99 Spiele zum Gehirnjogging - eBook. Rosemarie Portmann
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Название: 99 Spiele zum Gehirnjogging - eBook

Автор: Rosemarie Portmann

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия: Praxis Seniorenarbeit

isbn: 9783769880069

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      Ich bin die rassige Renate – ich bin der kräftige Karl – ich bin die attraktive Anita.

      oder

      Ich bin die mutige Frau Müller – ich bin der lustige Herr Lehmann – ich bin die ruhige Frau Roller.

      Variante:

      Das Spiel macht als Einstieg auch dann noch Spaß, wenn die Gruppe sich schon kennt. Und es kann helfen, Konzentration und Gedächtnis zu fördern, indem jedes Gruppenmitglied vor dem eigenen Namen jeweils die Namen aller, die sich zuvor vorgestellt haben, wiederholt.

      Beispiel:

      Das ist der kräftige Karl – das ist die attraktive Anita – und ich bin die rassige Renate.

      Statt einer passenden Eigenschaft kann dem eigenen Namen auch ein Reim hinzugefügt werden.

      Beispiel:

      Ich bin der Thomas – na so was. Ich bin Christa – ich bin auch da. Ich bin Gerd – bin nicht verkehrt.

      Variante:

      In einer zweiten Runde kann das Spiel wieder zur Konzentrations- und Gedächtnisübung werden. Bevor der eigene Name mit Reim genannt wird, werden wieder alle Namen, die vorher genannt wurden, mit ihren jeweiligen Reimen wiederholt.

      Beispiel:

      Das ist Gerd – ist nicht verkehrt. Das ist Christa – die ist auch schon da. Ich bin der Thomas – na so was.

      Im Laufe der zweiten Runde wird das Spiel immer schwerer. Aber die Reime helfen, sich dennoch (fast) alle Namen zu merken. Manchmal werden auch nur die Reime behalten – und nicht der Name. Das macht das Spiel umso lustiger!

      Die Namenszusätze bei der Vorstellungsrunde müssen nicht aus Worten bestehen, sondern können auch Bewegungen sein.

      Wieder stellen sich alle Gruppenmitglieder reihum vor. Sie nennen ihren Namen und machen dazu jeweils eine einfache Bewegung.

      Beispiel:

      Ich bin Frieda und mache so – winkt mit der linken Hand.

      Ich bin Anna und mache so – klatscht in die Hände.

      Ich bin Kurt und mache so – fasst sich mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand an die Nase.

      Variante:

      Wer’s schwieriger haben möchte, spielt wieder eine zweite Runde. Jeder der sich vorstellt, wiederholt Namen und Bewegungen aller, die sich schon vorgestellt haben, bevor er den eigenen Namen mit einer neuen Bewegung hinzufügt. Gegenüber den rein verbalen Vorstellungsspielen lockern die Bewegungsminis nicht nur den Geist, sondern auch den Körper.

      Die Spielleiterin fragt ein Gruppenmitglied nach dem Namen und einer Speise, die es gerne isst. Nachdem es Auskunft gegeben hat, führt es das Spiel weiter und fragt einen anderen Mitspieler nach Namen und Lieblingsspeise, bis alle befragt worden sind. Dabei muss keine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden. Man kann immer das Gruppenmitglied fragen, das einen mitsamt seiner Lieblingsspeise besonders interessiert.

      Beispiel:

      Gruppenleitung: „Bitte stellen Sie sich vor und nennen Ihre Lieblingsspeise.“

      Teilnehmerin 1: „Ich bin Frau Müller und esse gerne Sauerkraut.“

      Teilnehmerin 1: „Ich möchte von der Dame mit dem blauen Schal, die mir gegenüber sitzt, wissen, wie sie heißt und was sie besonders gerne isst.“

      Teilnehmerin 2: „Ich bin Frau Blum und esse besonders gerne Käsekuchen.“

      Damit sich Namen und dazugehörige Personen besser einprägen, wiederholen in einer zweiten Runde alle noch einmal Namen und Lieblingsspeise des Gruppenmitglieds, das sie befragt haben. In einer dritten Runde stellt dann jedes Gruppenmitglied jeweils noch ein zweites mit Namen und Lieblingsessen vor.

      Die erste Kontaktaufnahme in einer Gruppe ist nicht so einfach. Nachdem der Name genannt wurde, verstummt das Gespräch nicht selten. Manchmal kann diese Gehemmtheit überwunden werden, wenn die Gruppenmitglieder sich nicht oder nicht nur mit ihrem Namen vorstellen, sondern mit ihrem Tierkreiszeichen und einer charakteristischen Eigenschaft. Ein Austausch über die Sternzeichen und ihre angenommenen Charakteristika kann das Gespräch untereinander unverbindlich in Gang bringen und dennoch viel zum Kennenlernen beitragen.

      Beispiel:

      Ich bin Krebs und bin gerne zu Hause. – Ich bin auch Krebs und finde es zu Hause schön. Aber ich mag auch das Wasser. – Ich bin Fisch. Wasser muss nicht sein. Aber ich male gerne.

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