Название: SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247672
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“Nun macht euch mal keine Sorgen“, beruhigte Mike sowohl Margit als auch Angelika, “ich werde schon klarkommen.“
“Aber du hast ja gar keine richtige Decke!“, rief Angelika aus.
“Für den Anfang wird es schon gehen“, gab Mike zur Antwort.
Margit begutachtete die dünne Decke, die außerdem viel zu klein war.
“Und wenn du heute Nacht frierst? Sie rutschte in das eine Bett und rollte sich bis zu dem anderen durch, denn die beiden Betten standen so, dass man das zur Wand gelegene nur über das erste Bett erreichte, wenn man nicht über das Fußende einsteigen wollte.
Angelika, die ihr Kleid hatte fallen lassen und nun mit ihrer Reizwäsche, jedoch in einem verführerischen Unterkleid in das vordere Bett stieg, meinte: “Wenn es dir kalt wird, dann kommst du einfach zu uns ins Bett!“
“Es wird schon gehen!“, versuchte Mike seine Aufregung zu überspielen.
Aber Angelika hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wusste, dass sein Pulsschlag schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen musste, weil Margit ja von sich aus an die Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen.
*
Bernd kippte zu diesem Zeitpunkt einen letzten Schnaps runter und klopfte zum Abschied von seinen Saufkumpanen auf die Tischplatte. Dann steckte er sich eine Zigarette ins Gesicht, trat gegen die Kneipentür und stand draußen.
Als er seinen Wagen bestieg, ahnte er nicht, welche Folgen sein Schlenker über den Boulevard nach sich ziehen sollte, die Straße, auf denen die kleinen Mädchen auf und ab gingen, um im Leben schneller vorwärts zu kommen.
Zu gern verarschte er die Stiefelratten, wie er sie nannte, wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aus Wagendach eingehandelt hatte. Aber heute war er sauer und rief nur zweimal: “Küss mir die Winterkirchen!“, bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße fuhr.
Bedingt durch eine Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Hostessen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg oder auf dem Weg in die Hotels, so dass Bernd auch einmal anhielt, um eine ‚Halbseidene’, wie er diese Damen nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
“Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!“, erhielt er zur Antwort.
Bernd war so überrascht, dass er nichts sagte, als Gina in seinen Wagen stieg und sich einfach eine Zigarette aus dem Päckchen nahm, das in der Mittelkonsole lag. Bernd gab ihr ziemlich perplex Feuer.
“Und? Wohin willst du?“
Gina sah ihn an.
“Wenn möglich nicht in ein Hotel.“
“Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause.“
Sie machte einen tiefen Zug und blies den Rauch zum Fenster hinaus.
“Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße.“
Die Kleine hatte Humor.
„Ich habe den langen Bernd.“
“Und ich die kleine Gina!“
Bernd trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste ihr an die Titten. Sie ließ es geschehen.
“Zufrieden?“, wollte sie wissen.
Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel.
Bernd spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen, aber Gina war bestimmt schon drei- oder vierunddreißig.
“Es kostet dich nichts, wenn du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!“
Sie zeigte ihm ihren Betriebsausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb tätig war. Also weder Profi noch Amateure, die konnte man ohne Pariser ficken, stellte Bernd sachlich fest.
“Und wie kommst du hier auf die Straße?“, wurde er neugierig.
“Ärger.“
“Wollen wir was essen gehen?“
Bernd merkte, dass er Anteil an ihrem Schicksal nahm.
„Fahren wir doch zu dir nach Hause. Aber nur, wenn du nicht auch noch Ärger bekommst!“
Gina nahm seine Hände, die er bereits unter dem Rock hervorgezogen hatte.
“Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen.“
Das war für Bernd etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Gina sichtbar, was da in Bernd vor sich ging. Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß, mit ihrer Hand.
Bernd hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war schon recht spät, und an einem späten Abend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören. Das konnte zu viel Aufmerksamkeit erregen.
Er lief um den Wagen herum und half Gina beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken ließ? Schon im Flur schlang Gina die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Bernds Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.
Da sie beide Alkohol genossen hatten und Bernd eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide.
Gina entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte, und seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also tat sie jetzt ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit der ungemein geschmeidig machenden Marke Angelikas ein.
Bernd trank beinahe die halbe Flasche Sekt leer, während Gina weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen.
Sie legten sich auf die Couch. Gina behielt ihre Stöckelschuhe an, was Bernd besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß. Gina besaß sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkratzen, und das tat sie dann auch.
“Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Bernd sie.
“Da auch?“, fragte sie und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an die Muffe.
Bernd schnurrte wie ein Kater. СКАЧАТЬ