VOLKSDROGEN durch Irrlehre&industrielle Manipulation zum Junkie: ZUCKER-WEIZEN-MILCH-SALZ legales Kokain für das Volk. Dantse Dantse
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СКАЧАТЬ gehen mehr als 550.000 zumindest teilweise auf das Konto der Ernährung.“

      Fettleibigkeit, Diabetes, Alzheimer, Krebs, Herzinfarkt und andere chronische Zivilisationskrankheiten sind unsere wahren Gegner im Kampf um ein glückliches Leben, auch wenn durch gut durchdachte Marketingstrategien und Öffentlichkeitsarbeit der Industrie und der Politik – wegen der Milliarden Gewinne – viele Menschen immer noch glauben, dass der Tod in der Armut liegt und man deswegen mehr Angst vor Aids als vor Zucker hat, obwohl Zucker mehr Menschen tötet als Aids. Wie verrückt?

      Es gibt Tatsachen, die wir alle wissen oder ahnen, die wir aber nicht wahrhaben wollen, um es nicht so schwer zu haben Entscheidungen zu treffen, die unsere „Sünden“ gefährden könnten. Von dieser Heuchelei, die die ganze Gesellschaft betrifft, profitieren einige multinationale Unternehmen, die andere Interessen verfolgen und alles tun, um uns blind und ignorant zu halten. Für mich sind Milch, Weizen, Zucker und Salz die schlimmste Epidemie und eine große Gefahr für die Menschheit, so wichtig, oder vielleicht gar wichtiger, als die globale Erwärmung, die Atombombe und Unterernährung zusammen.

      Dass diese Tatsache uns nicht besorgt, ist der Beweis dafür, wie süchtig wir geworden sind.

      ***Die WHO ist die Weltgesundheitsorganisation der UNO.

      Wissenschaftliche Beweise ja oder nein? Das große Geschäft mit den wissenschaftlichen Studien

      Muss alles wissenschaftlich bewiesen werden, damit es uns hilft?

      Leider glaubt die große Mehrheit der Menschen in den westlichen Ländern immer noch nur Informationen, die aus der wissenschaftlichen Ecke kommen. Ich bekomme immer viele Briefe von meinen Lesern, die sich beklagen, dass für manche meiner Behauptungen wissenschaftliche Quellen fehlen. Obwohl ihnen mit den Ratschlägen geholfen wurde, wollen sie zur Gewissensberuhigung wissen, ob die Wissenschaft über das eine oder das andere schon mal geschrieben hat.

      Ich lächele immer darüber, denn dies zeigt, wie sehr wir konditioniert sind, in Einbahnstraßen zu denken. Man nennt es auf Französisch „la pensée unique“. Das bedeutet, nur auf eine Art zu denken. Etwa in der Art: „was nicht schwarz ist, muss weiß sein.“ Dass es zwischen schwarz und weiß noch viele andere Farben gibt, ist für viele Menschen immer noch schwer zu begreifen.

      Die Wissenschaft ist sehr wichtig und die Idee des „wissenschaftlichen Beweises“ finde ich sehr gut und auch ethisch und methodisch, denn es hilft uns zwischen gut, falsch, weniger falsch, seriös, nicht seriös usw. zu trennen und zu unterscheiden, und so kommt das Wissen vorwärts und verbessert unser Leben.

      Wir vertrauen der Wissenschaft, wissenschaftlichen Studien, medizinischen Forschungen, denn wir verbinden damit die Hoffnung auf bessere Gesundheit, Heilung, Wohlstand, langes Leben. Die Medien stürzen sich darauf und zitieren neue Studien-Ergebnisse wie Trophäen, denen viele Menschen Glauben schenken möchten. Gerade darin liegen die Missbrauchsmöglichkeiten und das Geschäft mit den wissenschaftlichen Studien:

      Das Geschäft mit unserem Glauben und unserer Hoffnung.

      Den Satz „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ kennt fast jeder von uns. Gerade bei wissenschaftlichen Studien hat dieser Satz seine Berechtigung, damit wir wertvolle und ehrliche Studien von wertlosen und tendenziösen Studien unterscheiden können, die uns nur manipulieren wollen, damit wir etwas Bestimmtes tun. Warum?

