Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love
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Название: Über 1000 Seiten Sex

Автор: Mariella Love

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

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isbn: 9783946510505

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СКАЧАТЬ Zettel in der Hand legte sich Mira ins Bett. Sie gab dem Zettel einen Kuss. Das Kopfkino begann zu flimmern.

      Was würde Morgen passieren? Ein Kuss? Sex?

      Auf jeden Fall müsste Mira vorbereitet sein. Sie sprang aus dem Bett. Schlüpfte aus ihren Sachen. Kurze Zeit später rann das Wasser aus dem Brausekopf über ihre Haut. Mira fingerte nach dem Rasierer. Sie lehnte an der Fliesenwand und spreizte ihre Schenkel. Um die Haut zu spannen fasste Mira an ihre Schamlippe, dabei drückte sie an ihrem Kitzler. Ohhhh, das kitzelte. Mira begann direkt an ihrer Klit zu reiben. Was für ein geiles Gefühl. Es kitzelte und krabbelte, die Klit wurde ganz groß und hart. Mira zitterte, ihre Schenkel zuckten, dann kam sie. Der Orgasmus übermannte sie, Mira stöhnte und vibrierte. Nachdem sie sich beruhigt hatte rasierte sie sich ihre Möse. Ganz glatt mit einem kleinen Landingstrip, so freute sich ihre Pussy jetzt schon auf Pedro.

      Der Ausflug

      Schon eine Stunde früher war Mira aufgestanden. Sie hatte sich für ihr weißes Sommerkleid entschieden. Die Unterwäsche hatte sie weggelassen. Dünne Spagettiträger hielten das kleine weiße Etwas über ihrem Körper. Unter dem Stoff zeichneten sich ihre wohlgeformten Brüste ab. Zufrieden lächelnd stand Mira vor dem Spiegel zupfte nochmals an ihren Locken, welche das Haarband hielten. Mit ihrer Hand fuhr sie sich durch ihre nackte Spalte. Die Möse war klitschig. Mira roch an ihren Fingern und leckte sie ab. Mmhh, sie schmeckte und roch gut.

      Mira schnappte sich ihre Tasche mit dem Badetuch und der Flasche Wasser. Fröhlich hüpfte sie die Treppe hinunter. Vor dem Eingang wartete bereits Pedro mit seiner Vespa. Pedro sah toll aus. Er trug eine Leinenhose, dazu ein enges weißes T- Shirt. Seine Muskeln zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ab.

      Zur Begrüßung gab es einen kleinen Kuss auf den Mund. Wie elektrisiert schaute Pedro nach dem Kuss an Mira herab. Ob er ihren Saft geschmeckt hat?

      „Komm steig auf, ich möchte dir etwas zeigen.“, sagte Pedro lächelnd. Mira stieg hinter Pedro auf die Maschine. Ihre Möse saugte sich direkt glitschig am Sitz fest. Ihre Arme schlang sie direkt fest um Pedros festen muskulösen Bauch. Wow machte sie dieser Kerl an.

      Los ging die Fahrt. Bergauf, bergab. Immer am Meer entlang. Einige Zeit später bog Pedro in einen kleinen verschlungenen Weg ein. Es war etwas holprig und staubig. Doch dann eröffnete sich vor Miras Augen eine kleine verschwiegene Bucht. Das Wasser war türkisblau, der Sand fast karibisch weiß. Es war ein Traum.

      Pedro hielt an und Mira stieg von der Vespa. Als Pedro die Maschine abschließen wollte, musste er die Sitzbank nach oben klappen. Er schaute auf den glitschigen Fleck.

      Lächelnd fragte er Mira: „Hast du gar nix drunter?“ Mira kam nicht zum antworten. Sie fühlte schon Pedros Finger an ihrer Möse. Er strich durch ihren Spalt, tauchte zwei Finger in die Grotte und zog sie wieder heraus. Pedro leckte seine Finger ab und lächelte wieder. „Wusste ich es doch. Als ich dich geküsst habe, schmeckte ich deine Möse. Nun komm mit.“

      Zart geleckt und gefingert

      Beide liefen sie Hand in Hand bis zur kleinen Bucht. Pedro breitete seine große Decke aus. Mira wollte das gleiche mit ihrem Badetuch tun. Mit einem großen Husch fiel das Tuch fast gerade hin. Um es noch etwas glatt zu streichen, kniete sich Mira auf die Decke. Ihr Kleid war nach oben gerutscht. Pedro hatte Einblick in ihre Möse und der Prachtarsch streckte sich ihm förmlich entgegen.

