Die Maskierung Des Fae-Königs. Brenda Trim
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Название: Die Maskierung Des Fae-Königs

Автор: Brenda Trim

Издательство: Tektime S.r.l.s.

Жанр: Современная зарубежная литература

Серия:

isbn: 9788835425892

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СКАЧАТЬ der Grund, warum er und seine Freunde den winzigen Abschnitt des Strands reinigten, den Fae besuchen konnten. Einige Male pro Jahr marschierten so viele Bewohner der Edge, wie gehen konnten, zum Ufer, bewaffnet mit Tüten und Handschuhen.

      Es war nicht genau, wie Ryker sich vorgestellt hatte seine Pause von der Akademie zu verbringen, aber hier war er nichtsdestotrotz. Er fand es schwierig still zu bleiben und keine Maßnahmen für sein Volk zu ergreifen. Es war erst ein paar Wochen her, seit er seine wahre Identität entdeckt hat.

      Und er konnte die wahre Bedeutung der Tatsache, dass er der König der Fae war, kaum verstehen. Er war der einzig lebende Thronerbe Mag Mells, weil seine Eltern eine Dienerin überzeugt hatten zu fliehen und ihn zu verstecken.

      Die Frau, die er sein ganzes Leben lang für seine Mutter gehalten hat, war die Dienerin seiner echten Mutter. Das machte sie in seinen Augen nicht weniger zu seiner Mutter. Er könnte sie für die Opfer, die sie für seine Familie und das ganze Reich gebracht hat, nicht noch mehr lieben. Wenn es sie nicht gäbe, dann wäre Mag Mell wahrlich verloren.

      Er hatte die vergangenen Wochen damit verbracht ihr zu zeigen, wie sehr er sie liebte, indem er ihr mit ihrer Arbeit half. Er war praktisch an ihrer Seite geklebt, seit die Ferien nach dem Ende des Jahres begannen. Es stellte sich bei mehr als nur einer Gelegenheit als das Beste heraus. Sie war beinahe ausgeraubt worden, aber Ryker war dort gewesen, um sie und ihr hartverdientes Geld zu retten.

      Er weigerte sich an die Gefahren zu denken, denen seine Mutter täglich ausgesetzt war, und konzentrierte sich wieder auf die vorliegende Aufgabe und Unterhaltung. Wenn er noch krampfhafter an Galina denken würde, wäre er nicht mehr in der Lage in ein paar Tagen an die Bramble’s Edge Akademie zurückzukehren, wie er es sollte.

      Er war nicht bereit in seinem zweiten Jahr als Haufen gebrochener Flügel zu enden. Er mochte ihre bösartige Schulleiterin am Ende des letzten Jahres umgebracht haben, aber er war nicht dumm genug zu glauben, dass dies das Ende der Manipulation und des Ärgers wäre.

      Die Absicht der Schule den Fae zu helfen die Kontrolle über die Elemente zu verfeinern, war von seinem ursprünglichen Zweck verdreht worden, so dass sie hirnlose Sklaven für die Menschen erschaffen konnten. Rykers Bauchgefühl sagte ihm, dass mehr dahintersteckte, aber er hatte keine Ahnung, wie viel mehr. Wie dem auch war, die Verderbtheit ging ihm gegen den Strich. Immerhin hatte sein Urgroßvater die Akademie geschaffen, um Chaos und Unglück zu vermeiden, wenn untrainierte Fae aus Versehen ihre Elemente entfesselten.

      »Und der Rat erlaubt es«, warf Ryker ein. »Wir müssen deswegen etwas tun, bevor wir noch mehr unseres Reichs verlieren.«

      Daine, Brokk und Sol strömten mit finsteren Blicken um ihn zusammen. Wie sie ihre Umgebung absuchten, sagte Ryker, dass sie sich Sorgen machten, dass jemand gehört hatte, was er sagte. Vollstrecker säumten das Gebiet, wo der Sand auf den Steinpfad traf, der zur Edge führte. Eine weitere Gruppe stand neben der Backsteinmauer Wache, welche die Strände von Furness abtrennten. Die unansehnliche Fassade blockierte Dornwich gänzlich. Es schien, als ob die Menschen nicht daran erinnert werden wollten, von wem sie ihr Land gestohlen hatten.

      »Vorsicht, Bruder«, ermahnte Brokk. Während des vergangenen Jahres war Ryker so eng mit seinen Mitbewohnern geworden, dass er sie unter die Wenigen zählte, denen er vertraute. Er hatte vor sie als seine Königswache zu ernennen, wenn er letztlich die Krone nahm. Er hatte keinen Zweifel, dass seine Freunde den Job ernst nehmen würden. »Du hast keine Ahnung, wer dich hier draußen hören könnte.«

      »Wie hältst du diesen Scheiß aus? Ich bin es so leid danebenzustehen, wenn ich etwas tun kann«, entgegnete Ryker mit leiser Stimme.

