Название: Der Erotikkracher
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959243131
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Grün, scheußlich, nicht gut
Er stellte zwei Gläser mit grünem Inhalt auf den Tisch: „Das ist unser Getränk, das wir damals bei jedem Besuch in dieser Bar getrunken haben. ‚Escorial grün’ - scharfes Zeug. ‚Dosenöffner’ sagten die Jungs damals zu diesem Cocktail,“ sagte mein Mann lachend.
Den Spruch fand ich schon damals doof!
Wir setzten uns gemeinsam auf das Sofa.
Ich bat: “Stell doch mal die Nachrichten an!“
„Och ne, die Nachrichten verderben mir meine gute Laune“.
„O.k., dann stelle eben ich das Radio an. Um diese Zeit kommen immer die schönsten Hits und die besten Oldies. Wir tranken den ersten Schluck von dem Cocktail. Ich fragte mich, was uns an dem üblen Gebräu damals so gut schmeckte. Das Zeug war einfach nur scheußlich.
Das fand ausnahmsweise auch mein Mann. “Weißt du was, ich mach' uns eine schöne Flasche Wein auf. Der Cocktail schmeckt wirklich nicht gut. ‚Escorial grün’ ist seit neuestem wieder auf dem Markt. Da dachte ich mir, kaufst mal eine - wegen der alten Zeiten. Weißt du noch? Damals, als wir noch jung und frisch verliebt waren? Du hast mich damals ganz schön lange zappeln lassen. Hast immer, wenn wir zum Tanzen waren, mich mit deinem aufreizenden Tanz total scharf gemacht. Und jetzt kann ich es dir ja sagen: das harte Ding in meiner Hose war nicht mein Schlüsselbund und auch nicht meine Geldbörse.“
Ja denkt er denn, ich sei blöd. Das brauchte er mir nicht zu sagen, was in seiner Hose drückte, wenn er eng mit mir tanzte. Männer!
„Du hast mich oft auflaufen lassen. Immer, wenn ich dich nach Hause gebracht habe, hast du mir noch einen heißen Zungenkuss gegeben und bist dann verschwunden. Und ich stand da mit einem Steifen in der Hose, und musste immer selber Hand an …“
„Mann, hör jetzt auf!“, unterbrach ich ihn, „so genau wollte ich es nicht wissen.“
Wir hörten eine Weile der Musik zu. Er rückte näher an mich heran. Dabei kraulte er meinen Nacken und den Rücken. Und gab mir ein Kuss. Wenn er wollte konnte er sehr zärtlich sein, auch noch nach zwanzig Ehejahren.
„Unser zwanzigster Hochzeitstag ist am Wochenende. Was wollen wir denn da machen?“, fragte ich meinen Mann.
Tanzen – wie damals
„Na, wir können ja noch mal in die Coco-Bar zum Tanzen gehen, und uns dann lieben - so wie damals.“
„Es war das erste Mal, dass du mich, als ich dich nach Hause brachte, mit in dein Zimmer genommen hast. Deine Mutter war nicht zu Hause und wir hatten sturmfreie Bude. Du hast mich mit ins Wohnzimmer genommen und dann haben wir eng umschlungen bei Kerzenschein getanzt. Du hattest ein enges schwarzes Kleid mit einem Reißverschluss auf dem Rücken und hohe knallrote Schuhe an.“
„Das weiß ich nicht mehr so genau“, meinte ich.
„Aber ich weiß es noch ganz genau. Du hattest einen kleinen Schwips. Du legtest unsere Lieblingsplatte auf. Ich zog, während wir tanzten, langsam den Reißverschluss auf.“
Ja, und er küsste dabei meinen Nacken. Seine Hände glitten langsam den Rücken hinunter. Und er streichelte sanft meinen Hintern. Er drückte seinen Körper im Takt der Musik an meinen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er zog mir das Kleid ganz langsam von den Schultern.
„Ich wollte meine Pumps ausziehen, aber du meintest: Lass’ die Schuhe an, das törnt mich voll an!"
Das Kerzenlicht, die Musik, seine Hände und seine Zunge, die sich von meinem Mund zu den Brüsten schlängelte, machten mich rasend.
