География путешествий. О. П. Шкурина
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СКАЧАТЬ Frost ___________________

      5. Tauwetter _______________

      6. Sturm __________________

      7. Donner _________________

      8. Blitz ___________________

      Aufgabe № 4. Wie heiβen die Adjektive zu den folgenden Namen? Bitte schreiben Sie sie in die entsprechenden Spalten:

      Aus unserem Wetterprognose – ABC

      Aufgabe № 5. Lesen Sie und übersetzen Sie das folgende Interview.

      Выразите свое мнение (согласие/несогласие) по поводу содержания прочитанного. Используйте языковые клише и выражения из приложения.

Wetter-Prognose

      Professor Heinz Haber. Seine Prognose: Das Wetter bleibt schlecht, die Wettervorhersage wird immer besser…

      «So richtig schöne Sommer gibt's doch gar nicht mehr. Und die Winter sind auch keine Winter mehr. Auch unter Adenauer war das Wetter noch besser!» Stammtischparolen, aber das Komische daran: es stimmt.

      Der Sommer ist kürzer, nasser und kälter geworden. Der Winter länger, wärmer, eben: «unwinterlich».

      Habers Prognose: «Das bleibt noch eine ganze Zeit so. Ich schätze, dass wir in den nächsten Jahren keinen schönen Sommer mehr erleben!».

War unser Wetter früher wirklich besser?

      Immer schon war das gerade herrschende Wetter das schlechtere, verglichen mit früher, als die Sommer noch heißer und die Winter noch weißer waren. Dabei täuscht uns allerdings – die Aufzeichnungen der Meterologen beweisen es – oft unser Gedächtnis.

      Schöne Sonnentage bleiben länger haften als der verregnete Alltag. «Charakteristisch für unser Wetter ist nur eins: der ständige Wechsel», sagt der Meterologe Felix Hess vom deutschen Wetterdienst in Offenbach. «Dabei ist es in Norddeutschland im Frühling und Sommer oft kühler als im Süden der Bundesrepublik, weil hier der Einfluss des Meeres stärker zu spüren ist – das Wasser heizt sich langsamer auf als die Erde. Dafür hält es die Wärme auch länger; daher sind der Herbst und der Winter meist milder als im Süden.

      Aufgabe № 6. Bitten schreiben Sie die passenden Adjektive an den Rand, und verdecken Sie diese bei späteren Wiederholungen: feucht, schwül, wechselhaft, veränderlich, trocken, niederschlagsfrei, stark, mild, auffrischend, tropisch.

      1. Das Gegenteil von rauem, strengem Klima ist gemäβigtes oder … Klima.

      2. In vielen Ländern Südostasien regnet es im Sommer viel. Diese Länder haben ein … Klima.

      3. Die sehr heiβen Gebieten auf beiden Seiten des Äquators haben … Klima.

      4. Vor einem Gewitter im Hochsommer ist die Luftfeuchtigkeit oft sehr hoch. Es ist dann heiβ und …

      5. Wenn es in einer Region wenig regnet, spricht man von … Klima.

      6. Wenn das Wetter unbeständig ist, ist es … oder …

      7. Wenn an einem Tag kein Regen oder Schnee gefallen ist, dann war dieser Tag trocken oder …

      8. Das Gegenteil vom schwachen oder mäβigen Wind ist … von nachlassendem Wind – …

      Aufgabe № 7. Lesen Sie den Text «Schlechtes Klima – trübe Menschen?» und erfinden Sie einen anderen Titel zum Text.

TEXTSchlechtes Klima – trübe Menschen?

      Den Nordeuropäern kommen die Menschen in warmen, sonnigen Länder heiter und förhlicher vor. Aus der Sich der Südeuropäer ist es in Deutschland immer neblich, kalt und dunkel. «Je nördlicher man geht, desto schlechter wird es». Oder: «Wenn ich an Deutschland denke, fällt mir das Eis ein, im Winter an der Nordsee so viel, dass man Schlittschuh laufen kann». Oder: «Ich stelle es mir barbarisch und kalt vor» – das sind einige Meinungen von Südländern.

      Die gewaltigen Touristenströme in den Süden sind für die Südeuropäern der Beweis für das unangenehme Klima im Norden. Und sie sind überzeugt, dass die Bewohner eines solchen wenig eingeladenen Land einen anderen Charakter haben als sie selbst. So entsteht das Bild vom schwerblütigen, ernsten und arbeitsamen Deutschen: «Es liegt am Klima, dass sie einen so ernsten Charakter haben». Und: «Ihre einzige Möglichkeit ist die Arbeit, weil Deutschland sonst nichts bietet; es ist so kalt».

      Das Wetter kann den Menschen beeinflussen. Das wussten schon die alten Griechen. Aber reicht es als Erklärung für Charakter und Mentalität eines ganzen Volkes aus?

      Aufgabe № 8. Suchen Sie Antworten auf folgende Fragen zum gelesenen Text.

      1. Wie stellen sich die Südeuropäer Deutschland vor?

      2. Wie (какими?) kommen die Deutschen den Südeuropäern vor? Und woran es liegt?

      Aufgabe № 9. Lesen Sie. Beachten Sie dabei die Intonation.

      1. Schlechtes Klima – trübe Menschen? Stimmt das?

      2. Den Nordeuropäern kommen die Menschen in warmen, sonnigen Länder heiter (веселее, сравн. степень прил.) und förhlicher (радостнее) vor.

      3. Es ist in Deutschland immer neblich, kalt und dunkel.

      4. Je (чем) nördlicher man geht, desto (тем) schlechter wird es.

      5. Die gewaltigen Touristenströme (потоки туристов) in den Süden sind für die Südeuropäern der Beweis (доказательство) für das unangenehme Klima im Norden.

      6. Das Wetter kann den Menschen beeinflussen.

      7. Aber reicht es als Erklärung für Charakter und Mentalität eines ganzen Volkes aus?

      Aufgabe № 10. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text (используйте по возможности языковые клише и выражения из приложения).

      1. Wie kommen die Menschen in südlichen Ländern den Nordeuropäern vor?

      2. Wie ist das Klima in Deutschland? (Aus der Sicht der Südeuropäer).

      3. Was für Menschen sind die Deutschen? (Aus der Sicht der Südeuropäer).

      4. Welche Charakterzüge haben die Deutschen?

      5. Wochin kommen die Touristenströme zur Erholung?

      6. Liegt es am unangenehmen Klima im Norden?

      7. Was bietet Deutschland den Touristen? (Aus der Sicht der Südeuropäer).

      8. Was wussten längst die alten Griechen?

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