      »Ich weiß, aber das müssen wir. Erinnerst du dich daran, was deine Mom und Shiloh gesagt haben? Lass uns in der Nähe der Klippen saubermachen gehen«, schlug Daine vor. »Es wird da drüben sicherer sein.«

      Nickend kehrte das Quartett dazu zurück den Müll zu sammeln. Ryker hielt seinen Atem an und hob Überbleibsel von etwas auf, das aussah, als ob es einmal eine Hose war. Sie war zerrissen und befleckt. Es war unmöglich den Ursprung der Flecken festzustellen, aber es gab keinen Zweifel, dass Klauen oder Klingen sich bei dem Kleidungsstück ins Zeug gelegt hatten.

      Er stopfte es in die Tüte und hob weiter Müll auf, während er sich die ganze Zeit über wunderte, wie man in ein paar kurzen Monaten so viel Unrat schaffen konnte. Die Fae verbrachten nie viel Zeit, ohne das Gebiet zu säubern. Das konnten sie nicht. Es vergiftete ihr ganzes Wesen.

      Er hob seinen Kopf, überflog die Küste und beobachtete Kinder, die ihren Eltern halfen. Sogar die Senioren taten ihren Teil. Wut verzehrte Ryker, ließ seine Glieder zittern. Energie brodelte in seiner Brust, was ihm sagte, dass er den Mantel des Königs irgendwie aktiviert hatte.

      Als er den Bereich sondierte, gab es noch immer eine Blase, welche die Energie umgab, aber sie drückte gegen die Barriere heraus, suchte einen Weg freizukommen. Kein Zweifel, dass sie etwas tun wollte, um den leidenden Leuten zu helfen.

      Es mochte verrückt sein, aber Ryker sah den Mantel als eine separate Entität. Er war in dem Vorgang sich in ihn einzufügen und damit kam die Gewissheit, dass dessen Priorität und Absicht das Wohlbefinden aller Fae-Wesen war.

      »Was zum Teufel?«, platzte Brokk heraus, was Ryker seinen Blick verlagern ließ. Jeder, der Müll sammelte, steuerte zu ihrer Gruppe.

      Er testete eine Theorie, indem Ryker einige Schritte weg von seinen Freunden machte. Sein Kiefer fiel auf seine Brust, als die Gruppe die Richtung wechselte und in seine Richtung steuerte. Sein Verstand platzte durch eine Million Gedanken auf einmal.

      Ryker konzentrierte sich auf das Wichtigste, schaute zu den Vollstreckern und bemerkte, dass deren Augen auf ihm lagen. Nicht die Aufmerksamkeit, die er im Moment benötigte. Ohne sich die Mühe zu machen die schmutzigen Latexhandschuhe auszuziehen, stieß er seine Hände in seine Taschen und drückte den Talisman, während er sich zwang an Maurelle zu denken.

      Innerhalb von Sekunden hielten diejenigen, die in seine Richtung steuerten, an, und nachdem sie sich umgeschaut hatten, nahmen sie ihre Aufgabe wieder auf. Ein Seufzen der Erleichterung verließ seine Lippen und er holte seine Hand heraus, ließ das Amulett in seiner Tasche.

      Während er auf die Klippen zusteuerte, erlaubte Ryker es seinem Geist zurück zu der sexy Frau zu reisen, die seine Träume und beinahe alle seine wachen Gedanken verzehrte. Maurelles stürmische graue Augen verdunkelten sich immer durch ihr Verlangen. Über sie nachzudenken hob gewöhnlich seine Laune und mehr.

      Ryker zwang seinen Schwanz sich zu benehmen und erlaubte sich mehr über Maurelles kecken Arsch und perfekte Brüste nachzudenken. Es war viel zu lange her, seit er sie das letzte Mal geküsst hatte, ganz zu schweigen irgendetwas anderes getan zu haben. Er vermisste sie wie verrückt und sie war die einzige Sache, auf die er sich freute, wenn er darüber nachdachte, an die Akademie zurückzukehren.

      Der starke Strang, der ihn und Maurelle verband, pochte beinahe so sehr wie der Mantel. Es hielt ihn geistig gesund und geerdet. Und gab ihm einen Grund sich weiterhin zu verstecken. Er würde absolut nicht ein einziges pinkes Haar auf ihrem Kopf in Gefahr bringen verletzt zu werden. Er würde alles tun, um sicherzustellen, dass sie sicher war.

      Ein schneller Blick auf seine Freunde erinnerte ihn an die Warnung, welche die Peridun ihm vor Wochen gegeben hatte. Wie konnte sie ihn bitten drei Männer in seine Beziehung mit Maurelle einzubeziehen? Es hatte zwei Tage gebraucht, dass sein Zorn genug nachgelassen hatte, so dass er klar denken konnte, nachdem er Shineah verkünden gehört hatte, dass er ihre Beziehung seinen Freunden öffnen musste.

      Er hasste die Vorstellung Maurelle zu teilen, aber er fing an СКАЧАТЬ