Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten - Fabienne Dubois страница 15

СКАЧАТЬ wenn ihr danach war. Unglücklicherweise waren da oft auch Chaoten darunter, Spinner, Schlaffis, Warmduscher. Sie lernte so manchen kaputten Charakter kennen. Auch ältere Männer, die geschlagen werden wollten. Männer, die sie anspucken sollte. Männer, die um sie herum kochen und an ihren Zehen leckten.

      Im Grunde genommen gab es nichts, was es nicht gab. Wenn sie es für lohnenswert erachtete begleitete sie auch mal einen dieser Herrschaften in die Swingerclubs ihrer Stadt. An diese Abende erinnerte sie sich immer gerne zurück, weil sie in den Clubs mehrfach Abkühlung zwischen ihren Schenkeln erfuhr. Die Speisen und Getränke waren auch lecker. Und in der Regel musste sie auch nicht dafür bezahlen, schließlich ließ sie sich zu den Besuchen einladen.

      Eines Tages beschloss sie, mit ihren Kenntnissen der Männerwelt auch ein wenig Geld zu verdienen. Verkleidet als Domina, mit einer Peitsche in der Hand, verdrosch sie einen Manager nach Strich und Faden, der das unter Flehen von ihr verlangte. Dafür bezahlte er anschließend freiwillig gutes Geld.

      Veronika überlegte, dass das ja auch eine Geschäftsidee sein könnte und investierte das vereinnahmte Geld sofort wieder in ein paar neue Peitschen, Dildos, Handschellen, in eine Augenbinde und was ihr noch so über den Weg lief. Sie suchte sich eine geeignete Plattform und bot ihre dominanten Leistungen im Internet an. Und wurde damit über Nacht richtig erfolgreich.

      Sie akzeptierte nur ihre eigenen Regeln, sah in immer noch tiefere Abgründe und konnte schließlich mit den Männern machen, was sie wollte. Ihre eigene individuelle Neigung und Lusterfüllung war das natürlich nicht. Aber dafür hatte sie ja immerhin ihre Kartei, die ständig wuchs.

      Nun denn, heute war Montag. Für die Montage war ihre Kartei noch viel zu dünn bestückt. Genauer gesagt. Kein Kärtchen mit einer auch nur halbwegs verlässlichen Adresse eines Kerls, den sie gerne ficken würde. Nur halbseidene Männer, die sie vielleicht in der allergrößten Not anrufen würde. Vielleicht.

      Sie musste, dachte sie sich, unbedingt dafür Sorge tragen, dass auch ein vernünftiges Montagsdate unter ihren Karteikarten war. Und sie dachte, genau heute wäre der Tag, um dafür jemanden zu suchen. Denn wenn sie am Montag Abend jemanden kennen lernen konnte, der anschließend mit ihr fickte, war das vielleicht eine Gewähr dafür, dass der Mann montags generell konnte. Und das wäre eine taugliche Karteikarte.

      Veronika zog sich einen Minirock an, ein knappes Oberteil, welches ihre Brustwarzen zur Geltung brachte, keinen Slip, nur ein paar hohe Schuhe. Dann kümmerte sie sich um ihre Handtasche, belud sie mit dem üblichen Frauenkram, zusätzlich legte sie einen großen dicken Dildo und zwei Dosen Pfefferspray – man wusste ja nie - mit hinein. Dann zog sie los.

      Aber wohin sollte sie nur gehen? Es war doch Montagabend. Die Hälfte der ihr bekannten Kneipen hatte artig geschlossen. In der anderen Hälfte war nichts los. Schöner Mist. Überall Langeweile, nirgends Stimmung. Sie erhielt von jedem Augenpaar, hinter dem ein Mann steckte, die heftigsten Komplimente hinterher gerufen. Schließlich stellte sie überall die Hauptattraktion dar, wenn sie eine Kneipe betrat. Aber die Typen, die diese Komplimente über die Lippen brachten waren so gar nicht nach ihrem Geschmack.

      Veronika beschloss, fachkundigen Rat einzufordern und holte sich schlicht ein Taxi. Sie rief einfach eines heran, als es auf sie zu gefahren kam. Der Taxifahrer hielt mit einer scharfen Bremsung an. Veronika öffnete die Beifahrertür und stieg ein. Dann saß sie im Taxi und schaute den Fahrer an, der seinerseits versuchte ihr zwischen die Beine zu blicken. Denn der kurze Minirock war weit hoch gerutscht.

