Sex für Informationen. Toby Weston
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Название: Sex für Informationen

Автор: Toby Weston

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783748561170

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СКАЧАТЬ eine Hure. Entspanntes, verträumtes Gesicht. Fast will es tatsächlich scheinen, als ob sie schlafen will. Das ist mir wirklich noch nicht passiert. Ich gehe in ein Bordell, um es mir besorgen zu lassen – und die Kleine kuschelt sich in meine Arme und sagt: „Kann nicht mehr!“ Das ist alles. Mein Schwanz ist aus ihrer Scheide gerutscht. Die Wärme ist fort. Und die Kälte des Zimmers durchwächst die Feuchtigkeit des Schaftes.

      Ich fasse es nicht.

      Jessica legt eine Hand auf meine Schulter. Zärtlich. Sacht, wie gehaucht nur. Irgendwie … irgendwie ist sie wie ein Kind. Ein Kind noch, das Wärme sucht. Eigentlich sollte ich mich schämen. Ich hätte doch zu Michelle gehen sollen. Eigentlich – sollte ich stolz sein! Schließlich kuschelt sich Jessica an meine Brust. Immerhin: Sie hatte wenigstens einen Orgasmus. Einen kaufe ich ihr unbedingt ab. Welcher Mann kann schon von sich behaupten, jemals einer Hure einen Orgasmus beigebracht zu haben? Auf der anderen Seite: Wenn ich es recht bedenke – irgendwie bin ich doch ein Schwein. War mir doch völlig gleich, was mit Jessica war. Hauptsache, war mein Spaß.

      Und nun das. Kuschelt sich an meine Brust und sagt: „Kann nicht mehr!“

      Das war nicht geplant. Auch nicht, dass ich mich schäme. Irgendwie. Obwohl überhaupt kein Grund vorliegt, sich zu schämen. Jessica ist süß. Blöd, aber süß. Auf die ihr eigene, kindliche Weise.

      Ich taste nach der Uhr. Die Zeit frisst sich in die Idylle. Ich hätte nichts dagegen, wenn mir jemand eine Handvoll Ewigkeiten schenkte. Aber die Zeit nagt an allem.

      Es ist erstaunlich wenig Zeit vergangen. Ich hätte schwören können: Mindestens eine Ewigkeit lang halte ich sie bereits in meinem Armen.

      Bin ich verliebt? Nein. Das sind eher väterliche Gefühle. Muss an ihrem Körper liegen. Seltsam. Dass so ein kleiner Körper einen dermaßen geil macht und zugleich Beschützerinstinkte weckt. Mein Glied ist längst erschlafft. Wir spenden uns gegenseitig Wärme. Jessica atmet regelmäßig. Kaum hörbar. Sie schläft. Schläft tatsächlich. Gott, was für ein Erlebnis! In einem Bordell. Wo man sonst die Puppen tanzen lässt.

      Ein Kumpel von mir hatte sich fünf Nutten auf einmal bestellt. Alle mit riesigen Hängebrüsten. War ein Jugendtraum, den er sich da erfüllte. Und dann ließ er sie tanzen. Die Puppen. Eine ganze Nacht lang. Blies ihnen den Marsch. Zu sechst waren sie in einem Zimmer. Und er gab die Befehle, was sie zu tun hatten. Im Gleichschritt auf der Stelle Marsch – dass die Titten nur so wackelten. Befahl ihnen, wer welche wie zu küssen und zu kneifen hatte. Die Weiber mussten sich im Kreis hinlegen und sich eine der anderen Fotzen lecken. Und gegenseitig in den Mund pinkeln – das Schaustück war der Höhepunkt. Aus allen Lagen.

      Mein Glied war wieder steif!

      Einer Frau beim Pinkeln zusehen ist schon atemberaubend. Aber gleich fünf auf einmal – oder hintereinander – ganz gleich: unfassbar. Und ich spiele Schmusedecke für eine Kindfrau. Die nichts weiter zu bieten hat als ihren kleinen, verletzlichen Körper. Kein Spiegel. Kein Pinkeln. Kein Abspritzen. Ich gehe leer aus. Mein Schwanz sieht es ein, sinkt wieder zusammen. Dennoch: Ich fühle mich gut. Erholt. Entspannt. Und einsam. Einsam – aber gut.

      Ich bin zufrieden. Mehr wollte ich nicht. Wer Glück will, muss mehr als zweihundert Euro bezahlen. Geld macht glücklich. Denn es beruhigt. Und wer ruhig ist, wirklich ruhig, der ist auch glücklich.

      Aber Geld, das gehört den anderen. Ich besitze Geld nur einmal im Monat. Dass es gerade so langt. Einschließlich einmal Bordell. C’est la vie. Ich kann es nicht ändern. Ich bin zufrieden. Und so döse ich vor mich hin… eine ganze Weile… bis meine innere Uhr mich weckt. Auf meine innere Uhr kann ich mich verlassen.

      Und wirklich, es ist Zeit. Zeit, aufzubrechen. Kohle zu schürfen.

      In meinem Job manchmal ein Kunststück.

      Jessica schläft. Tief und fest.

      Ich wühle mich aus der Matratze… gebe mir Mühe, sie nicht zu wecken, das zarte Geschöpf. Dennoch scheint sie es mitzukriegen. Sie murmelt irgendetwas vor sich hin und schlägt die Augen auf. Ein verschlafener Blick. Kauert sich zusammen.

      „Geh noch nicht“, bittet sie.

      „Ich muss. Leider.“

      Ich ziehe mich an. Hauch ihr einen Kuss auf die Wange.

      „Geh noch nicht.“

      „Kleines Hexchen.“

      Ich streichle sie.

      „Kommst du wieder?“

      „Bestimmt.“

      An der Tür werfe ich noch einmal einen Blick zurück. Da liegt sie. Schläft. Erschöpft und – unschuldig.

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