Название: MILF - 55 Sex-Geschichten von reifen Frauen
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959245470
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„Ja“, sagte er, „aber nur wenn ich den Typen kenne und du es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes Mal, wenn er uns sieht, an nicht anderes mehr denken könnte.“
Ich dachte echt ich träume.
Da sagte er: „Besorg es doch Ansgar, der hat doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken. Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen.“
Ich sagte nur: Du bist verrückt.“
Mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein. Als ich gerade weggenickt war, griff mein Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritze mir dann voll ins Gesicht.
Was war nur mit mir passiert? Bis vor zwei Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex gewesen. Dann hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und mir anschließend zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig besorgte.
Ansgar
Am nächsten Morgen beim Frühstück entstand auf einmal eine Redepause. Da stand mein Mann unvermittelt auf, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir vorsichtig in den Mund.
Er sagte: „Los, saug mir die Eier aus. Und diesmal wirst du schlucken, ob es dir gefällt oder nicht.“
Nach nur wenigen eher sanften Stößen spürte ich, wie sich die bittere salzige heiße Soße in meinen Mund ergoss. Bisher hatte ich mich ja vor Sperma eher geekelt. Aber jetzt genoss ich diesen fiesen Geschmack und dachte sofort wieder an Ansgar - und schluckte alles.
Mein Mann blickte mir in die Augen und sagte: Du weist, dass wir es beide wollen. Also besorg es unserem gemeinsamen Freund, am besten noch heute. Aber schluck jeden Tropfen, du willst uns doch nicht blamieren.“
Ich konnte den ganzen Tag über an nichts anderes denken. Als ich dann am Abend alleine bei unseren Pferden war hatte ich die Gedanken vom Vortag aber erst einmal verdrängt. Ansgar war sowieso in seinem Haus. Er hatte wohl Besuch von einem Freund. Herrenabend?
Es war draußen ziemlich kalt, schließlich hatten wir November. Ich setzte mich auf die kleine Bank vor dem Stall und zündete mir eine Zigarette an. Durch das Küchenfenster sah ich Ansgar und seinen Freund. Sie standen vor dem Kühlschrank und holten sich gerade neues Bier heraus. Da viel ihr Blick auf mich. Ohne sie verstehen zu können merkte ich sofort, dass sie sich über mich unterhielten.
Ansgar öffnete das Küchenfenster und rief zu mir rüber: „Willst du dir deinen kleinen Hintern nicht kurz im Haus aufwärmen.“
Die Ansprache war eigentlich nicht ungewöhnlich, da wir oft auch ein wenig sexistisch miteinander redeten.
Ich zögerte nicht lange und sagte: „Na klar.“
Da standen wir nun zu dritt in der Küche und tranken Bier. Meine Gedanken an mein geiles Vorhaben waren weit weg, denn schließlich waren Ansgar und ich ja nicht allein.
„Was macht ihr denn so ihr zwei Hübschen“, fragte ich.
„Was Männer an einem Herrenabend so machen“, sagte Ansgar grinsend. „Bier trinken, Pornos kucken und über die Fotzen unserer Freunde reden.“
Ich grinste zurück und sagte: „Also nichts besonderes, wie?“
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, ein jeder in einen der drei Sessel. In der Glotze lief tatsächlich ein Porno. Eine kleine Blondine besorgte es gerade drei Schwarzen mit echt stattlichen Rohren. Besonders ein Pimmel war echt beeindruckend. Er war nicht wirklich sehr lang, aber tierisch dick. Die Hand der kleinen Blondine konnte den Schaft nicht mal ganz umschließen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und sah, wie nach und nach drei Spermaladungen auf das Gesicht und auf die Titten der Kleinen abgespritzt wurden.
Während der letzten Ladung nahm ich meine Bierflasche provozierend in den Mund, nahm einen großen Schluck, setzte die Flasche ab und sagte: „Verschwendung!“
Ansgar und sein Freund sahen mich mit großen Augen an. Ich wusste die beiden waren sicher megageil und hatten keine Ahnung wie sie ihre pochenden Eier wieder ruhig bekommen sollten. Für mich war das nur ein Spiel. Ich hatte nicht ernsthaft vor hier und heute weiter zu gehen.
Aber ich wollte die beiden dennoch weiter aufgeilen und sagte: „Leider gibt es solche riesigen Prügel nur in Pornos.“
Ansgar grinste mich an und meinte: „Stimmt nicht ganz. Mindestens einen Megaschwanz gibt es sogar hier in diesem Wohnzimmer.“
Dabei schaute er sich in den eigenen Schritt.
Ich sagte nur: „Du kleiner Angeber.“
Währenddessen hatte ich meine Fantasien von gestern sofort wieder in meinem vor Geilheit schon pochenden Hirn. Mein Hals wurde trocken und ich nahm einen weiteren großen Schluck Bier aus meiner Flasche.
Ansgar blickte mir tief in die Augen und sagte etwas zornig: „Wenn du es nicht glaubst, dass hier der größte Schwanz vor dir sitzt, den du je gesehen hast, muss ich es dir wohl beweisen.“
Ich kuckte ihm auf den Schritt, dann zu seinem Freund, der mittlerweile nur noch als Beobachter der Szene in seinem Sessel saß, und sagte zu ihm: „Na dann muss er wohl.“
Sein Freund nickte nur grinsend.
Der Beweis
Ansgar sagte: „O.K., aber erst musst du uns noch etwas bieten. Wir haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen Teeny-Body unterhalten. Zieh dich aus, du kleine Schlampe, wir wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen.“
Ganz schön unverschämt dachte ich. Ansgar hatte aber recht. Ich war zwar mittlerweile vierzig Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die letzten zehn Jahre kaum mehr verändert. Kleine feste Titten, ein straffer Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen Arsch nannte ich mein Eigen. Kam wohl vom Reiten.
Ich sagte: „O.K., aber nicht, dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.“
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen Titten, meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und mein fester geiler Arsch, der im Grunde genommen erst seit gestern richtig eingeritten war, zum Vorschein.
Ansgar starrte mich an und befahl mir: „Knie dich auf den Sessel, du kleines Miststück. Was wäre eigentlich, wenn dein Mann das wüsste.“
Ich zuckte mit den Schultern, sagte, “Mir egal“, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Ansgar auf den Sessel.
Er hatte frei Aussicht auf meine nasse Pussy und meine kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die Glotze, wo die Kleine von gerade eben schon wieder mit einem Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur: die Glückliche.
Ansgar stand auf und sagte: „Ich brauche ein neues Bier.“
Als er zurückkam raunte er: СКАЧАТЬ