Das Hindernis in Bauchhöhe blieb. Darüber lehnte sie sich nun. Vor ihr ergriff jemand die Kette, die ihre Handfesseln verband. Die Kette wurde an der rechten Handschelle abgenommen. Man zog nun den mit der Kette verbundenen linken Arm schräg seitlich von ihr weg. Dasselbe geschah mit ihrem rechten Arm. An der rechten Handschelle wurde dazu ebenfalls eine Kette befestigt. So stand Eva nun, in Hüfthöhe im rechten Winkel nach vorne gebeugt an dem Hindernis. Beine weit gespreizt. Arme weit gespreizt. Ihre Brüste hingen, der Schwerkraft folgend, gen Boden. Sie waren fest. Aber eben auch groß, so dass Eva sehr wohl das Gewicht ihrer Brüste spürte.

      Eva hatte das Gefühl völligen Ausgeliefertseins. Sie spürte, wie ihre Muschi reagiert. Erst feucht, dann nass wurde. Plötzlich merkte sie, wie ihr Mösenschleim an ihren Schenkeln herab lief. Mann oh Mann. Ob das in dieser Männerrunde etwas Gutes bedeutete? Und wo war überhaupt ihr Herr, wo war Schulze Junior?

      Eine Glocke erklang. Die Stimmen erstarben.

      „Ich gebe meine Sklavin zur Nutzung frei!“, hörte Eva ihren Herrn – Schulze Junior – ausrufen.

      „Meine Güte, schaut mal, die Sklavin läuft ja schon über!“

      „Na, dann wird’s aber Zeit!“

      Kaum fielen diese Worte, hatte Eva plötzlich einen Schwanz in sich stecken. Mit großer Wucht drängte sich der Mann in sie. Das Glied musste ziemlich groß sein, denn sie fühlte sich vollständig ausgefüllt.

      Es blieb keine Zeit zum Nachdenken, denn schon drängte sich ein weiterer Schwanz in ihren Mund. Der Mann machte es sich einfach. Er hielt Eva die Nase zu. Als sie ihren Mund öffnete, um Luft zu holen, schob er seinen Schwanz rasch zwischen ihren Lippen hindurch. Das hatte Eva noch nie erlebt …

      Der Mann hinter Eva trieb seinen Kolben unablässig tiefer und tiefer in sie hinein. Der Mann in ihrem Rachen hielt dagegen. Beide Männer fanden denselben gegenläufigen Rhythmus. Eva wollte stöhnen, ihrer Lust Ausdruck verleihen. Es ging nicht. Ihr Rachen wurde gestopft. Sie hatte keine Chance.

      Plötzlich kamen beide Männer fast zeitgleich. Mit letzten harten Stößen trieben sie ihre Schwänze in Eva hinein, bäumten sich auf und feuerten ihre Ladungen ab. Eva lief Samen aus ihrer Möse als auch aus ihren Mundwinkeln. Sie versuchte Luft zu holen. Denn sie ahnte schon das Kommende.

      Kaum СКАЧАТЬ