Zu viert unter einem Dach. Amelie Oral
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Название: Zu viert unter einem Dach

Автор: Amelie Oral

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783738068733

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СКАЧАТЬ ihr kroch die Lust hoch, als sie nackt neben ihm und bald schon auf ihm lag, seine Hitze spürte, sein steifer Schwanz anklopfte.

      Sie kraulte zart den Sack, fuhr langsam mit der Zunge an dem Schaft entlang, schob die Vorhaut vor, leckte mit der Zungenspitze gekonnt die Ränder seiner Eichel und steckte schließlich seinen Schwanz in ihren Mund, wie sie es bereits oft in den Magazinen ihres Mitbewohners gesehen hatte, mit den Händen dabei sanft seinen Sack kraulend.

      Auch seine Hände gingen auf die Suche, glitten ihren noch nicht voll entwickelten, jungfräulichen Busen entlang, hinunter zu ihrem Bauch und kraulten langsam durch das kurzrasierte Intimhaar. Ein Finger streichelte zart ihre Schamlippen und den kleinen Knopf, der ihre Lust steigerte.

      Zwischen ihren weichen Lippen tanzte sein Penis in ihren Rachen, die Zunge kurvte die Eichel entlang, langsam stieß der Junge ihn in ihren Mund. Zart und lang anhaltend blies sie sein Instrument.

      Er legte sie flach auf den Rücken und bedeckte ihren gesamten Körper mit Küssen. Es war das erste Mal, dass er ein nacktes Mädchen sah. Neugierig betrachtete er das vor ihm liegende Mädchen.

      Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, bekam ihre Schamlippen an seine Zunge und nuckelte an ihnen. Schmatzend schleckte der Schulfreund das Schatzkästchen des Mädchens aus. Er grunzte und schmatzte vor Wohlbehagen und auch Lucia, die sich hemmungslos seiner Zunge hingab, stöhnte inzwischen lustvoll.

      Lucia wiegte sich in dem Wollustgefühl, das sie durch seine Liebkosung empfand. Er glitt mit seinen Lippen wieder nach oben, knetete ihre Brüste und küsste ihre erigierten Brustwarzen. Jeder Millimeter, jede Zelle ihrer Haut, wurde von Küssen überdeckt, weich und zart. Er küsste das Mädchen vom Nabel abwärts und sah es dabei aufmerksam an.

      Lucias Körperhärchen standen vor Erregung. Das Mädchen seufzte auf.

      Dann gelangte der Junge wieder zu Lucias Unterleib. Seine Lippen spielten mit ihrem Schamhaar und gaben es der Zunge zum Lecken.

      Lucia stöhnte. Wann würde er endlich in sie eindringen?

      Würde es sehr wehtun?

      Ihre Freundinnen hatten über den Jungfernstich und die dabei entstehenden Schmerzen unterschiedliche Angaben gemacht. Sie wurde immer unruhiger, sie wollte es endlich wissen.

      Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn zu sich. Ein lang anhaltender Kuss läutete ihre Entjungferung ein.

      Er rutschte zu ihr hoch, und sein aufgerichteter Schwanz berührte ihre noch geschlossene, feuchte Grotte. Mit den Armen stützte er sich ab und schob seinen Unterkörper nach vorne, mit einem Ruck geriet sein Knochen in das erwartungsvolle, feuchte Loch.

      Lucia schloss fest ihre Augen, als sie seinen Schwanz gegen ihr Jungfernhäutchen pochen spürte.

      Dann drang er mit einem Stoß in sie ein und öffnete die jungfräuliche Pforte. Doch der Schmerz dauerte nur einen Augenblick lang. Als wolle sie ihn nicht mehr loslassen, umschlossen ihre Lippen den stahlharten Knochen, der im gleichmäßigen Rhythmus ein- und aus fuhr.

      Ihr Freund rutschte aus der warmen , feuchten Höhle, legte sich auf den Rücken und das Mädchen, das gar nicht mehr genug von seinen Fickbewegungen haben konnte, bestieg seinen Schwanz bis zur Wurzel. Sein großer Prügel war voll in ihre Grotte eingedrungen, füllte sie aus. Sie glaubte fast, er berühre ihre Gebärmutter, so tief war sein Penis in ihr. Sie ritt bis ihr fast die Sinne schwanden.