      „Bleib so. Spreize deine Schenkel noch ein wenig mehr auseinander. Schau einfach auf das Meer und genieße.“

      Mira tat wie ihr aufgetragen. Sie schaute auf das Meer und spürte dabei zwei Finger in ihrer Grotte. Geschickt drehte Pedro seine Fingerspitzen tief in der Fotze. Er musste nicht lange suchen, da war er der Fleck. Etwas rau und hart fühlte er sich an, der Fleck. Pedro kratzte daran. Mira schrie auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, so hatte sie noch nie empfunden. Mit der anderen Hand spielte Pedro an Miras Klit. Er drehte an der Kirsche, kniff ein wenig hinein. Dann kratzte er wieder den Punkt in der Grotte. Nun ein wenig fester. Er massierte und drückte gleichzeitig. Fast im Takt wichste er Miras Klit. Pedro spürte an seinen Fingern, wie sich alles zusammen zog. Die Schleimhäute schlossen seine Finger ein. Er spürte die Nässe, welche sich in der Fotze sammelte. Pedro zog seine Finger heraus. Aus Mira spritze eine riesen Ladung von Lustsaft.

      Mira jappste und zitterte. Sie konnte sich kaum noch auf ihren Beinen halten. So hatte sie noch nie einen Orgasmus erlebt. Er kam wie eine Urgewalt über sie. Mira hatte bisher auch noch nie gespritzt. Es fühlte sich alles unglaublich an. Atemlos jappste Mira nach mehr.

      „Komm zieh dein Kleid aus und lege dich auf den Rücken. Ziehe deine Beine an und spreize sie. Ich will deine Fotze weit offen sehen. Zeig sie mir. Ich will dich lecken und schmecken. Spritz mir in mein Leckmaul“

      Mira legte sich so hin, wie es Pedro wollte. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Pedro stopfte ein weiteres Handtuch unter Miras Arsch. Etwas erhöht wie auf einem Kissen gebettet klaffte ihn Miras hungrige Fotze an. Er leckte breit über den gesamten Spalt. Seine Zunge tauchte tief in die matschige Grotte ein. Mira stöhnte auf. Dann leckte Pedro fest an der geschwollenen Klit. Er hielt die Knospe zwischen seinen Zähnen und leckte mit seiner Zunge daran. Pedro schob drei seiner Finger in das Fickloch. Er fickte das Loch fest und tief. Immer wieder kratzte er dabei den G- Punkt mit seinen Fingerspitzen. In Mira ballte sich eine Urgewalt zusammen. Es war ein Gefühl, welches sie nur noch wild zucken ließ. Mira war nicht mehr Herrin über ihren Körper. Der Saft aus ihrer Fotze wollte nach draußen. Pedro zog die Finger ein wenig zurück. Wie eine Fontäne schoss der Lustsaft aus der Möse. Pedro wurde buchstäblich geduscht. „Oh ja Baby. Spritz mich voll. Gib mir deinen Saft. Ich werde es dir besorgen, bis du ganz leer bist. Bestimmt passt noch ein Finger mehr hinein.“ Pedro schob den vierten Finger dazu. Wieder fickte er das Loch tief und hart. Es matschte und pfatschte. Pedro zog die Finger zurück. Diesmal traf der Strahl direkt in sein Leckmaul. Verzückt schaute Pedro in die weit geöffnete Fotze. Wie ein hungriges Fischmaul klaffte ihn die Möse an. Er schlug nun mit der flachen Hand auf die Klit. Mit jedem Schlag spritze es aus dem Schlund.

      Der Fick im Wasser

      „Los komm ins Meer. Ich will dich ficken.“

      Etwas wackelig auf den Beinen stand Mira auf. Pedro schlüpfte aus seinen Sachen. Sie rannten zum Meer.

      „Knie dich hin. Ich will dich von hinten nehmen.“

      Mira kniete sich und spreizte ihre Schenkel. Pedro versenkte seinen Prachtschwanz direkt in Miras Fotze. Er fickte sie einige Male fest und derb. Mira hatte das Gefühl, dass der Schwanz gleich oben wieder heraus kommen würde. Die Eichel stieß an ihren Muttermund. Sie war völlig ausgefüllt. Mira stöhnte und wimmerte. Pedro fickte weiter bis er plötzlich seinen Schwanz aus der Fotze zog. „Nun ist dein süßer Arsch dran.“

      Mira wurde es ganz anders. Sie hatte noch nie einen Arschfick. Pedro schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken, so dass das Wasser nur so wegspritzte. Irgendwie machte das Mira an. Er strich über ihre Rosette, spielte ein wenig daran und steckte schließlich zwei Finger hinein. Es tat ein wenig weh, aber schnell gewöhnte sich Mira an den Schmerz. Inzwischen streichelten die Wellen Miras Klit. Pedro fasste Miras Arschbacken links und rechts und zog sie auseinander. