Mysteriöse Museumsschätze. Reinhard Habeck
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Название: Mysteriöse Museumsschätze

Автор: Reinhard Habeck

Издательство: Автор

Жанр: Историческая литература

Серия:

isbn: 9783990404720

isbn:

СКАЧАТЬ rel="nofollow" href="#u0bf75493-592d-54ae-8723-57167ecd2e83">Nes-schu-tefnut und die Schlangensteine

       Licht für den Pharao

       Alte Fragen, neue Erkenntnisse

       Mythologische Zeugnisse

       Carnuntum und das ewige Licht

       KELTENKULT UND UNTERSBERG-MYTHOS

       Artemis und die heiligen Schlafmützen

       Wahrhaft sagenhaft!

       Opfergaben für imaginäre Berggötter?

       Salzige Mumien und glotzende Fratzen

       Noch mehr keltische Raritäten

       Ungeklärtes Vermächtnis

       Die Lazarus-Handschriften

       DER TEUFEL ALS „GHOSTWRITER“

       Der Pakt mit dem Teufel

       Inspiration aus älterer Quelle?

       Die Seele des Codex Gigas

       Rätselhafte Herkunft

       Fratzengesicht und Bilderrätsel

       Verstecktes Original

       Der Teufel schläft nicht

       DIE SKURRILE SCHÄDELSAMMLUNG DES DOKTOR GALL

       Auf ins älteste Museum Niederösterreichs!

       Exotische Souvenirs, der Badener Schneckenkönig und „Andreas Hitler“

       Kopfjagd und Schädellehre

       Wer ist wer?

       Tragische Schicksale

       Goethes wahres Gesicht

       Phrenologische Sackgasse

       DER FLUCH DES ZLATOROG

       Die Sage vom weißen Gamsbock

       Verhinderte Thronfolge

       Der Sakrileg-Schuss vom Bluntautal

       Auf der Pirsch im „Haus der Natur“

       Ein rumänisches Fluchopfer?

       Tödliche Vorahnungen

       Das Attentat der Zufälle

       Schlusswort mit Dank und einer Bitte

       Quellen und Literatur

      Auftakt: „Schau’n Sie sich das an!“

      „Man findet oftmals mehr, als man zu finden glaubt.“ Pierre Corneille (1606 – 1684) französischer Dramatiker

      Museen, Galerien und Bibliotheken sind verstaubte Anstalten! Wer braucht sie noch im digitalen Zeitalter? Bietet das Internet nicht längst viel umfassendere und bessere Einblicke zum Erbe unserer Urväter? Und ist es nicht sowieso viel bequemer, diese Schätze in aller Ruhe vor dem heimischen Bildschirm zu betrachten? Das können nur Stubenhocker behaupten, die noch nie ein Museum von innen gesehen haben. Google, Wikipedia und Co. helfen bei Nachforschungen, aber sie können nicht virtuell Plätze ersetzen, wo Dinge noch Dinge sind, die man real besichtigen kann. Museen sind durchaus lebendige Orte, wo wir hautnah erfahren, dass Gegenstände noch wirklich und authentisch sind, aufgeladen mit der geheimnisvollen Aura ihrer bewegten Geschichte.

      Das ist der Grund, weshalb ich meine Bücher nicht nur vom Schreibtisch aus zu Papier bringe. Das wäre mir zu wenig. Wenn ich über einen mysteriösen Fund berichte, will ich ihn in natura gesehen haben. Das ist nicht in jedem Fall möglich, aber doch in den meisten. Wer in die museale Wunderwelt eintaucht, wird immer etwas entdecken, das zum Staunen zwingt. Manchmal erst auf den zweiten Blick, beim Bemühen, die Geschichte hinter der Geschichte zu erfahren.

      Die Kunstschätze und Sammlungen haben einen Bildungsauftrag, in dem Erinnerungen und Wissen zum Werdegang unserer Zivilisation vermittelt werden. Doch wie gesichert ist dieses Weltbild? Kunsthistoriker und Archäologen haben viele Geheimnisse der Menschheitsgeschichte erforscht und gelüftet. Was wir über unsere Vorfahren und versunkene Welten beweisbar wissen, ist dennoch nur Stückwerk. Selbst weltberühmte Entdeckungen wie die altsteinzeitliche Venus von Willendorf, die Gletschermumie „Ötzi“ СКАЧАТЬ