Gierig & unersättlich | Erotische Geschichten. Amy Walker
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Название: Gierig & unersättlich | Erotische Geschichten

Автор: Amy Walker

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862776863

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СКАЧАТЬ bitte … Ich winde mich. »Worauf wartest du dann noch?«

      Für einen Moment verschwindet er, im nächsten dreht er mich auf die Seite und legt sich hinter mich. Seine Jeans und seine Shorts fliegen an mir vorbei und dann kann ich es fühlen – seine warme Haut schmiegt sich über die ganze Länge meines erhitzten Körpers an mich und sein beschleunigter Atem streift meinen Nacken. Ich erschaudere. Ich brauche ihn. Auffordernd schiebe ich meinen Po nach hinten, damit er besser in mich eindringen kann.

      Er hebt meinen Oberschenkel an und drängt seinen Schwanz in meine Öffnung. Sofort beginnt er rau keuchend in mich zu stoßen und ich begreife, dass er viel zu erregt ist, um wirklich lange durchhalten zu können. Aber verflucht, wenn dieses Brennen in mir nicht bald aufhört … Doch die Wellen in mir schlagen noch viel zu tief, um mich erneut über den Gipfel hinwegzuheben. Ich brauche mehr Anreiz. Verzweifelt greife ich zwischen meine Beine und bearbeite meine sehnsüchtig klopfende Perle, um meine Erregung zu beschleunigen. Das ist gut, und es turnt mich noch weiter an, dass meine Fingerspitzen dabei an Jacks harten Schaft stoßen, den er wie besessen immer wieder in mich treibt. Gleich … Ich kann den Gipfel bereits erahnen und massiere schneller. »Machst du es dir etwa selbst?«, stöhnt Jack gequält und verlangsamt sein Tempo. »Hör nicht auf«, flehe ich. Doch anstatt mich weiter zu ficken, zieht er sich aus mir zurück. »Ich will sehen, wie du es dir besorgst.«

      Plötzlich liege ich auf dem Rücken. Jack drängt sich kniend zwischen meine Beine und dringt sofort wieder in mich ein. »Na komm schon, Baby«, stöhnt er. Seine Hüften zucken mir mit runden Bewegungen entgegen, doch ich komme ihm nicht mehr hinterher. Die kurze Unterbrechung hat mich aus dem Takt geworfen. Egal wie hart ich meine Perle massiere, Jack ist mir mit seiner Erregung voraus. Tief in mir beginnt er zu pulsieren, verzweifelt klammere ich mich an seinen Unterarmen fest und richte mich ein Stück auf, um mich seinen Bewegungen entgegenzustemmen. »Es reicht nicht, ich brauche mehr Druck.«

      Jack presst keuchend seine Lippen zu einer harten Linie aufeinander, sein Schwanz in mir schwillt an, um seinen Saft hinauszustoßen. Gleich ist es vorbei. Matt lasse ich mich zurücksinken und gebe auf. Wenn er seine Lust gestillt hat, wird er es auf andere Weise zu Ende bringen. Bereitwillig spreize ich meine Schenkel noch weiter für ihn, damit er seinen Samen tief in mich schleudern kann. Jack scheint zu begreifen. »Oh nein, du wirst mit mir kommen«, droht er mir leise, schiebt seine Hände unter meinen Hintern und hebt mich an. Meine Empfindungen verändern sich, werden intensiver. Ich reiße die Augen auf und ziehe scharf den Atem ein. »Mach genau so weiter.«

      Wie gefordert bohrt Jack sich in mich und spreizt meine Pobacken wieder. Ich stöhne überrascht. »Oh ja, das ist gut!« Diese Dehnung hat es wirklich in sich. Jacks Augen funkeln und ich begreife zu spät, was er vorhat. Erst als sich einer seiner Finger zwischen meine Pobacken verirrt, begreife ich. Nein, will ich sagen und ihn davon abhalten – Analsex war noch nie ein Thema für mich. Mein Protest geht jedoch in einem ungläubigen Laut unter, als er mit seinem Finger in meinen Anus eindringt und meine Empfindungen explodieren. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und biege meinen Rücken durch. Meine Pobacken pressen sich an Jacks Handfläche, sein Finger füllt mit voller Länge meinen hinteren Eingang aus. Wie kann sich das nur so verdammt gut anfühlen? Das Gefühl ist so heftig, dass es beinahe nicht auszuhalten ist.

      Ich keuche, winde mich, um mich dem überreizenden Gefühl zu entziehen, und dränge mich im nächsten Moment wieder fordernd gegen Jacks Hand. Meine Vagina zieht sich eng um seine Härte zusammen, der Druck auf meinen Hintereingang verstärkt sich und ich werde über alle meine Grenzen hinweggeschleudert. Für einen Moment hebe ich ab und schwebe in meiner Erlösung dahin. Jack stößt ein letztes Mal seinen Schwanz und seinen Finger in mich und ergießt sich stöhnend in mir. Als erfülle sein Höhepunkt die letzten Forderungen meines Körpers, falle ich zurück auf die Erde und meine Muskeln werden weich. Kraftlos liege ich einfach nur da, als Jack mich auf die Matratze zurücksinken lässt und über mir zusammensackt. Erschöpft und durch und durch befriedigt blinzle ich an die weiß tapezierte Decke seines Schlafzimmers und komme wieder im Hier und Jetzt an.

      Kaum zu glauben, dass ich gerade den vermutlich besten Sex meines Lebens mit meinem Kollegen hatte! Er hat sein Gesicht an der Kuhle zwischen meinem Hals und meiner Schulter vergraben und immer noch heftig atmend die Augen geschlossen. Sanft berühre ich ihn an der Schulter, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. »Danke, das war wirklich unglaublich. Aber ich sollte jetzt gehen.« Wenn ich noch länger hier liegen bleibe und er mich mit der Wärme seines Körpers einhüllt, werde ich einfach einschlafen – so geborgen fühle ich mich in diesem Moment. Aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Es war einfach nur Sex – blanke, rohe Begierde. Das war mir natürlich klar und ist völlig okay, aber wir sollten es nicht mit Übernachtungsgeschichten verkomplizieren.

      »Ich stecke noch in dir und du denkst schon daran, nach Hause zu gehen?«, fragt Jack. Bilde ich es mir ein oder klingt er überrascht? Forschend mustere ich sein Gesicht, als er sich auf seine Unterarme stützt. Nein, ich habe mich nicht getäuscht. Tatsächlich blinzelt er mich verwirrt an. »Bereust du es etwa schon?«, fragt er leise.

      Oh mein Gott, wie niedlich ist das denn? Sorgevoll mustert er mich, als wolle er einen Hinweis darauf finden, dass er etwas falsch gemacht hat. »Nein, ich bereue keine Sekunde«, antworte ich ehrlich und streichle beruhigend über seine stoppelige Wange. Seine kurzen Barthaare kitzeln mich an der Handfläche und für einen kurzen Moment zieht sich mein Herz zusammen. Ich könnte einfach hier liegen bleiben – mit diesem satten und zufriedenen Gefühl – und mich von der Harmonie dieses Momentes einlullen lassen. Aber das wäre nicht richtig. Ich meine, morgen bei der Arbeit sind wir wieder nur Kollegen. Wir sollten es bei dieser klaren Definition unserer Beziehung belassen, damit wir auch in Zukunft noch ordentlich zusammenarbeiten können.

      »Ich habe Morgen um halb acht schon die erste Vorlesung. Danach muss ich in die Bibliothek und zu einem Arbeitskreis. Und dann, wie du weißt, ist Arbeiten angesagt, und so wenig Erfolg wie wir heute mit der Suche nach neuen Testpersonen hatten, werden wir morgen wieder auf Tour gehen müssen. Irgendwann dazwischen will ich Cory noch vor die Tür setzen …«, erkläre ich Jack. Ein potenzielles Gefühlswirrwarr anzusprechen scheint mir viel zu voreilig. Doch er scheint noch immer nicht zu verstehen. Fragend runzelt er die Stirn und zuckt mit den Schultern. »Ja und? Ich habe morgen auch Vorlesungen und muss arbeiten«, meint er, rollt sich von mir herunter und zieht mich in seine Arme. Ich seufze leise. Er macht es mir viel zu leicht, die Realität zu verdrängen. Warum macht er es mir damit nur so schwer? »Was ich damit eigentlich sagen wollte, ist, dass ich ausgeschlafen sein will. Es wird ein langer Tag.«

      »Wenn das so ist, dann habe ich den perfekten Vorschlag für dich«, erwidert Jack. Doch anstatt aufzustehen und sich anzuziehen, damit er mich nach Hause fahren kann, zieht er mich noch enger an seine Brust und schließt die Augen. »Was hältst du davon, wenn du heute Nacht einfach hierbleibst? Dann verschwenden wir auch keine unnötige Zeit damit, durch die Stadt zu fahren, anstatt zu schlafen. Morgen früh bringe ich dich dann nach Hause, damit du frische Klamotten anziehen kannst, deinen Freund vor die Tür setzen und was immer du eben zu erledigen hast …« Ein angespannter Zug liegt um seinen Mund, als er die Augen öffnet und sich mir zuwendet. Warum liegt ihm so viel daran und warum schaut er nur so ernst? Mein Herz klopft schneller. Kann es sein …? »Ich würde sagen, dein Vorschlag klingt akzeptabel«, erwidere ich vorsichtig und versuche meine durcheinanderwirbelnden Gedanken zu beruhigen. Vergiss es, Hannah! Wir hatten gerade heftigen und weltenverändernden Sex. Zusammen in einem Bett zu schlafen ist nicht mal halb so intim. Wahrscheinlich interpretiere ich da einfach viel zu viel hinein und in Wirklichkeit ist überhaupt nichts dabei. Ich gebe mir einen Ruck. »Okay, ich bleibe über Nacht.«

      »Na siehst du«, meint Jack zufrieden. Seine Miene entspannt sich und er schmiegt leise seufzend seine Wange an mein Haar. »Und was würdest du davon halten, wenn ich dich morgen Abend, anstatt auf Testpersonensuche zu gehen, zum Essen einlade? Du sagtest, dass ich dich offensichtlich nicht kenne … Das würde ich wirklich gern ändern, und zur Not können wir uns selber an die Messgeräte anschließen, wenn wir nicht СКАЧАТЬ