      „Schlank durch Schokolade“ diese Doku im ZDF, dem Zweiten Deutschen Fernsehen, brachte großes Medieninteresse. Es ging um das Aufdecken der Wissenschaftslüge „Wer Schokolade isst, nimmt schneller ab“, der „Schokoladen-Diät“ des „Institute for Diet and Health“. Mit Hilfe einer pseudo-wissenschaftlichen Studie (einer fake-Studie) und ein paar Werbetricks, hatten die Autoren es geschafft, eine völlig absurde Diät seriös erscheinen zu lassen. Die Doku zeigte, ich zitiere: „Wie leicht sich die Medien von dubiosen Studien manipulieren lassen.“ Die Studie wurde weltweit verbreitet, alle Medien berichteten darüber, was die Wissenschaft wieder geschafft hatte und dass Schokolade hilft abzunehmen. Dabei existiert das Institut, die diese Studien gemacht haben sollte, gar nicht. So einfach wurden Menschen mit dem Begriff „wissenschaftlich“ manipuliert und viele dachten nun wirklich, dass man mit Zucker vollgepumpter Schokolade Fett verbrennen kann.

      Wir kennen die Problematik auch mit Asbest. Ein stark krebserregender Baustoff, der bis Mitte der neunziger Jahre in Deutschland häufig benutzt wurde, bevor er verboten wurde. Davor gab es top-wissenschaftliche Studien von renommierten Forschern, Laboren und Wissenschaftlern, die diesem Stoff seine Ungefährlichkeit bescheinigten. Alle anderen Studien, die vor Asbest warnten, wurden als verschwörerisch abgestempelt. Die Realität danach war desaströs. Tausende von Menschen und besonders Bauarbeiter erkrankten wegen Asbest an Krebs, weil sie diesen wissenschaftlichen Studien geglaubt hatten. Und so geht mit vielen Studien.

      Die Wissenschaft kann sich irren, kann sich korrumpieren und manipulieren lassen, kann Fehler machen.

      Die Medizin ist besonders davon infiziert, und somit ist unsere Gesundheit manipulierbar.

      Viele Ärzte und Forscher, die uns mit Wissen versorgen, bekommen Geld von der Industrie für ihre Mitarbeit. In den Medien wurde schon von Schein-Studien berichten. Mediziner, die Geld für eine Studie kassieren ohne wirklich eine richtige Studie durchgeführt zu haben, ihr Ergebnis aber „wissenschaftliche Studie“ nennen. Wir kennen Fälle, wo diese Mediziner vor Gericht gelandet sind und ihre Studie widerrufen mussten.

      Manche Quellen meinen, dass bis zu 90% der Studien in irgendeiner Form manipuliert sind. Ich nenne nur einige Fälle: Astra Zeneca und Bayer Vital, Lucentis. Lipobay und so weiter.

      Wissenschaftliche Standards

      werden nicht immer respektiert

      In mehr als der Hälfte aller medizinischen Forschungsarbeiten werden die wissenschaftlichen Standards nicht eingehalten, sagt der klinische Koordinator am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Dr. Ulrich Dirnagel, der viele medizinische Studien auf ihre Stichhaltigkeit untersucht hat. Er fand heraus, dass die Dokumentation von vielen wissenschaftlichen Arbeiten unvollständig und sogar manipuliert ist. Dirnagel veröffentlichte seine Untersuchungsergebnisse 2015 im Fach-Journal PLoS Biology.

      Erfundene medizinische und wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse ermöglichen einen hohen Umsatz des betreffenden Medikamentes oder anderer Produkte.

      Es geht auch um die Vermeidung von Schadenersatzansprüchen. Viele Firmen stellen Medikamente her, die mit der Zeit Menschen schaden. Es wird dann mit allen Mitteln versucht, die Ursache des Schadens nicht in den betreffenden Medikamenten zu sehen, sondern woanders. Dafür nutzen sie Labore, Forscher, Mediziner, die mit zahlreichen Studien belegen sollten, dass das Medikament okay ist.

      Nicht immer geht es um Geld. Manchmal geht es um den Namen, um den Ruf und um Ruhm. Um den Kampf unter Wissenschaftlern und um gegenseitige Sabotage.

      Hiermit möchte ich die Leser nur warnen, nicht einfach blind alles zu glauben, was sich hinter „wissenschaftlich“ verbirgt und nicht all dem, das diesen Namen nicht trägt, unkritisch zu misstrauen.

      Kontrolle ist gut, egal aus welcher Ecke Informationen kommen. Das Beste ist das Selbstexperiment: selbst testen und ausprobieren, was der Ratgeber empfiehlt – solange es nicht schaden kann – ist die richtige Kontrolle.

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