Hart wie Kristall (Teil 1). Amelie Wild
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Название: Hart wie Kristall (Teil 1)

Автор: Amelie Wild

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750233829

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СКАЧАТЬ Kraft und Energie an. Der Weg zurück auf seinen Sitzplatz erfolgte spielend leicht. Er schien durch das Kino zu gleiten und ließ sich gut gelaunt in das weiche Polster fallen.

      Sarah begrüßte ihn nur mit einem stillen Nicken; starrte sofort wieder auf die Handlung des Films. Als die guten Uru mal wieder die bösen Skekse bekämpften musste Lucas schmunzeln.

      Er fasste in seine Hosentasche und streichelte den gefundenen Kristall. Schaut her ihr blöden Skekse, dachte er grinsend, ich habe auch einen Kristall und kann mein Leben verlängern. Durch die Berührung des Steins in seiner Hose strömte Magie durch seine Hand und traf auf Sarah. Diese zuckte erschrocken zusammen und blickte zu Lucas.

      „Was war das eben? Es fühlte sich wie eine Stromladung an. Hast du Gummisohlen an und wurdest durch den Teppich aufgeladen?“, erkundigte sie sich mit einem fragenden Blick.

      Lucas dachte nicht an Gummisohlen, sondern bewunderte die makellose Schönheit des Mädchens. Ich hätte jetzt gerne einen Kuss, dachte er leise, während seine Fingerkuppen über den Kristall strichen. Erneut strömte eine geheimnisvolle Energie von seinen Fingern auf Sarah über.

      „Sehr gerne“, flüsterte Sarah und beugte sich zu Lucas. Ihre weichen Lippen berührten seinen Mund zu einem zärtlichen Kuss. Dann blickte sie zurück auf die Leinwand und verfolgte den Film, so als wäre das eben nicht geschehen.

      Lucas war der Film in diesem Moment völlig gleichgültig. Mit seiner Zungenspitze strich er über die Oberlippe, als könnte er auf diese Weise den Kuss nochmals spüren.

      Was war das denn? dachte er völlig verwirrt. Sarah hat mich eben geküsst und es hat sich wunderschön angefühlt.

      Ein böser Skekse im Film krächzte genau in diesem Moment, dass der schwarze Kristallstein auch Wünsche erfüllen könnte.

      Lucas riss den Kopf ruckartig in Richtung Leinwand.

      Was war das eben? Ein Kristallstein kann Wünsche erfüllen?

      Wie schön wäre das denn, überlegte er, wenn dies mein Stein auch könnte. Meiner ist viel schöner als euer Kristall, ihr blöden Vollpfosten, sprach Lucas in Gedanken zu den Skeksen im Film.

      Wenn du mir Wünsche erfüllen kannst, mein schöner grüner Kristall, dann hätte ich gerne den Slip von Sarah. Dabei schloss er seine Augen und strich sanft mit den Fingerkuppen über den Stein. Wieder floss eine unsichtbare Energie, und drang in den Körper des blonden Mädchens ein. Sarah lächelte, hob die Gesäßbacken an und zog den Rock zu den Hüften empor. Dann ergriff sie den Bund des Slips und streifte das Textil über die schlanken Beine herunter.

      Sie blickte Lucas in die Augen, zwinkerte, und reichte ihm das Höschen. Dann zog sie den Rock nach unten und blickte wieder auf die Leinwand.

      Lucas war verblüfft und leicht irritiert. Was war denn das? Hatte er seinen Wunsch laut ausgesprochen, und Sarah seine Worte vernommen? Nein, das konnte nicht sein. Er war sicher, dass er den Wunsch nur in Gedanken formuliert hatte.

      Verunsichert betrachtete er den weißen Slip in seinen Händen. Der Stoff war körperwarm. Zu gerne hätte er daran gerochen, aber das traute er sich nicht. Jedoch genügte die Berührung des Höschens, um seinen Penis erigieren zu lassen. Er atmete tief ein und wieder aus. Den Slip verstaute er als Trophäe in seiner Tasche.

