Seewölfe - Piraten der Weltmeere 51. Fred McMason
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Seewölfe - Piraten der Weltmeere 51 - Fred McMason страница 2

Название: Seewölfe - Piraten der Weltmeere 51

Автор: Fred McMason

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Seewölfe - Piraten der Weltmeere

isbn: 9783954393688

isbn:

СКАЧАТЬ allmählich wurde es wieder ruhiger. Noch war der Spanier nicht in Sicht, noch konnte man planen, ändern und Kampfpositionen so besetzen, daß er nicht die geringste Chance hatte, die Stadt zu überfallen.

      Die Kriegsfahrzeuge verschwanden langsam um die Flußbiegung. Und da ging es erst richtig los.

      Bei Woolwich kreuzten andere Boote auf. Eine Mordsarbeit begann.

      Über der Themse wurde eine Kettensperre ausgelegt. In mühevoller Arbeit schleppten Botte die schweren Kettenglieder zum anderen Ufer hinüber. Acht Boote waren es, die in knochenbrechender Arbeit die Kettensperre zogen. Auf den Schiffen fluchten und schwitzten die Männer, brüllten Offiziere die Befehle, gelangte man nur unendlich langsam vorwärts.

      Und alles lauerte auf den Feind. Immer wieder flogen die Blicke zur Flußbiegung hinunter, ob die Masten des verdammten Spaniers nicht bald auftauchten und die ersten Breitseiten aufdröhnten, wenn die Kriegsschiffe heran waren.

      Die Kette war immer noch nicht am anderen Ufer. Verzweifelt mühten sie sich mit dem schweren Ding ab. Immer wieder brach eins der Boote aus dem Kurs und das Manöver mußte wiederholt werden.

      In London grassierte die Angst. Sie steigerte sich zur Panik, zur Hysterie, Männer und Frauen halfen verzweifelt mit, Kugeln und Pulver heranzuschleppen. Inzwischen waren auch die Befestigungsanlagen östlich der Stadt besetzt, die jetzt einem aufgescheuchten Ameisenhaufen glich.

      Diejenigen, die nichts zu tun hatten, halfen mit, die schwere Kettensperre mit Tauen weiter heranzuziehen, um die wie verrückt pullenden Männer in den Booten zu unterstützen, denn von dieser Sperre hing viel ab. Hier mußte sich der verdammte Spanier fangen. Dann war er ihnen hilflos ausgeliefert. Sie würden ihn in Grund und Boden schießen, diesen verfluchten Don, sein Schiff würde brennend untergehen, niemand würde den Untergang überleben.

      Endlich war es soweit. Die Kettensperre gelangte über die halbe Meile Distanz endlich ans Ufer. Gegenüber von Woolwich halfen jetzt kräftige Fäuste mit, die Kette zu verankern.

      Wieder preschten Reiter den Fluß hoch. Sie schrien sich die Kehlen heiser, brüllten ihre Worte in angsterfüllte, verzerrte Gesichter.

      „Die Spanier kommen! Die Spanier kommen!“

      Die ersten Menschen verloren die Nerven. Die überall postierten Soldaten packten ihre Waffen fester.

      Auf den Wehrgängen und Befestigungsanlagen waren sie bereit, die Bogen zu spannen. Und unter ihnen, am Kai, glommen die ersten Lunten in unruhigen und schweißnassen Händen.

      Noch gut eine Meile war der Spanier jetzt entfernt, wie die Reiter berichteten. Er segelte mit der Flut und dem Wind. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er hier eintraf.

      Hälse reckten sich, ausnahmslos alle starrten zur Flußbiegung.

      Und jeder von ihnen bildete sich ein, zwischen Büschen und Bäumen deutlich die Mastspitzen des Spaniers erkennen zu können, der mit feuerbereiten Kanonen heransegelte, um London ins Verderben zu stürzen.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgEBLAEsAAD/4SHMRXhpZgAATU0AKgAAAAgABwESAAMAAAABAAEAAAEaAAUA AAABAAAAYgEbAAUAAAABAAAAagEoAAMAAAABAAIAAAExAAIAAAAbAAAAcgEyAAIAAAAUAAAAjYdp AAQAAAABAAAApAAAANAAAAEsAAAAAQAAASwAAAABQWRvYmUgUGhvdG9zaG9wIENTIFdpbmRvd3MA MjAxNDowNDoxNCAwOToxNjo0MwAAAAAAA6ABAAMAAAABAAEAAKACAAQAAAABAAADAKADAAQAAAAB AAAEyAAAAAAAAAAGAQMAAwAAAAEABgAAARoABQAAAAEAAAEeARsABQAAAAEAAAEmASgAAwAAAAEA A
СКАЧАТЬ