Mein gewagter Turnanzug. Victoria Trenton
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Название: Mein gewagter Turnanzug

Автор: Victoria Trenton

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Kleider machen Huren

isbn: 9783738015041

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СКАЧАТЬ auch eine der beiden Damen gesellte sich dazu. Die andere war bereits gegangen. Nach dem Duschen und Umziehen passte mich Christoph noch ab. Er lobte mich, weil ich souverän mit dem dummen Spruch der einen Frau und der Anmache der Männer umgegangen sei. „Bleib wie Du bist, laß Dich nicht runtermachen und Dein Dress passt gut zu Dir,“ meinte er. So endete der zweite Trainingstag.

      Am Dritten Tag verlief es ähnlich, wieder erregte ich mit meinem Stringbody Aufsehen. Diesmal waren mehr Frauen da, so daß die Bezeichnung „Gemischtes Training“ schon besser passte, dennoch überwogen die Männer mit einem Verhältnis von zwei zu eins, schätze ich. Am Ende des Trainings, das Christoph wieder fast allein mit mir verbrachte, wobei er mir wieder verschiedene Komplemente machte, überlegte ich, ob ich in der nächsten Woche am Frauentag überhaupt kommen sollte. Irgendwie gefielen mir die Anmache und die Blicke der Männer.

      Also beschloß ich, bereits am Montag wieder zu kommen, selbstverständlich nach Absprache mit meinem Günther, der ja auf die Kinder aufpassen mußte. Am Montag war etwas weniger los, erneute drehten sich die Leute nach mir um, weil ich wieder den sexy Stringbody angezogen hatte. Christoph war natürlich auch wieder da, und leitete mich immer mal wieder zu neuen Übungen an. Zwischendurch verschwand er in sein Büro, oder zu anderen Teilnehmern, die er ebenfalls beriet. Überall kam er gut an, so erschien es mir, nur die Jutta, die ebenfalls wieder da war, wollte mich necken: „Na, ist der bei Dir schon gelandet, oder macht er sich noch Hoffnungen?“

      Ich erwiderte, er habe sich bisher wie ein Gentleman benommen und keinerlei Anmache sie von ihm ausgegangen. Seine zahlreichen Komplimente erwähnte ich nicht, ich nahm sie für selbstverständlich und ehrlich gemeint an. Das ging sie auch nichts an, fand ich.

      Nach dem Workout, als ich schon in die Dusche wollte, lud mich Christoph zu einem Drink an die Bar ein, „ein Piccolo auf Kosten des Hauses.“ Er bot mir an, ich solle mal eine Massage versuchen, um die Muskulatur richtig aufzulockern. Ein halbe Stunde kostet 25 €, das sei günstig, woanders werde deutlich mehr verlangt, betonte er. Ich zeigte mich unentschlossen. Da bot er mir an, mir eine halbe Stunde zur Probe zu spendieren, wenn ich es den andern Kunden nicht weiter sage. Ja, da konnte ich natürlich nicht ablehnen! Ich fragte, wer denn die Masseurin sei? Ich vermutete eine der anderen Damen, die ständig im Studio als Angestellte waren. Christoph antwortete, er selbst sei ausgebildeter Masseur. Nach seinem Studium der Sportwissenschaft habe er keine Stelle gefunden, und daher noch eine zweijährige Ausbildung zum Masseur drangehängt. Sobald er einen Geldgeber gefunden hatte, einen Rechtsanwalt aus dem Raum Aschaffenburg, habe er sich dann in das Fitness-Studio eingekauft und inzwischen sei er Geschäftsführer. Er holte noch ein wenig aus und berichtete, daß der Rechtsanwalt ihn in einem Strafverfahren erfolgreich verteidigt hatte.

      Das machte mich neugierig. „Worum ging es denn da, bei dem Verfahren, wenn ich mal so direkt fragen darf?“

      Er antwortete frei heraus: „Um Zuhälterei; man glaubt es nicht! Ich bin ja dann auch freigesprochen worden. In Wahrheit wollte eine Exfreundin mir aus reiner Gehässigkeit etwas anhängen. Das Gericht sah das dann schließlich auch so, obwohl der Staatsanwalt sich sehr in den Fall verbissen hatte. Aber ehrlich: Sehe ich aus wie ein Zuhälter? Außerdem gibt es heute praktisch keine Zuhälter mehr. Prostitution ist sowieso legal. Eher ist es anders herum: Ich bin halt ein richtiger Sunnyboy und komme bei Frauen gut an, damit ist meine Ex nicht klargekommen. Wenn mir eine Dame etwas mehr Geld gibt für einen besonderen Service – wir sind erwachsene Menschen – dann ist das für mich in Ordnung; ich habe da überhaupt kein Problem mit! Ich komme mir auch nicht schlecht vor dabei, im Gegenteil, wenn die Kundin noch ein bisschen glücklicher ist, ist doch prima.“

