Sex, Pain ... and Love - Fesselnde Erotikgeschichten. Sarina Tyler
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Sex, Pain ... and Love - Fesselnde Erotikgeschichten - Sarina Tyler страница 2

Название: Sex, Pain ... and Love - Fesselnde Erotikgeschichten

Автор: Sarina Tyler

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783737555890

isbn:

СКАЧАТЬ durch einen milchigen Schleier war. Von meiner eigenen Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen überrascht, presste ich meine Schenkel zusammen.

      »Ich will ja«, stöhnte ich heiser. »Aber ich kann nicht.«

      »Wieso nicht?«

      Chris hatte sich wieder vor mir positioniert. Er nahm meine Haare zu einem Zopf, zog sie nach hinten, sodass mein Hals frei lag. Von beiden Seiten liebkosten sie nun meine Schulterblätter, küssten sich langsam zu meinem Gesicht vor. Ich spürte meinen eigenen Widerstand bröckeln, zwei Finger rutschen bereits von der Klinke ab. Doch noch konnte ich gehen, noch war mein Verstand nicht völlig von meiner Begierde benebelt.

      »Warum nicht?«, wiederholte Chris und sah mir dabei tief in die Augen.

      »Ich bin ein gutes Mädchen.«

      Ein weiterer intensiver Kuss von Chris ließ mich wanken. Ethan streichelte weiter meine Seiten. In hauchdünnen Bewegungen arbeitet er sich zu meinen Busen vor. Meine Nippel rieben kräftig an dem rauen Stoff der Uniform, sie schienen beinahe zu zerspringen und befeuerten meine Lust mit jeder Bewegung. Die Geilheit hatte mich nun völlig erfasst. Mir wurde schwindelig. Ich wollte wieder Sex haben, ich wollte mit diesen beiden Sex haben. Und zwar jetzt. Doch irgendwas in mir ließ es nicht zu. Doch diese Fassade bröckelte, meine Kraft nahm ab und mit ihr wuchs die Sucht nach körperlicher Zuwendung.

      Meine Finger begannen zu zittern, als Ethan meinen rechten Arm küsste, ihn streichelte und ihn zärtlich auf meinen Rücken drehte.

      »Manchmal muss man auch loslassen könnten.«

      Während Chris mit seiner Zunge weiter die meine streichelte, fuhr Ethan mit der Hand meinen Körper herab. Ich zuckte zusammen, als er durch den Rock meinen Kitzler zu streicheln begann. Es war zu viel, ich konnte nicht mehr. Langsam glitten meine Finger von der Klinke herab, sofort wurde mein Arm von Chris aufgenommen und ebenfalls auf den Rücken gelegt. Das Metall an meinen Händen war kalt. Oh Gott, bitte nicht. Dann klickten die Handschellen.

      »Jetzt kannst du dich fallenlassen.«

      Chris Worte waren wie eine süße Verlockung. Ich hatte ihnen nichts mehr entgegenzusetzen, meine Lust hatte gesiegt. Geschlagen lehnte ich mich an die breite Brust von Ethan. Chris fuhr mit dem Finger meinen Hals entlang, öffnete die Knöpfe der Uniform. Dann zog er sie nach hinten, damit Ethan meine Arme aneinander binden konnte. Der Stoff legte sich stramm um meine Haut. Sie waren ein perfekt eingespieltes Team. Als Chris auf die Knie ging, zog Ethan meine Haare zurück und drückte seine Zunge tief in mich hinein. Alleine das machte mich so an, dass ich beinahe nicht mehr stehen konnte. Doch als Chris meinen Slip herabzog und seine Zunge ebenfalls in mich eindrang, müsste Ethan mich festhalten, damit ich nicht wankte. Die Zungenschläge der beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während Ethan mich liebevoll massierte, leckte Chris mit viel Kraft. Jeder meiner Laute wurde nun erstickt, ich wollte stöhnen, schreien, doch sie ließen nicht von mir ab. Meine Atmung beschleunigte, mein Herz wollte aus meiner Brust springen. Bald schon würden sie mich soweit haben. Doch soweit kam es nicht. Fast gleichzeitig, als hätten sie es abgesprochen, stoppten die beiden. Während Chris sich entkleidete, führte mich Ethan wieder zu der Couch. Wir knieten uns nieder. Er war nun vor mir, sodass ich meinen Rücken durchdrückte und mein Gesicht auf seiner Brust ruhte. An den Haaren zog er mich zu sich hoch. Dann wieder ein tiefer Kuss. Als auch er sich auszog, hatte ich einige Sekunden um mich umzusehen. Chris war nun völlig nackt, hatte die weißen Engelsklamotten achtlos auf den Boden geworfen. Und mein erster Gedanke schien völlig richtig zu sein. Er sah aus, wie ein Gladiator, seine ausgeprägten Brustmuskeln zuckte, als er sich hinter mich aufs Sofa kniete, sein Penis ragte fast drohend. Er war riesig. Im ersten Moment war ich nicht imstande zu glauben, dass er ich mich eindringen konnte, doch als seine Eichel an meiner Klitoris rieb und die Feuchtigkeit aus mir heraus quoll, wollte ich ihn in mir haben.

