450 neue heiße Seiten für alle Freunde draller und scharfer Erotik. Nick Perado
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СКАЧАТЬ ihr ins Ohr.

      „Ich glaube, es wird Zeit die Location zu wechseln“, beschloss sie plötzlich und gab Petra ein Zeichen zum gehen.

      Ich stolperte in meinem fragwürdigen Zustand hinter den beiden her. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis.

      Petra setzte sich hinters Lenkrad. Ich platzierte mich wieder auf dem Beifahrersitz. Und Vanessa ließ sich auf mich drauf fallen. Kaum hatte Petra die Bremsen gelöst, schoss der Ferrari los. Augenblicklich griff Vanessa wieder nach meinem Kolben und bearbeitete ihn erneut. Dabei nestelte sie so lange an Gürtel und Reißverschluss herum, bis beides offen war. Am Ende holte sie den stocksteifen Wichskolben an die frische Luft.

      Während Petra auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts raste und dabei jede Vorschrift missachtete, stand Petra einfach auf, drehte sich zu mir und setzte sich, so als hätte sie es schon hundert mal geübt, auf meinen Prachtkerl. Sofort steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

      Vanessa riss die Arme nach oben und jubelte. Dabei schrie sie so laut sie konnte: „Yeahhh, ich werde gefickt!“

      Der Ferrari röhrt auf weil Petra kurz das Gaspedal durchtrat. Vanessa und ich wurden gegen den Sitz gedrückt. Das gefiel Vanessa. Mir natürlich auch. Denn Vanessas Top rutschte hoch und ihre Brüste lagen frei vor meinem Gesicht.

      „Spürst Du, wie tief Du in mir steckst, wenn Die Alte Gas gibt, Schätzchen? Das ist so ein geiles Gefühl! – Los, alte Ferrari-Schlampe, mach das nochmal!“

      Petra grinste und grabschte Vanessa an die Brust. Dann gab sie im Sekundentakt Gas. Die Beschleunigung und das Abbremsen war nichts anderes als der Ersatz meiner Hüftbewegungen. Allerdings mit dem Vorteil, dass Vanessa durch die hohe Beschleunigung einen noch tieferen Fick erlebte, wie ich das alleine geschafft hätte. Sie schrie nach Herzenslust ihre Gefühle heraus. Gott sei Dank wohnte niemand an der Straße. Sie wurde durch einen Lärmschutzwall von den Häusern abgetrennt. Manches Fahrzeug, das wir überholten, gab uns die Lichthupe. Andere hupten laut tönend hinter uns her.

      Vanessa beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Vanessa umarmt mich, würgte mich beinahe, nur damit ich ihr beim Bremsen nicht verloren ging.

      Petra erreichte das Ortsendeschild. Die vierspurige Straße wurde zur Autobahn. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr. Petra trat das Pedal durch. Vanessa drückte es mit sagenhafter Gewalt gegen meinen Steifen. Ich stieß beinahe oben wieder heraus. Zumindest fühlte es sich so an. Vanessa schrie auf. Dann wurde es nass zwischen unseren Schamhügeln. Vanessa kam. Je länger Petra beschleunigte, um so lauter schrie meine Gespielin. Sie spritzte ab, hielt sich an mir fest, drückte ihren Schoß auf meinen Wichskolben.

      Irgendwann saugte uns der Fahrtwind beinahe aus dem Fahrzeug. Petra erreichte die 250-km/h-Marke. Mit Urgewalt beschleunigte der italienische Sportwagen weiter und weiter.

      Später las ich im Internet die Leistungsdaten des Fahrzeuges. Vom Beginn der Beschleunigung, bis wir 300 Kilometer in der Stunde schnell wurden, konnte nicht mal eine Minute vergangen sein. Dennoch kam es Vanessa und mir vor, als wären es Ewigkeiten. Vanessa klemmte meinen Schwanz mit ihrer muskulösen Fotze ein. Das reichte. Ich kam. Und stimmte in Vanessas Lustschrei mit ein.

      Ein LKW scherte in einiger Entfernung aus und setzte zum Überholen an. Petra ging voll in die Eisen. Der Gurt hielt mich fest. Vanessa rutschte von mir herunter. Mein immer noch steifer Schwanz pumpte die letzten Samenreste ins Freie. Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Das meiste davon sammelte sich auf dem schönen kleinen Teppich am Fahrzeugboden vor dem Beifahrersitz.

