Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch. Fabienne Dubois
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Название: Fabiennes erotisches Weihnachts-Lesebuch

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Контркультура

Серия:

isbn: 9783959243537

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СКАЧАТЬ stellte sich grinsend als Lena vor. Ich war total geplättet und brachte gerade mal stammelnd einen ziemlich lahmen Begrüßungssatz hervor. Manu hingegen hatte überhaupt keine Hemmungen.

      „Wie ist es – machst du mit?“, fragte sie Lena augenzwinkernd. „Sollen wir Kai gemeinsam vernaschen?“

      Und Lena hatte nichts Besseres zu tun, als gleich auszurufen „Na klar!“ – und sich sofort den Rücken-Reißverschluss von ihrem Kleid aufzumachen.

      Hilfe! Wo war ich denn hier hingeraten? Eine heiße Frau ist ja schon heftig genug; aber hier hatte ich ganz offensichtlich gleich zwei geile Mädchen vor mir, zwei total versaute junge Frauen, die nichts als Sex im Kopf hatten! Und was sollte das jetzt werden? Ein flotter Dreier mit zwei Girls und einem Mann - FFM? Ich hatte ja nichts dagegen, das nun ganz gewiss nicht. Aber ich war schon etwas verwundert, dass die beiden Frauen mich nicht mal fragten, was ich denn davon hielte und ob ich damit überhaupt einverstanden sei! Die taten fast so, als sei ich gar nicht da. Oder vielmehr, als sei ich zwar da, aber nichts als ein nettes Sexspielzeug für sie.

      Lena zog sich aus. Manu stand vor ihr. Kaum hatte Lena ihre gloriosen Riesentitten enthüllt, fasste Manu gleich mit beiden Händen zu. Unter ihren Fingern bekam auch Lena ganz schnell harte Nippel. Sie ließ sich durch das Befingern aber nicht beim restlichen Ausziehen stören.

      Nun machte sie sich auch unten herum frei. Sie war ebenfalls glattrasiert, soweit ich es sehen konnte. Prima! Hier bekam ich gleich zwei rasierte Muschis zu Weihnachten geschenkt! Was will man mehr?

      Zunächst allerdings beschäftigten sich die beiden Frauen miteinander. Kaum war Lena ebenfalls komplett nackt, umarmten sich die zwei, rieben sich aneinander und knutschten miteinander herum. Jede von ihnen schien nicht nur zwei, sondern vier Hände zu besitzen. Damit befummelten sie Titten, Arsch und Muschi der jeweiligen Gespielin. Ich saß da und schaute zu. Am liebsten hätte ich nun meinen Schwanz genommen und ein wenig gewichst.

      Aber irgendwann musste die Lesbenshow ja mal ein Ende haben. Meine Geduld wurde belohnt. Die beiden Mädels tauschten einen tiefen Blick, dann stürzten sie sich gemeinsam auf mich. Sie kamen beide zum Bett und hatten mir schneller meine hastig übergeworfene Kleidung wieder entrissen, als ich kucken konnte. Danach flüsterten sie sich etwas ins Ohr.

      Augenscheinlich hatten sie mich unter sich aufgeteilt, denn nun machte sich Manu über meinen Mund und meine Nippel her, während Lena zwischen meinen Beinen verschwand. Dort fuhr sie zuerst mit den Fingernägeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, so dass ich beinahe zu viel kriegte. Ich stöhnte und wand mich vor Ungeduld, weil ich mich so sehr danach sehnte, dass sie mir endlich an den Schwanz ging.

      Das machte tat sie dann auch bald, und zwar gleich mit beiden Händen und sehr geschickt. Sie ließ meinen Schwanz auch nicht los, als sich die zwei Frauen direkt über meinem nackten Körper wieder zu einem innigen Kuss vereinten. Von meiner Position aus konnte ich Lenas dicke Titten ebenso sehen wie Manus kleine Brüste. Ein toller Ausblick. Aber ich hatte allmählich genug davon, lediglich das Sexspielzeug der beiden Frauen zu sein.

      Also packte ich einfach zu und knetete Lenas Möpse fest mit beiden Händen. Ich wollte heraus bekommen, was sie davon hielt! Sie schien es zu genießen, denn sie streckte mir gleich ihre Brust entgegen. Mit einer Hand massierte ich nun abwechselnd ihre Brüste, mit der anderen streichelte ich an ihrer Muschi. Die war ebenso glatt und weich wie die von Manu. Auch Lena hatte sich also extra heute noch rasiert. Wenn auch nicht für mich, denn von mir hatte sie ja nichts gewusst.

