Название: Der Erotikkracher
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959243131
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Johnny streichelt meine Hand, während ich ihn streichele: "Du bist so gut! Mach es mir noch länger! Es juckt so herrlich und ich komme dabei nicht zu schnell zum Schluss!"
Ich weiß es.
Jetzt massiere ich mit dem lang gestreckten Zeigefinger und Mittelfinger - ein Finger liegt vorne und einer liegt hinten an - den saftigen Schaft zärtlich zwischen den Fingern auf und ab. Prall elastisch - ich merke, dass ich diesen Begriff liebe. Prall elastisch ist Johnnys Penis und voller Leben, wenn ich von unten nach oben über seinen Wulst hinweg streichle oder von oben nach unten mit angelegten Fingern gleite. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe von Johnnys Wulst komme, zuckt es in seinem Glied und spannt sich für einen kurzen Moment.
Jetzt umschließe ich Johnnys Penisschaft völlig und folge dem Schaft mit der Hand bis zur nassen Eichel, die ich in meine hohle Hand aufnehme. Ich umkreise die Kuppe mit meiner gewölbten Hand.
Johnny winselt, zieht die Luft zwischen den Zähnen ein und atmet stoßweise: "Ffff ha … fff ha … ha ha … ffffff … oooh … ooohh … ha …. ha … och … oooch … ha … ha … ha … ha".
Muss ich unbedingt aufhören? Ich möchte nicht, dass Johnny sich jetzt schon unter meiner Hand ergießt.
"Schatz, kannst du noch aushalten?"
Johnny antwortet nicht, erst als ich mit meinen gleichmäßig kreisenden Bewegungen um die Spitze herum aufhöre, presst er hervor: "Ich halte es nicht mehr aus, aber mach vorsichtig weiter, bis ich dir ein Zeichen gebe!"
Ich nehme jetzt Johnnys nasse Spitze wieder in meine hohle Hand und bewege sie sanft kreisend um die Spitze herum: " Fffffff … ha … ffffff ha … sssssss … ha … ffff … ha … ha … ha … ffffff ………“
Johnny zerfließt vor Lust, ich reibe ihn voller zärtlicher Liebe.
Sein Atem geht jetzt unkontrollierter, Johnny winselt und stöhnt: "… Ha … ha ha …. ha … ha …. ha"……… ha …… ha … ha …… iiiiiiiiiiiiiihhhhh …… oooch … iiiiiihhhhh …… ha … ha ha …. ha ……… ooouuu … ha … ha … uuuuaaaaa … ha … ha".
Ich wechsele die Stellung und umfasse den Penisschaft unter der Eichel mit der rechten Hand. Ich fahre den feuchten Schaft mit leichten, schneller werdenden Bewegungen auf und ab und locke Johnnys Lust so, wie ich es von ihm selbst kenne: Wenn Johnny - mein Johnny - es sich vor mir selbst macht und ich zusehen kann, wie er sich in seiner letzten Lust hingebungsvoll massiert, bis es ihm endlich mit mächtigen Samenstößen kommt.
Johnny kneift mich: "Hör auf ……. ich bin sonst sofort am Ende!"
Ich unterbreche für einen Augenblick meine Bewegungen, lasse die Hand ruhig am Schaft anliegen und warte, bis Johnny sich etwas beruhigt hat. Dann widme ich mich wieder der Penisspitze, die ich mit der nassen, hohlen Hand umfasse und rundherum reibe.
"Das tut gut!"
Johnny seufzt und windet sich unter meinen Fingern.
"Liebes, du bist heute so wunderbar!"
Ich beuge mich nach unten und küsse Johnny auf den Bauch. Dann setze ich für eine Weile dieses wahnsinnig aufregende Spiel mit der kreisenden, hohlen Hand fort.
"Ich werde wahnsinnig! Komm, bring´ mich jetzt richtig zu Ende!"
Ich richte mich auf und hocke mich neben Johnny aufs Bett: "Liebling, ich möchte sehen, wie du abspritzt!"