      Als Petras Bremsmanöver beendet war, sanken wir beide, Vanessa und ich, in die Sitzlehne. Ich hielt sie fest wie ein kleines Kind. Sie atmete schwer.

      „Mein Gott Markus, Du mein Lieblingsschwanz! Was für ein geiler Fick. Den sollten wir uns patentieren lassen!“

      „Schön, dass ihr Euch so vortrefflich amüsiert habt. Aber was ist mit mir?“, fragte Petra provakant.

      „Wart’s ab. Fahr da vorn raus und bieg rechts ab. Nach zweihundert Metern kommt auf der linken Seite ein alleinstehendes Gebäude. Dort parkst Du ein. Und dann bekommst Du was Du willst!“, grinste Vanessa.

      Petra steuerte das einsame Haus an. Es entpuppte sich als eine große Villa in einem weitläufigen Park. Die Auffahrt wurde von griechischen Statuen gesäumt, die allesamt von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auf dem Parkplatz vor der Villa standen ausschließlich teure Fahrzeuge.

      Ein Bewegungsmelder schaltete die Beleuchtung zum Hauseingang ein. Beinahe taghell wurde der Kiesweg angestrahlt. Am Ende einer weiten Freitreppe stand ein Diener, der nur mit kurzer Lederhose, einem Latex-Top und einer Fliege bekleidet war. Er öffnete die schwere Tür und ließ uns eintreten.

      Sanfte Musik sorgte zusammen mit allerlei süßlichen Gerüchen für eine erotische Atmosphäre. Es ging allmählich auf Mitternacht zu. Vanessa kannte sich offensichtlich gut aus. Sie zog Petra und mich zielsicher in einen großen Salon. Dort standen etliche Pärchen an Stehtischen oder lagen gemütlich auf den ausgebreiteten Liegelandschaften und unterhielten sich. Zwei Pärchen beschäftigten sich schon intensiv mit sich selbst.

      Vanessa steuerte die Bar an und bestellte drei Glas Champagner.

      „Auf eine geile Nacht“, rief sie aus, nachdem wir mit dem perlenden Getränk angestoßen hatten.

      „Hey, meine liebe verfickte Wichsfotzen-Sau, was ist das hier für ein Schuppen?“, wollte Petra wissen.

      „Das ist ein geiler Club für besonders geile Leute. Gehört nem Onkel von mir. Das arme Schwein hat den Club just in dem Moment gekauft, als er impotent wurde“, Vanessa lachte.

      „Und wo sind diese ‚besonders geilen Leute’?“, fragte Petra und hielt ihren Kopf schief, so als wolle sie sagen ‚na, du kannst mir ja viel erzählen’.

      „Es gibt ne ziemlich krasse SM-Landschaft im Keller. Und in den oberen Stockwerken wird auf herkömmliche Art gevögelt – oder auch nicht.“

      „Wie jetzt? Normal oder nicht normal?“

      „Du kannst Dich auf den Gangbang-Tisch legen, Du kannst fremden Männern in einer Lochwand die Schwänze lutschen, du kannst am Rudelbums teilnehmen oder dich in den Whirlpool verkriechen oder dich in ein Zimmer einschließen und dich nur von Markus durchficken lassen. Wie Du willst. Alles geht. Jedoch nur unter einer Bedingung: ich will dabei sein und auch meinen Spaß haben.“

      „Ich will erst mal ein wenig zuschauen und mir die Fotze wichsen.“

      Nachdem wir den Champagner getrunken hatten, gingen wir uns erst mal umziehen. Das heißt, dass ich eine ähnliche kurze Lederhose bekam wie der Diener an der Tür. Und die beiden Frauen kamen jeweils in einer weißen Korsage zurück. Ich hielt mich mit Kommentaren zurück. Für mich war das eine neue, fremde und abenteuerliche Welt. Ich hatte zwar schon oft von solchen Clubs gehört, war aber noch nie in einem gewesen. Und in einem so exklusiven schon gar nicht.

      „Los, kommt mit nach oben!“, rief Vanessa und schnappte sich Petras Hand. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch. Ich folgte und wusste nicht, auf welches pralle Hinterteil ich zuerst schauen sollte.

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