Название: 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959244978
isbn:
Franzi kam auf das Bett zu. Fast mütterlich ermunterte sie ihn: "Nun entspann dich endlich! Klettere ans Kopfende und leg dir die Kopfkissen in deinen Rücken! Dann kannst du bequem sitzen und mich gut beobachten, während du mit dir spielst."
Bequem platziert
Frank fügte sich in sein Schicksal und machte was sie von ihm verlangte. Dabei spreizte er seine Beine weit auseinander. Langsam wurde der Penis wieder härter und bot keinen gar so kläglichen Anblick mehr wie noch kurz zuvor. Aber er war noch weit davon entfernt, von alleine zu stehen. So schützte er ihn weiter vor ihren Blicken.
Franzi stieg ihrerseits aufs Fußende des Bettes, kniete sich ihm gegenüber nieder und ließ sich auf ihre Fersen zurücksinken. Auch ihre Beine waren breit gespreizt. Frank konnte aus der Nähe sehen, wie die Schamlippen unterhalb des Kitzlers rosig aus ihrer Muschi hervorlugten. Ihre Haut war dort nass, als hätte sie nach dem Duschen vergessen, sich zwischen den Beinen abzutrocknen.
Ihr Gesicht erfüllte sich mit einem strahlenden Lächeln, dem Frank nicht widerstehen konnte. Sie schaute ihn offen an, und er ließ sich von diesen braunen Augen, die von ihrem offenen dunkelbraunen Haar umspielt wurden, gefangen nehmen. Aus den Augenwinkeln nahm er die Bewegung ihrer linken Hand wahr. Sein Blick folgte ihr und sah, wie sie scheinbar selbstvergessen über ihre makellos braune Brust streichelte. Deren Konturen abtastete. Um die ebenmäßig runde Aureole herumfuhr, sie nachzeichnete. Schließlich die Knospe berührte. Nur leicht zunächst. Sie dann drückte und ein wenig rieb.
Unter seiner Hand begann sich sein empfindlichstes Körperteilchen nun doch zu regen. In kleinen Schritten schwoll das Glied an und wurde größer. Ein schönes, angenehmes Gefühl erfüllte ihn, wie es so wuchs und sich irgendwie alles in ihm auf sein Glied konzentrierte. Fast automatisch schloss sich seine Hand fester um den Schaft. Nicht mehr, um das Glied zu verbergen, sondern um seinen Penis stärker anzuregen.
Langsam tasteten die Finger auf und ab, auf und ab, drückten ihn dabei immer wieder, spielten wie auf einer Flöte. Die Hand öffnete sich, gab ihn für Franzis Blicken frei. Daumen und Zeigefinger rieben die Eichel sanft, wanderte wieder auf und ab … Der Schaft wurde immer kräftiger, immer härter, ragte inzwischen kraftvoll hoch Richtung Bauchnabel.
Sein Blick war von den Brüsten, die ihm in seiner Erregung prall erschienen, über die markante Taille und den leicht nach vorne gewölbten Bauch zu ihrer Scham geglitten. Die überall glatte Haut faszinierte ihn mehr und mehr. Dazu die gleichmäßige Bräune bis hin zu den Schamlippen. Franzi legte ihre rechte Hand über ihre Muschi. Verdeckte sie für einen Moment. Dann zogen zwei Finger durch den Spalt nach oben, machten ihre Klit nass. Das Rosa wurde größer, erschien ihm wie eine fleischfressende Pflanze, die langsam ihren Blütenkelch öffnet.
Fantasien
Frank schloss die Augen und stellte sich vor, wie sein erstarkter und jetzt voll einsatzfähiger Schwanz in diese Blume eintauchte, in ihre Nässe hinein glitt, in die dunkle Wärme eintauchte. Seine Fantasie gaukelte ihm Küsse von Franzi vor. Wunderschöne, intensive Küsse. Weich waren ihre Lippen. Beide Zungen begegneten sich, zart, vorsichtig wie Kundschafter. Und plötzlich drängte ihre Zunge, forderte ihn heraus. Er hielt dagegen. Die Lippen pressten sich aufeinander. Ihre Hand zog seinen Kopf heran, hielt ihn fest, umklammerte ihn. Es war herrlich …
Bei diesen Fantasien schloss sich seine Hand immer enger um seinen Schwanz. Richtete ihn auf, obwohl das gar nicht nötig war. Bewegte sich schnell und immer schneller. Seit Atem flog.
"Halt! So geht das nicht! Hör sofort auf, dich so unkontrolliert zu wichsen!"