      Ich war über seine offene Art einigermaßen perplex, damit hatte ich nicht gerechnet. Mir fielen spontan zwei Fragen dazu ein: „Kommt das öfter vor, das mit dem Service meine ich? Und wie ist das mit Männern?“ Da lachte er und meinte: „Die erste Frage kann ich klar mit ja beantworten, besonders verheiratete Frauen wollen das häufiger, als man vielleicht denkt. Die zweite Frage ist ein wenig komplizierter. Sagen wir so: Anfragen kommen immer mal wieder vor. Wie ich damit umgehe, hängte von Fall zu Fall ab, schwul bin ich jedenfalls nicht. Andererseits: ein bisschen bi schadet nie, wie man so sagt. Sagen wir zusammenfassend so: Da habe ich eigentlich kein Grundsätze, in dem Sinne, daß ich etwas grundsätzlich ablehne oder grundsätzlich mache würde; das hängt halt von der Situation ab. Aber all das behältst Du bitte für Dich. Nicht das Du das rumtraschst. Das geht nämlich niemanden was an. Nur weil Du eben danach gefragt hast, habe ich Dir auch alles offen und ehrlich erzählt.“

      „Okay, ich verstehe.“ antwortete ich. Dann gab er mir einen Bademantel und forderte mich auf, duschen zu gehen um ihn dann im Massage-Bereich zu treffen.

      Unvermeidlicherweise traf ich unter der Dusche erneut auf Jutta, die mich mit dem Bademantel im Arm gleich durchschaute. Die Frau nervte langsam. „Na? Will er Dich kostenlos massieren? Das ist immer seine Masche. Nicht, daß Du Dich hinterher beschwerst. Übrigens ist er in einer Hinsicht wirklich ein Gentleman, wie Du meinst: Wenn Du ihm nämlich klar Nein sagst, hält er sich auch daran.“

      Warum sollte ich mich nicht von ihm massieren lassen, wenn er mir schon seine halbe Lebensgeschichte anvertraut? Die Jutta konnte erzählen, was sie wollte.

      Christoph bat mich dann, ich solle mich auf eine Massage-Liege bäuchlings legen. Ich hatte allerdings nur den Bademantel mit, kein Handtuch, was ich mir auf den Po hätte legen sollen. Christoph meinte, ihn würde es nicht stören, wenn ich nackt bleibe. Er legte dennoch ein Handtuch über meinen Unterleib. Es war wirklich sehr angenehm und wohltuend, als er mich massierte! Ein echter Genuss. Dann sollte ich mich umdrehen und er massierte zunächst Bauch und Oberschenkel. Meine Brüste lagen nackt, aber das störte mich nicht. So war ich auch häufig in der Badeanstalt, weil ich meinte, es mir noch leisten zu können.

      Erneut genoß ich seine Massage, aber dann war ich doch ein wenig irritiert, als er auch meine Brüste massierte. Aber es fühlte sich so gut an! Das war klar, damit hatte er eine Grenze überschritten. Mir war das allerdings jetzt egal. Ob es an dem Schlückchen Sekt lag? Ich protestierte nicht; er wurde mutiger und begann mit dem, was er wohl als besonderen Service bezeichnet hatte. Er nahm das Tuch weg, spreizte meine Beine leicht und begann meine rasierte Pflaume zu massieren. Ich war bereits feucht und öffnete mich. Dann begann er mich zu lecken – das war das allererste Mal in meiner nun schon über achtjährigen Ehe, daß mich ein anderer Mann leckte. Ich bekam Zweifel, ob ich das wirklich zulassen soll, genoß sein Zungenspiel aber zu sehr, um ihn ernsthaft dabei zu stören. Dann drangen seine Finger in mich vor. Dabei redete er beruhigend auf mich ein und sagte er würde es mir nur mit den Fingern machen und ich solle ganz entspannen. Und dann bin ich auch schon gekommen.

      Ich hatte die Augen geschlossen, und als ich sie langsam öffnete, zog er seine Finger langsam heraus und leckte sie genüsslich ab. Dann zog er die Hose herunter und reckte mir seinen steifen Penis entgegen. „Vereinbart war eine kostenlose Massage. Aber ich habe Dir nun den Spezial-Service gegeben, ich denke es ist fair, wenn Du Dich jetzt revanchierst.“ Mir war klar, was er meinte. Wieder war ich unschlüssig, denn seine Frechheit ging mir damit eigentlich zu weit, außerdem dachte ich an meinen Mann. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, meinte Christoph zu meinem Zögern: „Du mußt keine Angst haben, von mir erfährt Dein Mann nichts. Wir sind erwachsen, das ist nur ein bisschen Spaß zwischen uns, so, als ob wir ein Tennismatch zusammen spielen. Wir schaden niemanden damit.“

      Den Vergleich mit dem Tennis fand ich zwar blöd, aber sein praller, glänzender Schwanz sah regelrecht appetitlich aus. So begann ich ihn vorsichtig zu küssen und zu lecken und zu wichsen. Er roch angenehm und schmeckte auch gut. Obwohl ich selbst grade gekommen war, geilte ich mich an seinem harten Schwanz auf. Allerdings brauchte er ein Weile, mir wurde es schon beinahe etwas zu viel, so überlegte ich, wie ich ihn stärker reizen könnte. Ich massierte seine Hoden leicht, rieb mit der Hand an seinem Damm bis zum Anus und nahm seinen Penis immer tiefer in meinen Mund auf. Dann merkte ich, wie er immer stärker in Fahrt kam. Ich spürte, wie er es СКАЧАТЬ