       Doch er nahm mich nicht. Er schien auf etwas zu warten. Nur mit den Fingern reizte er weiter meine Klitoris, bis sich auch Ethan entkleidet hatte. Auch der Körper des groß gewachsenen jungen Mannes strotzte vor Energie. Jedoch war er ein wenig schmaler und auch seine Bauchmuskeln kamen mehr zur Geltung. Als er sich unter mich legte, ergriff er meinen Hals, um mich genau steuern zu können. Auch in seinen Augen brannte diese Glut, als sein Penis an meiner Öffnung rieb. Er drang als erster in mich ein. Ich presste meine Lider aufeinander, mein Atem stockte. Erst war es nur seine Eichel, die mich innerlich zu massieren begann. Doch ich wollte mehr, viel mehr.

      Von den beiden Männern gehalten, ließ ich meine Taille nach hinten schnellen. Ethan füllte mich völlig aus, drückte mich zu sich herab und presste auch seine Zunge in mich. Mein Arsch lag nun für Chris frei. Als würde die Zeit langsamer laufen, streichelte er mit der Spitze die hochsensible Haut. Langsam glitt er ich mich hinein, ließ sich dabei Zeit. In diesem Moment meinte ich zu zerspringen. Ich war nicht mehr ich selbst, ich war dieser böse Cop, den ich heute zu spielen versuchte. Alle meine Öffnungen waren nun gefüllt, ich war Gefangene meiner eigenen Wünsche. Während Ethan nun immer schneller seinen Penis in mich hineinstieß, ließ ich Chris Zeit. Immer wieder zog er sein Becken zurück, um es schließlich wieder nach vorne schnellen zu lassen. Schließlich hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden, der alle meine empfindlichen Punkte auf einmal zu reizen schien. Überall waren Hände, die mich festhielten, die mich zur Sklavin ihres Spiels machten. Ich schrie vor Lust, hatte alle Hemmungen abgelegt. Es dauerte nur wenige Augenblicke, dann würde ich explodieren. Doch kurz vor dieser Erlösung, fasste mich Chris grob an den Schultern, legte mich seitlich auf die Couch. Ethan war immer noch in mir, zog mich weiter an sich heran. Schließlich legte sich Chris hinter mich und rieb seinen Penis an meinen Arsch. Ich riss die Augen auf, als er in mich eindrang. Als wäre ich ihre Gefangene, spielten sie nun mit meinen Brüsten, küssten mich, wie es ihnen beliebte, und reizten meinen Kitzler zusätzlich mit ihren Händen. Ihre vom Schweiß glänzenden Körper pressten sich glühend an mich. War die eine Hand verschwunden, nahm die andere die Arbeit wieder auf. Unter dieser wunderschönen Folter spürte ich die Lust mit jeder Sekunde wachsen, bis ich es nicht mehr aushielt. Mein Körper war ein einziger Feuerball, als ich mich selbst schreien hörte und explodierte.

      Mir war schwindelig, dass Blut rauschte, doch sie machten einfach weiter. Unfähig mich zu wehren, pressten sie ihre Schwänze in mich hinein. Es war wie der Himmel und die Hölle zugleich. Der Druck in mir nahm weiter zu. Ich konnte nicht mehr sagen, wie oft sie mich kommen ließen, wie sie mich herabzogen in diesen Strudel aus Wollust. Noch nie war ich so oft hintereinandergekommen, ich verlor die Kontrolle über meine Körperfunktionen, schrie aus Leibeskräften, bis auch sie endlich in mir kamen und wir gemeinsam und schweißgebadet auf die Couch sackten.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAgAAAQABAAD/2wBDAAgGBgcGBQgHBwcJCQgKDBQNDAsLDBkSEw8UHRofHh0a HBwgJC4nICIsIxwcKDcpLDAxNDQ0Hyc5PTgyPC4zNDL/2wBDAQkJCQwLDB СКАЧАТЬ