Название: Heiße Erotik von Lena Nitro - 3. Sammelband
Автор: Lena Nitro
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783946824985
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Sie zog mich aus meiner Benommenheit und stellte mich vor den Tisch. Sie liebkoste meine Titten und ich wollte endlich die Oberhand gewinnen und versuchte sie mit sanften Berührungen immer weiter in Richtung des Tisches zu schieben, dass auch ich ihr zeigen konnte, was meine Zunge anrichten würde, wenn man sie einmal losließ. Ich merkte wie meine Nippel immer härter wurden und meine Erregung ins Unermessliche stieg. Ich konnte nichts dagegen tun und schon lag meine Zunge auf ihrer geilen rasierten und tätowierten Fotze.
Wenn ich mal mehr Zeit haben würde und nicht so geil war, würde ich auch mal die Zeit haben mir die ganzen Kunstwerke anzusehen. Aber ich musste sie jetzt erst einmal verwöhnen. Meine kleine graue Maus. Gut es war nun eine echt scharfe Braut geworden und hatte nichts mehr mit meiner alten Elli zu tun. Rein optisch, menschlich war alles noch im Lot.
Und während ich meine Gedanken schwelgen ließ, hatte Elli schon wieder die Oberhand gewonnen. Verdammt, sie hatte mich von sich gestoßen und hatte es geschafft, dass ich über den Tisch gelehnt dastand. Sie schaute erst mich an und dann ihren Mann. Der stellte sich vor uns und machte seinen Schwanz frei.
Währenddessen forderte Elli mich auf, dass ich nun mal zeigen könne, was ich kann. Denn Blasen konnte ich und mochte ich und so nahm ich ohne zu überlegen diesen geilen Schwengel zwischen meine Lippen und begann ihn zu blasen. Ihrem Mann entwich ein kleines Stöhnen und als ich meine Augen öffnete konnte ich auch sehen, dass Elli es ihm nicht einfach machte. Denn er hatte nun auch noch seine Frau an den Eiern. Elli biss und knabberte ihm an den Hoden herum und streichelte seine Brust. Ich betrachtete dabei seinen Körper und stellte fest, dass er kaum Tattoos hatte und dass auch er ein bisschen ein Bauch hatte. Ich fand das unglaublich erotisch, weil es ihn so menschlich machte, aber ich wollte auch wissen, warum er so prüde aussah. Aber erst später. Ich musste irgendwie Sex bekommen. Und damit meinte ich einen Schwanz in meiner Fotze. Der sich in meinem Fotzensaft wälzte und mich richtig fickte. Also versucht ich mein Glück und ließ mit dem Blasen ein bisschen nach und als wenn es Elli gewusst hätte und ich nichts hätte sagen müssen, hatte ich seinen Schwanz von hinten in meiner Fotze. Aber so richtig wollte er mich nicht nehmen. Er hatte wahrscheinlich ein bisschen Skrupel. Ich merkte es, denn er stieß mich, aber war nicht mit mir in einem Rhythmus. Und das Problem hatte ich noch nie Kerlen, die mich nicht ficken wollten. Elli gab sich Mühe, dass ich auch zu meinem Recht kam und erledigte sehr viel mit ihren Händen, aber ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren und so entwand ich mich ihrem Mann und ließ ihn seinen Schwanz in ihr versenken. Mit einem leichten entschuldigenden Blick schaute er kurz zu mir und ich gab ihm zu verstehen, dass es in Ordnung war.
Ich glaube ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich Elli lecken durfte in der Zeit in der er in mir steckte und versuchte mich zu ficken. Elli schmeckte verdammt gut. Ich konnte ihren Geschmack aber nicht lang genießen, da ich ihren Mann wirklich erlösen wollte. Da ich nun nichts mehr zu tun hatte, lebte ich mich an Ellis Körper aus. Ich musste sie einfach überall berühren. Ich machte mich an ihren Titten zu schaffen und massierte sie gründlich durch. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte. Ich fingerte sie und mich, während ihr Mann sie von hinten stieß. Ich tropfte noch immer und steckte mir zwei meiner Finger in meine Fotze. Ich steckte Sie richtig tief in mich und versuchte mich so gut wie möglich selbst zu ficken. Und mit dem Stöhnen meiner beiden Mitficker gelang es mir auch relativ schnell.
Als ich gekommen war, kümmerten wir uns noch um Elli. Ich küsste sie und berührte sie überall. Ihr Mann nahm kurz Blickkontakt zu mir auf. Ich konnte abschätzen, dass es nicht mehr lang bis zu ihrem Orgasmus dauern würde und nickte ihm zu. Er hatte ganz schnell das Tempo erhöht und schon hörte ich Elli nur noch schreien. Ich fickte ihren Kitzler und er ihre geile enge Fotze.
