Feucht - 5 reife Frauen (Milf) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen. Conny van Lichte
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СКАЧАТЬ greife nach seinen Händen, lege sie über meine Brüste und deute ihm an, dass er sie kräftig kneten soll.

      Peter folgt meinem Befehl. Er zwirbelt meine Brustwarzen, verursacht mir süßen Schmerz. Das wollte ich. Das habe ich mir in meinen Fantasien gewünscht. Mir geht das durch und durch. Mein Unterleib spielt verrückt. Ich glaube, ich schreie nur noch.

      Peter kommt.

      Er feuert ab.

      Sein Samen fließt in mich hinein.

      Ich reite auf ihm.

      Sein Schwanz bleibt noch einige Stöße streif.

      Sein Samen wird geschlagen wie Sahne.

      Mir fehlen noch ein paar Stöße. Ich erhebe mich, drehe mich um und setze mich direkt auf sein Gesicht. Ich lasse meinen Schoß über seine Zunge und seine Nase gleiten. Das erregt mich so sehr, dass ich nicht nur komme und dabei laut schreie, sondern auch zum ersten Mal in meinem Leben abspritze. Ich habe das Gefühl, Peter zu ertränken. Aus mir läuft es heraus und hört nicht mehr auf. Manchmal spritzt es, dann tröpfelt es, dann spritzt es wieder. Bereits seine Zunge und seine Nasenspitze sind zu viel für mich.

      Ich halte diese hohe Stufe der Erregung noch ein paar Augenblicke durch. Dann falle ich neben ihm auf das Leintuch.

      Völlig erschöpft.

      Aber unendlich glücklich.

      “Mädchen, Mädchen, du bist ne Granate!“

      “Und was soll ich sagen? Was bist du dann für mich? Das größte und explosivste Kanonenrohr einer Liebesartillerie? Mir ist es egal, wie du mich bezeichnest. Ich finde das einfach nur sensationell.“

      Ich sage darauf hin nichts mehr sondern kuschle mich eng an ihn. Nicht ohne dabei seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er fühlt sich auch im schlappen Zustand angenehm an. Und ich denke mal, dass er in Kürze wieder auferstehen wird.

      Es ist, wie ich vermutet habe. Zehn Minuten später steht Peters Schwanz wieder wie eine Eins. Er richtet sich zwischen meinen Beinen auf, schnappt sich mein linkes Bein und reißt es in die Höhe, kniet sich vor meinen Schoß, sein linkes Knie neben meinem Becken, und drück seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.

      Ich bin ausgefüllt bis zum äußersten. Nichts passt mehr hinein. Nur Peters Schwanz und meine unstillbare Lust. Er klatscht sein Becken gegen meinen Schoß. Seine Eier ebenfalls. Mann wie geil, wie geil, wie geil.

      Die Stöße bringen meinen Kitzler zum vibrieren.

      Ich komme schon wieder.

      Es läuft und läuft.

      Längst sind die Matratzen durchnässt.

      Peter hält sich an meinem senkrecht nach oben gestreckten Bein fest, beißt in meine große Zehe und fickt mich auf Teufel komm raus. Ich habe das Gefühl schreien zu müssen. Der Biss in meinen Zeh ist Geil. Das muss ich mir merken.

      Ich will schreien: Seht her, ihr Leute auf dieser Welt, so wird eine Frau richtig gefickt!

      Das ist es was eine Frau will.

      Ich habe das große Los gezogen, schaut mich an!

      Peter stößt mich mehrere Minuten lang. Sein Körper ist so gut durchtrainiert, dass er mit seinen kräftigen Stößen nicht nachlassen muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.

      Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.

      Ich werde genommen.

      Durchgenommen.

      Durchgefickt.

      Gebraucht.

      Gefickt als sein Lustobjekt.

      Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.

      Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.

      Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.

      Auch Peter kommt an seinen Punkt.

      Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.

      Ich komme schon wieder.

      Nur deshalb.

      Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.

      Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.

      “Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.

      Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.

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