Vom Deckhengst in die Falle gelockt. Tina Jercee
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Название: Vom Deckhengst in die Falle gelockt

Автор: Tina Jercee

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783753182094

isbn:

СКАЧАТЬ also schön langsam …“

       „Ich wollte gerade was trinken gehen, also wenn …“

       Er stellte sich so, dass er der vielleicht Zwanzigjährigen nun direkt gegenüberstand. In seiner Hose regte sich jetzt schon etwas. Dieses Gesicht, die Art, wie sie die halblangen Haare gekämmt hatte … und das zu weite T-Shirt gehörte wahrscheinlich auch dazu. Na gut, vielleicht würde das Trinkgeld an diesem Abend besonders hoch ausfallen. Wenn die darauf einstieg. Überlegte sie gerade – oder verzog sie gerade das Gesicht und wollte schnell von hier verschwinden?

       „Was wollen wir denn trinken?“, änderte sich der Tonfall der jungen Stimme deutlich.

       „Was immer du möchtest. Aber pass auf, es … könnte dein Leben verändern.“

       „Bitte, ich bin alt genug, um zu trinken, was ich will.“

      „Das habe ich nicht direkt gemeint“, musste Boris ein wenig lächeln und ließ seinen Blick gleichzeitig in Richtung Hotel schweifen.

       Er trat näher an diese Frau und hätte ihr fast schon seine Handfläche auf die fast nackte Schulter gelegt. Wäre ohnehin ein wenig kalt gewesen. Im Hotelzimmer war es doch viel gemütlicher.

       „Sind 80 Euro in Ordnung?“

      „Was bitte? Ich bin doch keine …!“

       „Was, Straßenhure? Aber nehmen würdest du es schon gern, oder?“

       „Ja, aber …“

      „Ist doch besser, als für 20 Euro schnell jemand einen zu blasen, oder?“

      „Ja, aber …“

      Hatte die da gerade gelächelt? Und wie sie ihn ansah. So wie es immer war, klar. Aber so leichte Beute? Die musste noch viel lernen.

       „Sagen wir gleich 150 … oder 200 … und dann bist du eine richtige Escort-Dame und keine Straßenhure. Na? Wird ein bisschen schwierig werden, so wie du herumläufst, aber … wird schon gehen.“

      Sie stand da, als würde sie etwas dringend haben wollen, das ein bisschen teuer war. Und sich überlegen, ob sie es kaufen sollte. Dabei war nun alles umgekehrt. Zuhause wartete sicher niemand auf sie, so wie die aussah. Ideal für seinen Plan. Dann kam die Sache doch noch zustande, wenn auch anders als geplant. Boris sah nach, ob er noch Bargeld eingesteckt hatte. Moment, vielleicht zuerst einen Hunderter …

      „Da … den Rest gibt es dann später, ja?“

      „Ja, gut, danke. Und … sind Sie geschäftlich da oder was?“

       „Das lässt sich so sagen. Mir ist da heute etwas durch die Lappen gegangen, aber das bekomme ich schon noch hin. Und du kannst ruhig … ach ja und … Boris.“

      „Julia“, entgegnete diese Frau mit einem vielleicht echten und nicht gespielten Lächeln.

       „Dann sind wir uns einig?“

      Dieses Lächeln schien noch böser zu werden. Ob diese Julia etwas ahnte oder einfach wusste, wie sie bei solchen Dingen mitspielen sollte? Sie blickte zum Eingang des Hotels, und er ebenfalls. Dachte sie wirklich, das wäre ein Hotel wie jedes andere?

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