      Sie war ziemlich nass zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Sie hatte nicht lange gebraucht, um sich auf die veränderten Verhältnisse in der stillen und heiligen Nacht einzustellen. Ein flotter Dreier, geiler Sex zu dritt statt einem gemütlichen Beisammensein mit der Freundin. Lena war sogar noch feuchter, als es Manu vorhin gewesen war. Wahrscheinlich gehörte Lena zu den Frauen, die von Natur aus sehr viel Mösensaft produzierten. Das machte sie noch mehr zu meiner Traumfrau.

      Ich fand ihre Öffnung und schob ihr zwei Finger auf einmal hinein. Das schien sie zu mögen. Sie stöhnte leise, ohne ihre Lippen von denen Manus zu lassen, und bewegte ihr Becken. Das war wohl eine Aufforderung an mich, sie mit meinen Fingern zu ficken. Dem kam ich gerne nach. Und es war schon ein ziemlich heftiger Fingerfick, der sich daraus entwickelte.

      Manu wurde irgendwann ungeduldig. Diese geile Frau brauchte ständig Abwechslung. Das machte mich allmählich nervös! Ich hätte nämlich nichts dagegen gehabt, mit dem Fingerfick weiter zu machen. Was als nächstes kam, war allerdings auch nicht schlecht.

      Manu setzte sich auf meinen Schwanz und ritt mich, dass erneut ihre blonden Haare flogen und ihre kleinen Titten eifrig wippten. Lena legte sich derweil einfach neben mich, machte ihre die Beine breit und befingerte sich an der Muschi. Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte – auf Manus wippende Titten, oder auf Lenas Finger an ihrer Muschi.

      Irgendwann drehte sich Lena zu mir um und gab mir einen Kuss. Den setzte sie fort, während Manu auf mir durch den halben amerikanischen Westen zu reiten schien, bis ich kurz vor dem Abspritzen anlangte. Da stand Manu einfach auf.

      Ich hätte brüllen können vor Frustration! Die beiden Mädels tauschten die Positionen. Nun lag wieder Lena zwischen meinen Beinen und Manu neben mir. Lena führte allerdings fort, was Manu begonnen und abgebrochen hatte. Sie kniete sich über mich, packte meinen Steifen, führte ihn bei sich ein und ritt mich endlich bis zum Abspritzen. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen. Auch Lena kam. Sie schrie dazu und lief förmlich über, so viel Lustsaft verströmte sie.

      Danach ließ sie sich von Manu ausgiebig die Muschi lecken, aus der mein Sperma reichlich heraus tropfte, während ich mich erst mal erholte. Dabei war mir bereits klar, dass das noch nicht alles an Sex zu dritt gewesen sein konnte – und mit dieser Vermutung sollte ich recht behalten.

      Wir vögelten die ganze Nacht hindurch. Immer wieder wurde mein nach einem Abgang erschlafftes Glied so lange aufgepäppelt, bis es weitergehen konnte. Und dauerte es mal etwas länger, steckten sich die beiden Frauen einen Dildo oder sogar mal einen Weihnachtsmann aus Schokolade in die vor Geilheit süchtigen Mösen.

      Als ich am nächsten Morgen auf dem breiten Schlafsofa aufwachte, lagen zwei junge Frauen neben mir. Manu zu meiner Rechten und Lena zu meiner Linken. Zuerst wusste ich gar nicht, was los war, hatte das Gefühl, noch zu träumen – ein flotter Dreier mit zwei Frauen, eine davon astrein die eigene Traumfrau, davon träumt ja nun jeder Mann!

      Dann fiel es mir wieder ein: die heiße stille Nacht, die ich gerade durchlebt hatte. Wir frühstückten noch zusammen, dann rief ich den ADAC an. In einer Stunde könnten sie da sein, meinten sie. Lena fuhr mich auf den Parkplatz an der Autobahn. Und was soll ich sagen? Mein Auto stand noch da. Sogar vollkommen unbeschädigt. Niemand hatte sich an Heiligabend daran vergriffen. Sie ist eben doch etwas ganz Besonderes, die heilige Nacht. Obwohl meine Nacht ja nun alles andere als still und heilig gewesen war.

      Irgendwann kam der ADAC. Lena war noch da geblieben. Sie meinte, das sei sicherer. Wer wusste schon, was mit dem Auto war. Aber es ging alles erstaunlich flott, der ADAC-Mann schraubte und werkelte ein wenig unter der Motorhaube. Danach sprang das Auto sofort an.

      Als ich mich von Lena verabschiedete bekam sie zu meinem großen Erstaunen ganz feuchte Augen. Ihr fiel der Abschied sichtlich schwer.

      Ganz spontan sagte ich: „Willst du nicht mitkommen?“ Sie wusste ja, wohin ich gleich aufbrechen wollte. Sie sah mich traurig an und schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht“, erklärte sie. „Ich habe eine Katze zuhause, die kann ich nicht so lange alleine lassen.“

      „Dann СКАЧАТЬ