      „Sag mal, weißt du, wo in der Stadt noch etwas los ist? Gibt's denn hier ein Lokal, indem ich noch jemanden zum ficken finde?“

      Der Taxifahrer hustete. So hatte ihn das noch keine Frau gefragt. So lange er Taxi fuhr.

      „Gute Frage!“, meinte er mit deutlichem Akzent, wahrscheinlich ein Türke oder ein Deutscher, dessen Eltern aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren oder der Sohn eines Deutschen, dessen Eltern von der Türkei nach Deutschland gekommen waren. Wer wusste das schon.

      Der Mann sah ganz passabel aus. Sein einziger Fehler war, dass er seine Augen von Veronikas nunmehr gespreizten Schenkeln nicht mehr lösen konnte. Veronika griff forsch an den Saum ihres Minirocks und zog ihn soweit hoch, dass der Taxifahrer nun endgültig einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Muschi bekam.

      “So! Jetzt schau sie dir genau an. Die ist schon feucht. Wahrscheinlich nass. Es quietscht, wenn ich gehe. Und da hinein muss heute Nacht noch ein Stück hartes warmes Fleisch. Ich gehe heute nicht ungefickt ins Bett. Mit der Haarbürste hab ich es mir schon gemacht.“

      Der Taxifahrer hustete und verschluckte sich in einem fort. Er musste Worte hören, die ihm offensichtlich gänzlich fremd waren.

      “Hast du Druck oder was?“, wollte der Taxifahrer wissen.

      “Klar, sag ich doch. Ich hab Druck ohne Ende. Mein Kitzler schwillt mir gleich aus meiner Fotze!“

      Der Taxifahrer wusste nicht mehr, was er tun oder sagen sollte. Aber sein Blick blieb weiter auf die nasse, nun von zwei Fingern geöffnete Muschi geheftet.

      “Weißt du“, erklärte Veronika weiter, “ich suche einen Montagfick-Mann. Einen Mann mit der Garantie, dass ich den immer montags anrufen kann und der dann zuverlässig für einen Fick zu Verfügung steht. Verstehst du das?“

      “Klar doch!“, antwortet der Taxifahrer. Tatsächlich hatte er aber nichts verstanden.

      “Schau her, ich zeige dir was.“

      Mit diesen Worten griff Veronika in ihre Handtasche und holte den großen Dildo heraus. Er bestand aus einem Material in Fleischfarbe. Dort, wo man ihn mit einem Saugnapf an einer glatten Fläche befestigen konnte, befanden sich auch zwei seltsam nachgebildete Eier.

      “Jetzt schau schon her! Der hier ist mein Vorbild für heute. So groß muss der Schwanz sein, den ich suche. Natürlich nicht mit diesen lächerlichen Eiern dran. Und echt muss er sein, hart und ausdauernd.“

      Der Taxifahrer blickte erstaunt auf den Dildo und dann abwechselnd wieder zwischen Veronikas Beine. Veronika nahm den Dildo, hielten ihn sich an die Schamlippen, zog ihn in ihrem Schritt zweimal auf und nieder und steckte ihn dann mit einem Stoß tief in ihre Möse hinein.

      „Siehst du, so muss das sein. Jetzt brauche ich nur noch einen Kerl an so einem Schwanz an.“

      Dem Taxifahrer war die Unterhaltung längst nicht mehr einerlei. In seiner Hose regte sich etwas. In kürzester Zeit entwickelte sich eine riesige Beule hinter seinem Reißverschluss. Veronika sah die Beule, drehte sich zu dem Taxifahrer hin, graulte und streichelte ihn mit ihrer rechten Hand am Kinn und griff mit der linken Hand nach seinem Gürtel. Und noch ehe er sich's versah hatte Veronika seine Hose geöffnet.

      Nachdem der Schwanz nicht mehr vom festen Stoff der Hose eingeklemmt war versuchte er sich auch noch aus dem weniger Widerstand leistenden Textil der Unterhose zu befreien. Veronika zog sie einfach ein wenig herunter. Und schon stand ein riesiger harter Schwanz vor ihren Augen.

      “Siehst Du, geht doch!“

      Mit diesen Worten zog sie sich den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn direkt neben den harten Schwanz СКАЧАТЬ