Franzis harscher Tonfall brachte ihn zurück in die Realität. Sie sah ihn erzürnt, fast wütend an. Schuldbewusst hörte er auf zu rubbeln, nahm seine Hand aber nicht weg. So als wollte er seinen bestes Stück vor ihr schützen.
"Wir wollten das doch langsam angehen und gemeinsam etwas davon haben. Nicht so nach Männerart davongaloppieren und mich am Ende frustriert allein zurücklassen. Nein, nein! Du bist doch eigentlich alt genug, um nicht mehr so unbeherrscht und egoistisch deinen Höhepunkt auszuleben!", herrschte sie ihn an.
Frank fühlte sich einmal mehr ertappt und war beschämt. Er traute sich nicht mehr, auf Franzis verlockenden Körper zu blicken, denn er hatte Angst, wieder mit dem Reiben beginnen zu müssen und sie dadurch herauszufordern.
"Nimm jetzt deine Hand weg und setz dich auf sie!", forderte Franzi ihn mit sanfter Stimme auf.
Gehorsam hob Frank den Po und schob seine Hände darunter. Dadurch wölbte sich sein Bauch mehr nach vorne. Und über ihm stand sein Schwanz, der neue Kraft erhielt, weil Frank die vor ihm sitzende Franzi wieder voll Begehrlichkeit ansah. Mehrmals zuckte sein Penis kraftvoll nach oben.
"Eigentlich sieht er doch recht hübsch aus, wenn er so erigiert ist.", schmunzelte Franzi.
Dabei beugte sie sich nach vorne, so dass Frank nur noch ihre Brüste rund herabhängen sah. Er spürte ihren Atem an seinem Schwanz, denn sie betrachtete ihn ganz aus der Nähe und von allen Seiten, so als sei sie stark kurzsichtig. Dann blies sie ihn leicht an. Sein Schwanz zuckte bei diesem überraschenden Streichelwind. Sie wiederholte das Experiment. Wieder zuckte er nach oben, ihrem Mund entgegen. Noch einmal eine Brise. Die gleiche Reaktion wie vorher. Sein Schwanz wollte sich ihrem Mund entgegenrecken, von ihm aufgenommen werden, in ihm verschwinden.
Frank, der Besitzer des Schwanzes, blieb brav auf seinen Händen sitzen. Aber er erhoffte sich nichts sehnlicher, als dass Franzi seinen Schwanz in ihre Hände nehmen, weiter aufrichten und ihre Lippen darüber stülpen würde. Doch Franzi dachte nicht daran. Sie berührte ihn nur ganz leicht mit der feuchten Zungenspitze, wich mit ihr aber sofort zurück, als sein Schwanz ihr weiter entgegenstrebte. Dann wippte sie mit einem Ruck zurück auf ihre Fersen.
Hand anlegen
"Jetzt darfst du wieder Hand anlegen. Aber nur vorsichtig und langsam. Genau in meinem Rhythmus!"
Ihre Stimme war jetzt belegt, verriet ihr eigene Erregung und ihr Verlangen nach Lust. Seine Hand glitt langsam, fast zärtlich über seinen Körper, liebkoste ihn förmlich. So, als sei es ihr Körper, ihre Haut. Ganz sanft rieb er seinen Penis. Auf und ab … auf und ab … die Eichel besonders intensiv. Alle seine Sinne konzentrierten sich auf die Lust, die von seinem Schwanz ausging. Fordernd ragte er über seinem Bauch nach oben. Als halte er Ausschau, suche nach seinem Gegenstück.
Groß war die Versuchung, das alles nun schnell zu Ende zu führen und in die Zuckungen höchster Lust zu verfallen. Aber er hielt sich zurück, wollte nicht wieder in seinem Tun unterbrochen werden.
Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte Frank das Tempo seiner Bewegungen dem Rhythmus seiner sich ebenfalls selbst befriedigenden Partnerin angepasst. Franzis Finger umrundeten betont langsam ihre Muschi, mehrmals. Erklommen den kleinen Hügel, fuhren die nun dunklen und stark geschwollenen Schamlippen nach, tauchten kurz zwischen ihnen ein, kamen nass zurück und kitzelten die Klit. Dann begann sie das gleiche Spiel erneut. Ein wenig schneller nun.
Frank war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sehr Franzi auf seinen Schwanz starrte und ihre Zunge mehrmals über ihre Lippen fuhr und dann schlängelnd in der Mitte des offenen Mundes verharrte.
Während СКАЧАТЬ