      Es sollte einen weiteren Versuch unternommen werden, um die Macht des Steins zu bestätigen. Er drehte sich zur Seite und blickte Sarah begehrlich und verlangend an. Während er mit den Fingerkuppen über den Kristallstein strich, flüstere er leise zu seiner hübschen Nachbarin: „Du bist erregt, deine Vagina wird feucht.“

      Nur Sekunden später konnte er sehen, wie Sarah hibbelig mit den Gesäßbacken auf dem Kinosessel herumrutschte. Mal langsam nach vorne, dann wieder zurück. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, während sie schneller Luft in die Lungen pumpte. Verstohlen sah sie sich im Kino um.

      Als sie erkannte, dass sie nicht beobachtet wurde, legte sie die Jacke über den Schoß. Lucas konnte erkennen, wie sie ihre Hand unter das Textil schob. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ihre Hand unter der Jacke bewegte. Sie atmete schneller.

      Lucas strich erneut über den Kristallstein und flüsterte: „Du möchtest meine Finger in deiner Möse spüren.“

      Sarah stoppte mit ihren Bewegungen. Sie drehte den Kopf und blickte Lucas lüstern in die Augen.

      „Was ist mit dir?“, fragte Lucas hinterlistig.

      „Hm.“

      „Geht es dir nicht gut?“

      „Äh.“

      „Sarah?“

      „Ja?“

      „Kannst du auch einen vollständigen Satz formulieren?“, wollte er wissen.

      „Hm. Ja.“

      „Dann antworte mir.“

      „Die Handlung im Film ist so spannend. Kannst du mir zur Beruhigung deine Hand geben?“

      „Gerne“, antwortete er.

      Sarah nickte dankbar, nahm seine Hand und schob sie unter die Jacke. Lucas spürte, dass der Rock bis zu den Hüften emporgeschoben war. Sie legte seine Finger auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dann blickte sie wieder auf die Leinwand, als wäre nichts geschehen.

      Lucas strich mit den Fingerkuppen über ihre Haut. Sarah spreizte leicht die Beine, ohne den Blick von der Leinwand abzuwenden. Aus den Augenwinkeln sah er ihre beschleunigte Atmung. Der Brustkorb hob und senkte sich schneller.

      Nun ließ er seine flache Hand die Innenseite ihrer Oberschenkel herauf und wieder herunterwandern. Dann wurden seine Neugierde und sexuelle Lust übermächtig. Er wagte sich zu ihrer Intimzone vor. Zuerst spürte er, wie es wärmer wurde. Dann berührten seine Fingerkuppen die ersten Schamhaare. Sie hatte diese Haare kurzrasiert, sodass er sofort den Kontakt zu den feuchten Lippen ihrer Vagina fand. Er spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und schob den Mittelfinger in ihr feuchtes Loch.

      Sarah stöhnte lustvoll und schloss die Augen. Der Film schien an Interesse verloren zu haben. Ein Mann aus der Sitzreihe vor ihnen drehte sich neugierig um, konnte in der Dunkelheit jedoch nichts erkennen.

      Lucas grinste und winkelte den Mittelfinger an. Sarah atmete lautstark aus. Nun begann er, sie in einem sanften Rhythmus zu penetrieren. Rein und raus, dann stillstand, wieder raus, kurz über die Klitoris massieren, dann wieder rein. Er spielte mit dem Mädchen wie auf einem hochwertigen Musikinstrument. Instinktiv spürte er, wann sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, in der Sekunde stoppte er. Sie durfte nicht kommen, er wollte sie leiden lassen. Das Gefühl der Macht gefiel ihm.

      Er zog den Mittelfinger aus ihrer Grotte und unter der Jacke hervor. Als er den Finger zu seinem Gesicht führte, wurde er sofort von ihrem intensiven Geruch umfangen. Er leckte mit der Zungenspitze ihren Saft ab, und war von dem Geschmack fasziniert. Sarah hatte ihren Kopf gedreht, blickte Lucas neugierig und lüstern gleichzeitig an.

      Während er seinen Finger von ihrem Scheidensekret ableckte, entwickelte sein Gehirn bereits den nächsten Plan!

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