Ich freue mich auf Johnnys herrlichen Körper, wie er sich in der höchsten Lust windet, ich freue mich auf Johnnys Stöhnen und auf den weißen Samenstrahl, der sich pulsierend ergießt. Ein Samenstrahl, wie er vielleicht tausendfach zur gleichen Zeit bei anderen Männern pulsiert! Unvorstellbar. Wie viele Frauen mögen es sein, die ihre Männer auch so befriedigen können, wie ich es gerade mache? Ich liebe meinen Johnny und ich liebe es, wenn ich ihn zum Höhepunkt treiben kann.
Regina unterbrach ihre Erzählung und schaute Christian tief in die Augen.
„Wie ist das bei Dir zuhause. Geht es Dir manchmal ähnlich? Macht es Deine Frau auch auf diese Art vor Dir?“
„Nicht dass ich mich erinnern könnte, weder vor mir noch mit mir, so wie ich es vorhin schon sagte“, flüsterte Christian heißer, der von Reginas Erzählungen längst so erregt war, wie Johnny in ihren Erzählungen.
„Nimm ihn in die Hand!“, forderte Regina.
Christian öffnete seine Hose und holte seinen längst steifen Schwanz heraus.
Regina setzte sich wieder etwas aufrechter in ihren Liegestuhl und erzählte mit verklärtem Blick weiter.
Johnny kommt
„Wieder reibe und umkreise ich Johnnys Spitze ganz langsam und sanft mit der nassen, hohlen Hand, dann umfasse ich den Penisschaft, der mir unter der Hand fast entgleitet, und treibe Johnny schneller und schneller zum Orgasmus: "Ha … ha … ha … o … o … och … och … o … ha … ha … och, och … haaaaaaaaaaaa ………… ooouuuuuu … ha … ha … o … och … aaaaa … ha … ha".
"Regina! Regina! Reginaaaaa!" Johnny schreit nach mir.
Ich antworte nicht. Ich will Johnny jetzt zu Ende bringen und ihn abspritzen sehen!
Dann fühle ich es kommen. Ich fühle es erst langsam, dann immer drängender kommen und verlangsame meine Handbewegungen. Ich melke Johnny gefühlvoll mit langsamen Bewegungen. Johnnys Penis ist prall gefüllt. Die Spitze glänzt.
Dann wird Johnnys Körper ganz starr, Johnnys Atem wird flach und unregelmäßig, ich merke, wie sein Penis völlig steif wird und spüre, wie es tief von unten nach oben drängt und sich seinen Weg bahnt.
"Ha … ha … ha …… ha … ha … ha … o …. o …… o … o … oooooooouuuuuhh ………"
Johnny kommt!
In meiner Hand, mit der ich Johnny melke, merke ich den Samen aufsteigen, merke, wie der drängende Samen den Penis in höchster Lust erstarren lässt. Johnny stöhnt, sein Kopf glüht, er presst den Kopf nach hinten ins Kissen, sein Körper streckt sich im Lustkrampf, seine Beine spannen sich, die Hände krallen sich ins Betttuch und dann ……… dann endlich sehe ich Johnnys ersten erlösenden Samenstoß aus der Spitze seines Penis spritzen, einen weißen Strahl, der in langem, kräftigem Bogen weit aufs Bett schießt und dort mit dumpfem Pochen landet.
Dann spritzt Johnny mit weiteren, unregelmäßigen Stößen ab. Sie drängen aus der Tiefe seines Körpers pulsierend nach oben. Ich merke in der Hand, wie die Stöße den Penis krampfartig anschwellen lassen. Bei jedem Stoß öffnet sich die Penisspitze wie ein kleiner Mund. Die Samenstöße drängen nach außen und in die Höhe, fallen schließlich im weiten Bogen nicht weit voneinander entfernt pochend aufs Bett. Ich steuere mit meiner Hand die mächtigen Samenstöße dahin, wo sie sich sammeln СКАЧАТЬ