Als Elli wieder zur Besinnung kam, entfernte sie sich von ihrem Mann kniete sich vor ihn und zog mich mit nach unten. Dann gestand sie mir, dass sie das in meinen Videos gesehen hatte und dass sie das auch einmal ausprobieren wollte. Ich wusste, dass sie davon sprach sich von ihrem Mann ins Gesicht wichsen zu lassen. Da es ihr erstes Mal war, wollte sie, dass ich sie ein bisschen unterstützte.
Natürlich konnte ich das, denn eine richtige Spermadusche in meinem Gesicht war das geilste, was einem ein Mann schenken konnte und ich freute mich stetig wenn ein Mann mir diese Ehre zu teil werden ließ. Für mich war es keine Erniedrigung, sondern eine Ehre.
Ich half ihrem Mann ein bisschen mit der Stimulation und wichste ihn noch ein bisschen. Sie massierte ihm seine geilen Eier. Das hatte sie schon verstanden, dass man damit einem Mann ein bisschen auf die Sprünge helfen kann. Besonders dann, wenn er sich sehr lang zurückhalten musste, weil er wollte, dass seine Partnerin kommt, dann muss eine Frau auch etwas dafür tun, dass er die ultimative Erleichterung erfährt.
Und dann war es endlich soweit. Wir waren alle gefasst auf das, was kommen würde und besonders ihr Mann konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Auch wenn er es gern gewollt hätte, so musste er uns nun mit seinem Saft bespritzen und ich konnte auch nichts dagegen machen, dass ein Großteil davon in meinem Gesicht landete. Denn ich merkte, wie Elli doch ein paar kleine Skrupel entwickelte und sich nicht mehr traute, sich von ihrem Mann ins Gesicht wichsen zu lassen. Aber dann rutschte sie doch noch an meine Seite und bekam den letzten Rest noch ab. Sie hielt brav den Mund offen und nahm seine weiße Pracht in sich auf, während ich allerdings viel davon in meinem Gesicht hatte. Es war warm und weiß und ich konnte mich dem Schwall nicht erwehren. Es war mehr als unheimlich geil für mich gewesen und ich nahm meine Hände und verrieb alles auf meinem Körper. Ich wollte es einfach nur noch genießen. Alles, was ich heute erlebt hatte, konnte ich nicht so einfach vergessen und schon jetzt hoffte ich, dass ich Elli bald wiedersehen würde. Denn nicht nur als Mensch, sondern auch als Sexbombe war sie der Hammer.
Kaum waren wir alle fertig standen wir auf. Elli küsste mich noch einmal liebevoll und wollte von mir wissen, ob es mir was ausmachte, wenn sie und ich noch gemeinsam duschen gehen würden. Sie sah dabei ihren Mann an, von dem ich ablesen konnte, dass schon wieder Kopfkino bei ihm lief. Also hatte er nichts dagegen und ich nahm sie mit in mein Bad. Unter der Dusche erlebte ich dann meinen zweiten Orgasmus für heute, denn Elli konnte meine Fotze nicht in Ruhe lassen. Sie fickte mich mit allem was sie hatte. Mit ihren Händen, mit ihrem Körper mit ihren Blicken. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich ließ mich gehen und versank in dieser Aktion.
Nach einer Stunde als wir erschöpft wieder in meine Wohnung, also mein Wohnzimmer zurückkamen, saß ihr Mann auf meiner Couch und wartete. Ich begrüßte ihn noch einmal richtig und wir kamen ins Gespräch. Ich wollte wissen, warum er das jetzt mitgemacht hat. Und er sagte zu mir, dass er jeden Wunsch seiner Frau erfüllen würde. Und es war einer ihrer Wünsche, dass sie mit mir schlafen wollte, wenn sie mich treffen könnte und wir uns noch so nah wäre wie noch vor ein paar Jahren. Diesen Wunsch konnte er ihr nicht abschlagen und er konnte auch nicht umher mit zu machen, wenn sie ihn oder uns darum bitten würde. Auch für ihn war es heute eine neue Erfahrung und er entschuldigte sich fast dafür, dass er sich nicht richtig vorstellen konnte und nun einfach mit in diese Situation hineingezogen wurde. Aber ich beseitigte seine Zweifel direkt und wollte ihm einfach nur ein bisschen Mut machen, dass ein Dreier auch mit einer fast fremden Person was Geiles sein kann, wie er hoffentlich nun gemerkt hat. Ich gab beiden danach noch ein paar Tipps für Ellis Karriere und sie waren froh, dass sie noch eine Nacht bei mir schlafen konnten.
Der Abend und die Stunden waren nun schon schnell vergangen und beide hatten keine Lust mehr nach Hause zu fahren. Und so erlebten wir in dieser Nacht noch einen dieser Dreier, die ich wirklich lieben gelernt hatte. Auch wenn Ellis Mann mich nicht mehr in meiner Fotze versenken wollte, weil sein Schwanz nur ihr gehörte, konnte ich trotzdem auf ihn zählen als er mein Spielzeug entdeckte und es mir damit richtig besorgte. Wir verbrachten dann den Rest der Nacht schlafend in meinem Bett und ich musste feststellen, dass ich das Gästebett vollkommen umsonst bezogen hatte.
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