Selbst sind die Frauen - 6 Geschichten von scharfen Frauen, die sich selbst Freude bereiten. Fabienne Dubois
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СКАЧАТЬ Hand den dicken Zauberstab in sich bewegt und sich dabei auf die Lippen beißt.

      „Er verdrängt das Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn anschließend wieder ganz in mich rein. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin, während ich mich penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine zusammenpresse.

      Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester. Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre, wie der Stab in meinen Händen sanft zu vibrieren beginnt und das Wasser herausspritzt.

      Ich drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und beinahe aufschreie als ich komme.

      So wie jetzt!

      Wie jetzt, genau so, aaahhhh. Ich komme!“

      Ich saß auf dem Hocker und beobachtete die vor Geilheit schreiende Frau. Dabei wichste ich mit Vehemenz meinen dicken Schwanz. Ich sah, wie der Körper der Frau erzitterte und sich ein Strahl farbloser Flüssigkeit aus ihrer Muschi absetzte. Wie geil, wie geil! Kurze Zeit später hatte sie sich wieder gefangen.

      „Erschöpft lasse ich mich wieder vollständig ins Wasser gleiten und der Kunstschwanz gleitet aus mir. Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun nach einer ordentlichen Massage. Ich nehme noch eine Badepraline und reibe mich lange und zärtlich zwischen den Beinen. Irgendwann beginnt meine Lust wieder in mir aufzukeimen und ich überlege wie ich weitermache. Ich beschließe die Schwanznachbildung mit Saugnapf zur Hilfe zu nehmen. Ich befestige sie am Boden der Badewanne, knie mich darüber und versenke den Silikonprügel in mir.

      Durch die Enge der Badewanne muss ich meine Fotze eng zusammenpressen, um den Schwanz zu reiten. Das Wasser schwappt bei jeder Bewegung und ich stelle mir vor wie ich auf meinem Mann sitze und es ihm ordentlich besorge. Ich steigere meine Bewegungen, stütze mich mit den Händen an der Badewanne ab und komme innerhalb weniger Minuten laut schreiend zum Orgasmus. Wie ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher Schwanz - innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus. Ich probiere es jetzt mal.“

      Sie griff nach einem Dildo, der sich mit einem Saugnapf an glatten Flächen befestigen lässt. Sie befestigte ihn irgendwo unter dem Badeschaum am Boden der Wanne. Dann hob sie sich aus dem Wasser. Ich sah ihre dick geschwollenen Schamlippen. Anschließend senkte sie ihren Schoß zurück ins warme Wasser und begann den Dildo zu reiten.

      Was für ein Anblick!

      „Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten Gummischwänzen - aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und lasse mich treiben.

      Anschließend verlasse ich das Wasser, trockne mich ab und reibe jeden Zentimeter meines Körpers mit duftender Lotion ein. Meine Fotze bekommt dabei besondere Beachtung. Richtig zärtlich reibe ich die kühle Creme zwischen meine Schamlippen und in mein Loch, damit es schön feucht und glitschig wird. Denn wenn mein Mann nach Hause kommt heißt es: Beine breit machen für den besten Schwanz in meinem Sortiment.“

      Sie blickt mich mit ihren rehbraunen Augen aus der Wanne heraus an.

      „Los, wichs ihn für mich. Ich will sehen wie Du kommst!“

      Ich tue ihr den Gefallen. Kurz bevor es aus mir heraus schießt stehe ich auf, trete an die Wanne, ziele – und feuere meine erste Ladung in ihr Gesicht, die zweite und dritte auf ihre wogenden Brüste. Das Sperma, das ihr an den Wangen herab läuft, versucht sie mit der Zunge einzufangen und aufzulecken. Die Schlieren auf den Brüsten verreibt sie mit langsamen Bewegungen.

      „Kannst mir gerne mal wieder etwas verkaufen. Drunten an der Treppe liegt der Umschlag mit dem Geld.“

      Ich verabschiede mich mit einer tiefen wortlosen Verneigung, nachdem sie meinen Schwanz saubergeleckt und sanft geküsst hat.

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