      Das blonde, langhaarige Mädchen mit den jungfräulichen Brüsten spürte, wie der Schwanz tief in seinem Bauch zu pulsieren anfing. Lucias Ritt ging immer schneller, sie bewegte sich wie eine Wahnsinnige auf einem wild gewordenen Gaul.

      Sie war dem Höhepunkt nahe. Es dauerte nur noch Augenblicke, doch kurz vor ihrer Entladung spritzte der Junge wohl Gallonen in sie hinein und die ganze Sache war gelaufen.

      Sie war enttäuscht. Der Junge hatte sich dann auch nicht mehr um sie gekümmert, sich wieder angezogen.

      Vielleicht, sagte sie sich, gehört doch noch etwas anderes dazu, als nur der mechanische Ablauf.

      Vielleicht gehört doch Liebe oder Vertrauen dazu?

      2

      Lucia sah auf die Uhr. Oh Gott, Miguel, dachte sie. Er würde in wenigen Minuten von der Vorlesung zurückkommen.

      Sie machte sich zurecht, sah auf den Gang, lauschte und schlich in Miguels Zimmer. Sie war bereits oft in seinem Zimmer gewesen und kannte sich dort recht gut aus. An der Wand stand ein deckenhohes Regal, vollgestopft mit Büchern.

      Sie liebte es, in seinem Reich zu stöbern, heimlich in seiner Kleidung zu spielen und nach seinen Geheimnissen zu suchen.

      Unter dem Bett versteckte er eine Kiste mit erotischen Büchern und Pornofilmen. Lucia hatte diese Kiste durch Zufall entdeckt, als sie auf Geheiß ihrer Mutter Miguels Zimmer saugen musste.

      Sie kniete vor dem Bett, um die Kiste hervorzuholen, als er plötzlich das Zimmer betrat.

      Miguel sah sie vorm Bett mit einem Porno in der Hand.

      „Was machst du da?", fragte er wütend.

      Ertappt und erschrocken sah sie ihn und ließ das Heft in die Kiste fallen.

      „Ich wollte, ich...“, stotterte sie unsicher.

      „Wer hat dir eigentlich erlaubt, in meinen Sachen zu stöbern?", schrie er aggressiv.

      „Ich habe nicht gestöbert, ich... ähh, ich...", stotterte sie und konnte nicht mehr weiterreden.

      Diesen Moment hatte sie immer gefürchtet, nun war er eingetroffen. So vorsichtig sie auch immer vorgegangen war, hatte sie doch Angst gehabt, einmal von ihm oder einem der anderen Mitbewohner bei ihrer Neugierde erwischt zu werden. Plötzlich brach sie, aus Scham, ertappt worden zu sein, in Tränen aus.

      Miguel ging auf die Achtzehnjährige zu, kniete sich neben sie nieder und umarmte sie.

      „Du brauchst nicht zu weinen", tröstete er sie, „ist ja nicht so schlimm; ich mag es eben nicht, wenn man meine Sachen durchsucht. Außerdem, das ist nichts für ein kleines Mädchen."

      „Ich bin nicht mehr klein", sagte Lucia trotzig.

      „Okay, du bist nicht mehr klein, aber dafür bist du trotzdem noch zu jung", meinte er und deutete auf die Magazine. „Aber weshalb schaust du dir dann meine Pornohefte an?"

      „Weil sie mich stimulieren, mich eben anregen", teilte sie ihm kurz angebunden mit.

      Sie hat ja Recht, dachte er, sie ist voll entwickelt, warum sollte sie sich nicht auch vergnügen. Außerdem ging ihn das nichts an. Und warum sollte sie nicht auch Gefallen an Pornos haben?

      „Wer weiß noch von den Heften?", wollte er sicherheitshalber noch wissen.

      „Ich weiß nicht!"

      „Hast du jemandem davon erzählt?"

      „Nein!“

      Er küsste sie auf die Wange und spürte dabei die jugendliche Wärme, СКАЧАТЬ