Название: Der sexuelle Preis für den Erfolg
Автор: Amelie Oral
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783750230316
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Sein Körper war stark und muskulös, doch überraschenderweise völlig unbehaart, seine Haut glatt und geschmeidig. und in dem hellen Licht sah sein Penis noch viel größer aus als heute Nacht auf der Landstraße. Ein weißer, pulsierender Pfahl, direkt auf mich gerichtet.
Ich hatte mein blaues Kleid und die Schuhe ausgezogen. Gegenwärtig trug ich nur noch meinen Slip und den BH, der meine Brüste zusammenpresste und nach oben schob.
Georg lächelte. Er ging auf das Bett zu, setzte sich und breitete die Arme aus, als ich näherkam.
„Endlich", flüsterte er glücklich. „Das war der längste Abend meines Lebens. Oh, wie habe ich doch diesen Augenblick herbeigesehnt!"
Er zog mich zu sich heran, schob die Hände unter mein Höschen und griff nach meinem Po. Wie heftig er durch die Nase atmete. Die Erregung ließ seine Mundwinkel zittern. Seine Finger verirrten sich in der warmen Spalte zwischen meinen Gesäßbacken.
Ich langte nach hinten, öffnete den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Meine schweren Brüste dehnten sich, die Spitzen richteten sich auf.
Georg stöhnte. Er wühlte sein Gesicht zwischen die weichen Halbkugeln und küsste sie. Dazu zwirbelte er die Spitzen und kitzelte den braunen Rand, dass mir Hören und Sehen verging. Sein Mund glitt auf meine linke Brustwarze zu. Er begann daran zu lecken und zu saugen und heizte meine Geilheit bis zur Weißglut an.
Ich schmiegte mich an ihn, suchte mit den Lippen die seinen und schob ihm die Zunge in den Mund. Als sie seinen Gaumen berührte, fühlte ich, wie sein Schwanz sich gegen meinen Bauch presste.
Er packte mein Höschen, schob es hinunter und fuhr mit den Fingern durch mein kurzrasiertes Schamhaar. Ich begann mit den Hüften zu rollen, bis ich fühlte, dass das Höschen, das an meinen Knien hängengeblieben war, zu Boden glitt.
Noch immer sitzend, schlang Georg die Arme um meine Hüften, tätschelte meinen Po und schob schließlich seine Finger in die Spalte dazwischen. Er presste sein Gesicht in meinen Schoß.
Ich öffnete die Beine und seufzte vor Wonne, als er nun den Kopf hob und die Hände zwischen meine Schenkel schob. Er zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander, starrte entzückt in mein dunkles Loch, senkte neuerlich den Kopf und presste seinen Mund dazwischen.
Zunächst leckte er eine Weile den äußeren Rand, dann aber zielte er mit der Zungenspitze direkt nach meinem hart aufragenden Kitzler. Ich schob die Hüften nach vorn, griff nach seinem Ständer und zog die Vorhaut zurück. Sein Schwanz war hart wie Stein. Er zuckte in meinen Händen, ich spürte, wie er die Innenseite meiner Schenkel benetzte. Dennoch versuchte Georg nicht, in mich einzudringen.
Er drehte mich herum und stieß Schreie des Entzückens und der Bewunderung aus, als er meinen nackten Po sah. Weil ich ahnte, es würde ihm gefallen, beugte ich mich vor und hielt ihm die Spalte dicht vors Gesicht.
Ich hörte ihn aufstöhnen, obszöne Worte murmeln, und das endete erst, als er sein Gesicht zwischen die Backen presste. Mit beiden Händen zog er sie auseinander, bis die kühle Atemluft die Rosette traf.
Ich fühlte, wie er daran leckte und sich in jede Falte schob. Dann wanderte sie nach unten, bis sie meinen Schlitz von hinten erreicht hatte, während die Nase zwischen meinen Hinterbacken wühlte.
„Ich halt's nicht mehr aus", flüsterte er dazwischen. „Es ist einfach zu geil. Mein Gott, wenn du wüsstest, was ich fühle! Oh, Leonie! Mir kommt's!"
Ich drehte mich um, kniete nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Im selben Augenblick spritzte er auch schon und füllte ihn mit seinem warmen Samen, der stoßweise hervorkam, im gleichen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her schob.
