Und sie hatten keine Plätzchen in der Herberge. Arno Backhaus
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Название: Und sie hatten keine Plätzchen in der Herberge

Автор: Arno Backhaus

Издательство: Автор

Жанр: Юмористические стихи

Серия:

isbn: 9783961400270

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СКАЧАТЬ Welcher Gegenstand besteht aus Holz?

       Wie oft kommt das Wort „Weihnacht“ vor?

       (Auflösung am Ende des Buches)

       Weihnachtsplätzchen-Memory

      Ihr backt Plätzchen, die auf der Unterseite gleich aussehen. Immer zwei bekommen auf der Oberseite ein Zeichen, einen Buchstaben, eine Zahl etc.

      Die Mutter legt die Plätzchen auf den Tisch und dreht alle um, der Vater mischt alle noch mal, ohne dass die anderen zuschauen. Jetzt kommen alle anderen Familienmitglieder dazu. Jeder darf der Reihe nach zwei Plätzchen umdrehen. Erwischt er zwei gleiche Zeichen, darf er die beiden Plätzchen essen. Zieht er verschiedene Zeichen, werden sie wieder umgedreht, und die nächste Person ist an der Reihe.

       Wörter finden

      Ein Spiel, das man gut allein spielen kann, wenn einem langweilig ist. Natürlich kann man das Spiel auch mit mehreren spielen, vielleicht auch als Wettbewerb:

      Wer findet innerhalb von zwei Minuten die meisten Wörter?

      Nimm das vorgegebene Wort (siehe unten) und schreibe alle Wörter auf, die in dem Wort versteckt sind. Erlaubt sind nur Wörter, die man von links nach rechts aus dem Startwort lesen kann.

      Hier ein Beispiel:

      Kirchenglocken: Kirche – Kino – Kiel – ich – in – Rock – hocken – Glocke – Locke – Lok usw.

       Hier ein paare weitere Startwörter:

      Weihnachtsgottesdienst

      Tannenbaumständer

      Christbaumkugeln

      Krippenspiel

      Geschenkpapier

       Walnussberg

      Jeder Mitspieler bekommt 20 Walnüsse. Ihr stellt eine Tasse (egal, wie groß) in die Mitte des Tisches. Jetzt legt jeder Spieler der Reihe nach eine Walnuss in die Tasse bzw. auf den Walnussberg. Wenn beim Ablegen eine oder mehrere Walnüsse runterfallen, muss der Spieler alle Walnüsse an sich nehmen. Der nächste Spieler ist dran. Der erste Spieler, der keine Walnuss mehr hat, hat gewonnen.

       Weihnachtsbegriffe

      Jeder nimmt einen Zettel und schreibt fünf Begriffe auf zum Thema: „Was ist typisch für das Weihnachtsfest?“

      Danach trägt jeder seine fünf Begriffe vor. Jeder Begriff, den auch die anderen aufgeschrieben haben, ergibt eine Schneeflocke. Ein Begriff, den kein anderer aufgelistet hat, ergibt zwei Schneeflocken. Wer hat am Ende die meisten Schneeflocken?

       Weitere Fragen:

      Was gibt es auf dem Weihnachtsmarkt zu sehen?

      Welche Begriffe kommen in der Weihnachtsgeschichte vor?

      An welchen Orten kann man Weihnachtsgeschenke verstecken?

      Welche Spielsachen findet man im Schaufenster?

      Welche Weihnachtslieder fallen dir ein?

      Was steht auf dem Wunschzettel von Kindern?

      Welche Möglichkeiten gibt es, eine Nuss ohne Nussknacker zu knacken?

      Was sind typische Süßigkeiten zur Weihnachtszeit?

       Die Weihnachtsgeschichte nach Lukas mit „Vählern“ – Wer findet sie?

       Markus 2

      1Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Verbot von dem Kaiser Cäsar ausging, dass alle Welt geschätzt würde.

      2Und diese Schätztung fand erst zum zweiten Mal statt und geschah zur Zeit, da Quirinius Oberst in Zypern war.

      3Und Maria und Josef gingen, dass sie sich schätzen ließen, ein jeder in seine Stadt.

      4Da machte sich auf auch Josef aus Nazareth, aus dem Bezirk Galiläa, in das römische Land zur Stadt Davids, die da heißt Jerusalem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war,

      5damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem frisch vermähltem Weibe; die war im 4. Monat schwanger.

      6Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

      7Und sie gebar ihren zweiten Sohn und wickelte ihn in eine Krippe und legte ihn in eine Windel; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

      8Und es waren Könige in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hirten, die hüteten des Nachts ihre Herde.

      9Und die Engelschar des Herrn trat zu ihnen, und die sangen voller Klarheit: „fürchtet euch nicht!“

      10Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Gnade, die allen Gottesfürchtigen widerfahren wird;

      11denn euch ist heute Jesus geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Bethlehem.

      12Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Grippe liegen.

      13Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

      14Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

      15Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen zur Krippe und das Kindlein sehen, so wie die Weisen kundgetan.

      16Und sie kamen langsam und still und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Herberge liegen.

      17Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.

      18Und alle, vor die es kam, freuten sich über das, was ihnen die Weisen gesagt hatten.

      19Josef aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Gedanken.

      20Und die Hirten kehrten wieder um, und erzählten allen was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

      21Und als sechs Tage um waren und man das Kind taufte, gab man ihm den Namen Christus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

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