Ich öffnete die Knöpfe von seinem Hemd. Er roch sehr gut, ein bisschen nach frischem Schweiß und nach meinem Lieblingsduft. Was war das noch für ein Duft?
„War Dein Duft damals ein Rasierwasser? Weißt du noch, wie es hieß?“, wollte ich wissen.
„Ich glaube, das war Tabak Original. Aber so genau weiß ich das auch nicht mehr. Ich weiß aber noch sehr genau, dass du meine Brusthaare, während du mich geküsst hast, kraultest. Ich holte dir noch ein Glas Sekt aus der Küche. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hast du einen Strip hingelegt. Mein lieber Mann, da hätten sich die Damen von der ‚Coco-Bar’ eine Scheibe von abschneiden können!“, meinte mein Ehemann und redete ungebremst weiter: „Ich glaube das Lied nach dem du getanzt hast hieß ‚Teach me Tiger’. Und ich war wirklich scharf wie ein Tiger. Vor allem als ich sah wie du dein Becken bewegtest. Und mit einem Bein auf einem Stuhl hast du langsam einen deiner schwarzen Perlons runtergerollt und mir dann den Stumpf zugeworfen. Du rutschtest auf dem Stuhl hin und her und sahst mich an. Es sah so aus, als freutest du dich, so auf dem Stuhl herumzurutschen. Dann hast du dein noch bestrumpftes Bein auf den Stuhl gestellt. Du hast mir deinen prallen Hintern zugedreht. Und als du dich gebückt hast, um den anderen Stumpf von deinen Füßen zu streifen, wurde ich bald verrückt vor Geilheit. Ich wollte dich auf der Stelle nehmen. Aber du hast dich aus meiner Umarmung gewunden und hast weiter getanzt. Du hattest nur noch deinen BH und deinen engen Slip an, in dem sich deine Muschi abzeichnete, und durch den ich andeutungsweise deine Haare sehen konnte.“
Vo0rhin erklärte er mir, er hätte mir das erste Mal die Strapse geöffnet und die Strümpfe ausgezogen. Von wegen! Ich hab das gemacht. Beim Strip sozusagen. Männer!
„Ja, das stimmt alles. Ich habe anschließend wieder mit dir zusammen getanzt. Du hattest deine Jeans noch an. Du schobst deinen Schenkel zwischen meine Beine. Und der raue Stoff scheuerte ein wenig an meinem Venushügel. Das törnte mich an. Aber noch mehr erregte es mich, als du mir den BH beim Tanzen mit einer Hand geöffnet hast und mit der andern unter meinen Slip meine Schamhaare graultest. Dabei hast Du mich auch noch schamlos geknutscht. Du ließt von meinen Lippen ab und dein Mund fand meine Brüste, die sich dir entgegenstreckten. Deine Zunge umkreiste meine Brustwarzen. Dein Kopf ging weiter nach unten und die Zunge kitzelte meinen Bauchnabel. Meinen Slip hast du dabei heruntergezogen. Ich stand jetzt nur noch mit meinen roten Pumps und mit gespreizten Beinen vor dir und wartete, dass deine Zunge endlich, nachdem du lange meine Schenkel liebkost hattest, an die richtige Stelle vordrang.“
„An welche Stelle?“, wollte mein Mann grinsend wissen.
„Na, das weißt du ganz genau!“, sagte ich.
„Ja, ich weiß noch! Du fingst an zu stöhnen, und das machte mich noch heißer auf dich!“
„Du griffst in meine Haare, und drücktest meinen Kopf an dich.“
„Dein Becken kreiste, deine Bewegungen wurden immer schneller. Ich sagte damals: Lass es kommen! Aber du entzogst dich mir und legtest dich auf den Boden. Du zogst mir die Jeans und den Slip aus, dann küsstest du mich überall hin. Ich wusste bis dahin nicht, dass es so viele Stellen gibt, an denen man sich erregen kann. Aber du hast sie alle gefunden.“
„Du warst auch nicht schlecht!“, lobte ich ihn, „du hast den Rest vom Sekt in meinen Bauchnabel geschüttet und hast ihn überall dort, wohin er gelaufen ist, abgeleckt. Das machte mich ganz schön an. Und ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte dass du in mich eindringst.“
„Was denkst du, was ich wollte?“, meinte mein Mann.
Es СКАЧАТЬ