Liebe, Sex und Königsberger Klopse. Sarah Jenkins
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Название: Liebe, Sex und Königsberger Klopse

Автор: Sarah Jenkins

Издательство: Bookwire

Жанр: Сделай Сам

Серия:

isbn: 9783847610236

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СКАЧАТЬ es sich gewünscht hatte, primär ihrem kleinen Paradies.

      Und das, obwohl die junge Frau wirklich sehr ansehnliche Brüste hatte, die, sobald sie einen Raum betrat, unverzüglich in den öffentlichen Fokus rückten. Natürlich mochte sie es, wenn Männer ihr gierig in ihren üppigen Ausschnitt starrten, aus dem ihre geilen, dicken Brüste oft absichtlich ein Stück zu weit hervorquollen und dann natürlich mehr zeigten, als ihr BH verborg. Hin und wieder musste sie lachen, wenn sie einen Typen dabei ertappte, wie er ihr auf ihr unglaubliches Dekolleté starrte, und sie ihn dann zur Strafe auch noch leicht provozierte, indem sie den Ausschnitt noch etwas mehr nach unten zog, sodass ihr Busen manchmal fast heraussprang oder zumindest einen Teil ihres riesigen, hellbraunen Warzenhofes freilegte.

      Aber in diesem Moment waren ihren Brüste tatsächlich zweitrangig. Frank würdigte sie keines Blickes. Franziska hätte im Grunde auch nur aus Möse bestehen können. Frank drückte sie mit dem Rücken fester an die raue Wand, sie zuckte ein wenig zurück und stützte sich an den Kisten ab, die links und rechts um sie herumstanden. Dann ließ sie ihn sich Stück für Stück nach unten vorarbeiten. Beherzt zog er ihre Jeans runter, griff zwischen ihre Beine und schob ihren Tanga zur Seite, der ihr kleines, süßes, saftiges Fötzchen sofort freilegte und dem geilen Fotzenflüsterer einen ersten Blick auf sein leckeres Dessert gewährte.

      Allein wie er ihre Möse betrachtete: Dieser Anblick machte Fanziska sofort unglaublich geil. Sie spürte, wie sie auf der Stelle enorm feucht wurde, obwohl Frank sie noch nicht einmal gezüngelt hatte. Aber allein die Vorstellung, dass er sie gleich kräftig durchlutschen würde, brachte sie fast um den Verstand. Am allerliebsten wäre es ihr, wenn er sie nicht nur lecken, sondern sie auch so richtig schön fingern würde. Sie liebte es, wenn ein Mann es drauf hatte, eine Frau allein mit seinen Fingern zärtlich durchzuficken. Sie stellte sich vor, wie er sie gleichzeitig fingern, küssen und lecken würde und sie würde mit wackligen Knien vor ihm stehen und seinen Zeigefinger galant abreiten. Franziskas Geilheit wurde immer größer und ihre anfänglichen Bedenken, dass sie im Grunde gerade mit einem vollkommen Fremden herummachte, waren verflogen. Im Gegenteil: Sie fragte sich, weshalb sie auf diese Idee nicht schon viel früher gekommen war.

      Vor ihr hockend zog Frank nun ihren Tanga, der ohnehin schon klatschnass von ihrem geilen Saft war, nach unten und begann über ihre zarte, glatte Haut zu lecken. Sie konnte sehen, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und die Beule in seiner Hose immer dicker wurde. Bei dem Anblick musste sie innerlich ein bisschen kichern, denn wie Frank jetzt so vor ihr kauerte und sie mit diesem geilen, engen Prügel in der Hose durchlutschte, es musste doch bestimmt ganz schön eng in seiner Jeans sein!

      Frank leckte langsam, sehr langsam. Oh Gott, ich sterbe, dachte Franziska, die merkte, wie ihr Saft unaufhaltsam aus ihrem duftenden Fötzchen herausströmte. Es gibt nichts Besseres, als ganz langsam geleckt zu werden. Warum wissen das so viele Herren nicht? In den Pornos werden die Mösen immer beackert wie im Stakkato, pick pick pick. Ganz schrecklich.

      Aber Frank war ein Meister seines Fachs. Als er seine große Zunge und endlich zwei Finger in sie hineinsteckte, stand Franzi innerlich längst in Flammen, und als er nun gierig und lüstern ihre Feuchtigkeit wie ein Schwamm in sich aufsaugte, da vergaß sie alles um sich herum und verfiel komplett in Trance. Sie musste sich wahrlich beherrschen, nicht zu laut zu stöhnen. Wild und wie besessen schupperte sie gleichzeitig mit ihrem drallen Hinterteil an der Wand des Lieferanteneingangs. Sie wurde immer feuchter und beide konnten sie es jetzt hören, wie es laut flutschte und schmatzte, wenn Frank seine Finger in sie steckte und sie wieder herauszog, rein, raus, rein, raus. Oh, wie genial er sie mit seinen Fingern fickte, während er sie gleichzeitig so herrlich durchlutschte!

      Frank trank Franziska regelrecht leer. Er war wie ein Vampir und ließ keinen Tropfen ihrer schlüpfrigen Feuchtigkeit an und in ihr.

      "Dein Nektar macht mich total scharf", sagte er leise stöhnend.

      Franziska vergaß die Sorge, dass man sie entdecken könnte, die Zeit, ihren Namen, sich selbst. Die Welt bestand nur aus drei Dingen: Ihrer Lust, Franks Zunge und dem riesigen Freudenteich zwischen ihren Beinen. Die junge, geile Frau ließ sich vollkommen fallen, überließ Frank ihre vibrierenden Schenkel, schaltete auf Autopilot und trieb in einem Meer aus Zungen. Als sie kam, fühlte es sich an, als stürze sie ins Bodenlose. Der Orgasmus war lang und süß und vollmundig und nahm ihren ganzen Körper in Beschlag. Ein Tsunami der Lust.

      "War’s schön?", fragte Frank, schaute wieder mit diesem spitzbübischen Gesichtsausdruck zu ihr nach oben und säuberte sich den Mund wie ein satter Kater, der sein Milchschälchen leer geschleckt hat.

      Ich will für immer dein Milchschälchen sein, dachte Franziska, während sie Frank fasziniert ansah.

      "Du bist, das war, du hast…", stotterte sie jetzt doch und zog ihn zu sich herauf. Ihre Knie waren weich wie Gummi.

      "Ich glaube, ich brauche noch einen Drink!", flüsterte er, "Ich besorg uns noch zwei Whisky Sour", schlug er vor, zog sein Shirt glatt, fuhr mit der flachen Hand über seine große Männlichkeit und blickte in Richtung Ausgang.

      "Lecker", sagte Franziska, während sie ihre Klamotten zurechtrückte.

      "Du schmeckst besser!", rief Frank und verschwand im Dunkel des Ganges.

      Einen winzig kleinen Augenblick hatte sie Sorge, er würde nicht zurückkommen und sie würde ihn in dem Club nicht wiederfinden, aber überwältigt von dem eben Geschehenen blendete sie diesen Gedanken sofort aus. Als sich nach ein paar Minuten die Tür wieder öffnete, flackerte das Notausgang-Schild darüber erneut auf. Genauso wie sie.

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