Название: Die untreue Hausfrau wird erzogen
Автор: Anne Hope
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783741826054
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»Mir geht es ebenso.« Erst dieser Satz brachte Sophie dazu, nun auch an den Köpfen von Jennys Bluse zu nesteln. Die feine Seide war schnell von den Schultern und der Büstenhalter aufgehakt. »So stramm wie deine stehen sie nicht«, betonte Jenny. Sophie empfand es nicht als Mangel, dass die niedlichen Birnen eine Idee nach unten durchhingen. Sie fand, dass das die Freundin sogar ein wenig fraulicher machte. Ganz dicht zog sie Sophie auf ihre Brust. Ein Wahnsinngefühl, wie sich das sehnsüchtige Fleisch aneinander drückte und rieb.
Ein weinig richtete sich Sophie wieder auf. Sie bemühte sich so zu zielen, dass die Brustwarzen miteinander flirten konnten. Eine ganze Weile rangelten sie darum, wer gerade welches Pärchen vernaschen durfte. Sie waren beide ebenso scharf darauf, sich an den Brustwarzen der anderen festzusaugen, wie selbst diese Liebe zu empfangen. Die Luft im Raum schien immer heißer zu werden. Wahnsinnig zog es in Sophies Lenden und auch im Unterleib. Sehnsüchtig wünschte sie sich einen erneuten Griff der Freundin in die wild pochende Erregung.
Der kam noch immer nicht. Sophie war überrascht, wie lange sich die Freundin an den Brüsten aufhalten konnte. Gleich gab es noch eine Premiere. Zum ersten Mal suchten Jennys Lippen nach denen der Freundin. Der erste Kontakt war beiden wie ein elektrischer Schlag. Noch einmal und noch einmal berührten sie sich kurz und schauten sich dabei tief in die Augen.
Dann gab es den ersten innigen Kuss mit einem drängenden Gerangel der Zungen. Sophie stellte für den Bruchteil einer Sekunde fest, dass diese Frau viel besser küsste als ihr eigener Mann. Jenny schien aus dem Häuschen zu geraten. Sophie konnte nur noch daliegen und die Zärtlichkeiten von der Stirn bis zum Bauchnabel genießen.
Immer wieder wurde sie gefragt: »Schön? Magst du es?«
Sophie hätte am liebsten herausgeplatzt: Eine Etage tiefer kann es noch viel schöner sein. Sie ließ es, weil sie auf einmal das Empfinden hatte, als machte sie dieses ellenlange Vorspiel an den Brüsten so an, dass sie jeden Augenblick kommen musste.
Schade! Sie kam nicht mehr. Die Gefühle waren urplötzlich wie abgeschnitten. An der Tür hatte es geklingelt und weil nicht gleich jemand reagierte, machte sich der unliebsame Besucher mit der Faust an der Tür zu schaffen. »Mach auf, ich bin es doch«, war zu hören.
»Ich werd verrückt«, schrie Sophie leise auf. »Das ist mein Bruder. Wenn der mich aufsucht, dann gibt es einen ganz besonderen Grund.« Gen Tür rief sie: »Einen Augenblick bitte.«
Schnell zogen sich die beiden wieder etwas über die Schultern. Bei einem Blick in den Spiegel stöhnte Sophie nur auf. Mit ein paar Strichen waren zwar die Haare in Ordnung gebracht, aber die rot glühenden Wangen sprachen Bände. Jenny ging es nicht anders.
Zum Glück war der Bruder so aufgeregt, dass er von der Nervosität und dem verräterischen Äußeren der beiden Frauen gar nichts mitbekam. Nur ganz kurz war er irritiert, dass Jenny nicht allein war.
Sophie spürte bald, dass der Bruder gern allein mit der Schwester sprechen wollte. Obwohl die Schrecksekunde überwunden war und sie noch oder schon wieder das riesige Verlangen ihres Unterleibes spürte, verabschiedete sie sich anstandshalber. Jenny hielt sie nicht auf. Sie hatte wohl schon mitbekommen, dass es eine größere Aussprache mit dem Bruder geben sollte.
Sie sagte nur noch nach einem flüchtigen Küsschen: »Wir telefonieren!«
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