Seine Muskeln verkrampften sich, sein Gesicht wurde zur Grimasse, die Eier zuckten hektisch. Ich leckte den Rest seines Samens von der dicken, roten Eichel, und als nichts mehr kam, nahm ich den noch immer steifen Prügel in den Mund und sog eifrig daran, denn ich wollte nicht, dass er nun womöglich in sich zusammenfiel und wieder traurig herabhing. Ich sog und schmatzte und ließ ihm keine Pause. Georg bäumte sich auf, wand sich und grunzte vor Wollust. Er griff nach meinem Kopf und presste ihn noch gegen seine Lenden, sodass ich die Eichel bald tief im Schlund pulsieren fühlte.
Als ich sein glitschiges Werkzeug einmal losließ, protestierte er verärgert. Ich beruhigte ihn, während ich ihn aufs Bett drückte und über ihn kletterte. Dann presste ich meinen Schlitz auf seinen Mund und zog die Schamlippen auseinander, soweit ich nur konnte. Ich wollte, dass er die Zunge ganz tief in meinen Leib bohrte. Der Anblick und der Duft meiner Fotze machte ihn halb verrückt.
Er packte mich bei den Hüften und wälzte mich auf den Rücken. Dann sprang er auf, riss meine Beine auseinander und beugte sich über mich. In diesem Augenblick war ich mindestens so erregt wie er und gierig danach, dass er mir endlich den Schwanz hineinschob.
Als er sich mir nun mit der glühenden Eichel näherte, glaubte ich, vor Wonne vergehen zu müssen. Mit der Linken zog er meine Lippen auseinander und setzte mit der Rechten das große rote Ding an. Ein fester Stoß, und schon war sein Schwanz in meinem Schoß verschwunden. Die Wirkung war einmalig. Mir war, als habe er flüssiges Blei zwischen meine Schenkel gegossen.
Ich hob die Knie und spreizte die Beine, soweit es ging. Sein Schwanz wühlte sich in meinen Schoß, als wolle er ihn durchstoßen. Ich streckte die Arme aus und langte nach seinen Hinterbacken. Meine Finger verkrallten sich in seinem Fleisch. Nun begann ich, ihn bei jedem Stoß näher an mich zu pressen. Es war, als ob eine Lokomotive in mich führe, er keuchte, stöhnte, schwitzte, sein Kolben stieß ein und aus, und mit jedem Stoß brachte er mich dem Höhepunkt näher.
Georgs Kraft war erstaunlich, mir war, als hätte ich ein Tier zwischen den Schenkeln. Ich nahm ein Kissen vom Kopfende des Bettes und schob es mir unter den hin und her wippenden Hintern. Dann zog ich die Knie noch ein Stück höher an den Leib, so dass sie zuletzt meine Brüste plattdrückten und ich kaum noch atmen konnte.
Nun kam es mir. Stöhnend presste ich die Säfte meiner Fotze auf seinen wild hin und her schleudernden Schwanz. Mein Inneres glühte, als ob heiße Stahlzungen dort ein- und ausführen. Mein After war feucht von allem, was mir zwischen den Schenkeln herunterlief und juckte entsetzlich.
Auf einmal war ich von der Idee besessen, ich müsste mir auch dort etwas einschieben, irgendeinen harten Gegenstand. Weil ich gerade nichts zur Hand hatte, nahm ich meinen Zeigefinger. Ich hob den Po und schob mir den Finger ins Arschloch. Das machte mich ganz wild, vorn Georgs Schwanz, hinten mein Finger, es war zum verrückt werden. Trotzdem zog ich den Finger wieder heraus. Die Stellung war einfach zu unbequem, als dass ich sie längere Zeit hätte aushalten können. Stattdessen griff ich nach Georgs Sack und liebkoste seine Eier.
Ich spürte, wie nass er war. Die Nässe war den Schaft entlang bis zu seinen Schamhaaren geronnen, und da sie dort nirgends so recht versickern konnte, war sie über seine Hoden gelaufen und spritzte nun bei jedem Stoß, den Georg tat, nach allen Seiten.
Als ich ihn bei den Eiern packte, wurde er noch wilder, als er ohnedies schon war. Seine Hüften schleuderten vor und zurück, seine Stöße schienen mich gegen die Wand drücken zu wollen. Er beugte sich über mich, sein Gesicht bekam einen viehischen Ausdruck. Ich spürte, wie ein Zittern durch seinen Schwanz lief, in dicken Batzen klatschte mir sein Samen gegen die Gebärmutter.
Georg brach über mir zusammen, seine Brust hob und senkte sich wie СКАЧАТЬ