Название: „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4)
Автор: Richard A. Huthmacher
Издательство: Автор
Жанр: Медицина
isbn: 9783959638036
isbn:
Diesen Umstand – der immer noch weiten Teilen der Menschheit nicht bekannt ist –, diesen Sachverhalt soll Band 8 von „EIN LESEBUCH AUS DER ALTEN ZEIT: ZWISCHENBILANZ ODER SCHON DAS FAZIT?“ offensichtlich machen. Auf dass die Menschen dieser Erde ihren eigenen Untergang erkennen. Können. Und sich dagegen wehren. Mögen. Mit Gottes Hilfe auch werden.
Denn es geht – nota bene! – um nicht weniger als um den Fortbestand der Menschheit. Jedenfalls der Menschen, wie Gott sie schuf. Als sein Ebenbild. Indes nicht als Cyborgs und menschliche Karikaturen, den Rothschilds und Soros, den Gates und den Bezos zu je eigenem Behuf.
Gewidmet all denen, welche die „Errungenschaften“ der „modernen“ Medizin mit Leiden, mit Leid, gar mit dem Leben bezahlen. Müssen.
Weil eben diese Medizin die psychisch-seelische Dimension des Menschen kaum erfasst und, im Falle einer Erkrankung, völlig unzureichend berücksichtigt.
Da nicht sein kann, was nicht sein darf.
Ansonsten offensichtlich würde, dass weltweit Millionen und Aber- Millionen von Menschen an ihrem Leben, an den Bedingungen ihres (sozialen) Seins leiden –
so sehr, dass die Einheit von Körper, Geist und Seele, gleichsam in einem psycho-physischen Kurzschluss, mit Krankheit reagiert, dass Erkrankung folglich die Flucht einer zutiefst gepeinigten Seele zum Ausdruck bringt.
Gewidmet mithin all denen, die noch nicht erkannt haben, dass Krankheiten nicht zufällig entstehen, sondern unser Leiden am Leben widerspiegeln.
Die noch nicht erkannt haben, dass viele Krankheiten von Menschen geschaffen werden.
Neuerdings durch sog. Impfungen, die nichts anderes sind als genetische Experimente. Mit Menschen als Laborratten. In einem weltweiten Versuchs-Labor.
Auf dass sie, die durch die „Medizin“ missbrauchten Menschen, sich erheben und die zum Teufel jagen, die, aus Eigennutz, nicht davor zurückschrecken, uns Krankheit und Tod zu bringen, um durch der Menschen Leid ihren Reichtum und ihre Macht zu mehren.
Schwarze Milch des Irr-
Sinns: Wir schaufeln
ein Grab in unser
Sehnen und
Hoffen
Fuge der
Verzweiflung –
weh dem, der leben muss
Schwarze
Milch des Lebens
wir trinken dich abends
wir trinken dich mittags und
morgens wir trinken dich nachts
wir trinken und trinken Wir schaufeln ein
Grab in unser Sehnen und Hoffen da liegt man
nicht eng Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit
Chimären der schreibt der schreibt wenn es dun-
kelt nach Utopia Dein goldenes Haar meine Liebste
Er schreibt es und tritt vor das Haus und
es blitzen die Sterne Er pfeift herbei
Hydra Cerberus Sphinx und
Orthos Er pfeift die Men-
schen hervor lässt
schaufeln ein
Grab in
den
Lüften
Er befiehlt
uns spielt auf nun
zum Tanz Schwarze Milch
des Lebens wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken
dich abends wir trinken und trinken Dein goldenes
Haar meine Liebste Dein aschenes Haar gemordete
Frau Wir schaufeln ein Grab in unser Sehnen und
Hoffen da liegt man nicht eng Er ruft spielt süßer
den Tod der Tod ist ein Meister nicht nur aus
Deutschland Er ruft Streicht dunkler die
Geigen dann steigt ihr als Nebel auf
in die Luft dann habt ihr ein Grab
in eurem Sehnen und Hoffen
da liegt man nicht eng Der
Tod ist ein Meister nicht
nur aus Deutschland
sein Auge ist
schwarz und
grün und
braun
und blau
er trifft dich
mit der Lüge
über ein Virus
er trifft dich genau Er
spielt mit Chimären und
träumet Der Tod ist ein Meister nicht
nur aus Deutschland Dein goldenes Haar
meine Liebste Dein aschenes Haar gemordete Frau
(An Paul Celan, einen der verkannten genialen Gerechten)
PROLEGOMENON
Der Autor studierte in den 1970-er Jahren Medizin, Psychologie und Soziologie (sowie später Philosophie) und promovierte in Medizin und in den Fachbereichen (Medizinische) Psychologie und (Medizinische) Soziologie. Jahrzehntelang war er – zunächst in eigener Praxis, dann als Chefarzt und Ärztlicher Direktor – im Medizinbetrieb tätig, schließlich Vorstandschef einer eigenen medizinischen Versorgungseinrichtung mit vielen hundert Mitarbeitern.
Gleichwohl plagte ihn, mehr und mehr, das Unbehagen an der Schulmedizin, die, oft, meist gar, das Geldverdienen und nicht den Patienten in den Fokus ihres Interesses stellt. Weil er neue Methoden der Krebsbehandlung entwickelte, СКАЧАТЬ