666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois
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Название: 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik

Автор: Fabienne Dubois

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959240987

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СКАЧАТЬ die schmatzende und saugende Fotze seiner Schwiegermutter – der geilsten und prächtigsten der Welt.

      Lisa nahm seinen Samen in sich auf. Auch sie kam. Sie zuckte und vibrierte, stöhnte ins Kissen, um die vor ihr liegende Susi nicht aufzuwecken.

      Als der Orgasmus aber am stärksten über Lisas Körper hinweg fegte, schrie Susi plötzlich auf. Sie hatte sich gewichst und gerubbelt – nun warf sie die Decke zur Seite, bog ihren Körper durch, streckte ihren Venushügel in die Höhe, rieb wie eine Geisteskranke über ihren Kitzler - und kam nun ebenfalls. Dabei schoss sie einen Strahl heller Flüssigkeit durch das Zimmer. Danach sank sie zurück auf die Matratze.

      Susi erholte sich am schnellsten. Sie stieg über Lisa hinweg, warf sich auf ihren Freund und verschluckte seinen mit Lisas Fotzensäften gut geölten Schwanz. Erst als sie ihn Minuten später wieder steif geblasen hatte richtete sie sich auf, ergriff das steife lange Glied und steckte es sich zwischen die vollen Schamlippen.

      „Jetzt bin ich dran“, rief sie laut und ritt mit ihrem Freund in die Nacht hinein, während sich ihre Mutter ungeniert auf Steves Gesicht setzte, um sich einmal mehr an diesem denkwürdigen Tag das Fötzchen lecken zu lassen.

      Die Lustsklavin

      Eine erotische Geschichte

      von

       Nick Perado

      „Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

      Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

      Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

      Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

      Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

      Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

      „Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

      Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

      „Tust du das für deinen Herrn?“

      „Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“

      Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.

      Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.

      Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.

      In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.

      Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan …

      Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie an, dass jeder hier einfach so in ihre Fotze greifen könnte. Jetzt würde sie am liebsten die Hand von dem Typen neben ihr nehmen und in ihre Möse stecken. Ihre gesamte Fotze kribbelte, es war fast nicht zum Aushalten. Gleich würde sie wieder auf Toilette gehen und Clara? Na warte..

      Doch zuvor bestellt Babett Sekt für die drei Freundinnen. Sie nimmt ihr Sektglas mit zur Toilette. Genüsslich trinkt sie ihren Sekt fast leer. Jetzt endlich reibt sie sich wieder ihre Perle, schlägt dreimal fest darauf und der Strahl ziehlt ins Sektglas. Nochmal und nochmal spritzt Babette in das Glas. Es ist halb voll. Noch ein Bild auf den Weg zu Clemens gesandt.

      An der Bar angekommen stellt Babett ihr Glas neben das von Clara. Babett nimmt Claras Sekt, Clara nimmt das Glas mit dem Fotzensaft. Clara schmeckt, überlegt und schaut ein wenig ernst zu ihrer Freundin. Babette lächelt in ihr Glas.

      „Das nächste mal begleite ich dich zur Toilette“, schnurrt Clara Babett ins Ohr.

      Die Freundinnen tanzten wild und eine Stunde verging wie im Flug.

      Babett machte sich auf dem Weg zur Toilette, Clara folgte ihr. Die Tür fiel ins Schloss.

      „Jetzt hole ich mir deinen Fotzensaft selbst, ich durfte vorhin schon davon kosten,“ sagt Clara und kniet sich vor die blanke nasse Möse. Sie fasst die Schamlippen mit ihren Fingernägeln und zieht sie weit auseinander. Babetts Perle wölbt sich ihr rund und fest entgegen. Sie saugt daran, beißt hinein und der Saft trieft ihr übers Gesicht. Babett kann sich kaum noch auf den Beinen halten, sie zuckt wild. Clara zieht die Kugeln mit einem Ruck aus Babetts Möse heraus, steckt erst zwei Finger in Babetts Arsch um anschließend die Kugeln darin zu versenken. Sie reibt stark und heftig die Möse und steckt vier Finger in das tropfende Fickloch.

      Babett stöhnt: „Ja, mehr, fick meine Fotze.“

      Clara zieht nun die Finger heraus, Babett schaut sie flehend an. Oh ist Babett jetzt geil. Clara reibt mit ihrer Hand die Klit, um sodann ihre gesamte Hand in der Fotze zu versenken. Babette schreit auf. Clara dreht nun ihre Hand in der Fotze. Wie geil, warm und weich! Babetts ganzer Körper bebt, ein wahnsinniges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Doch jetzt zieht Clara ihre Hand aus der Fotze ihrer Freundin.

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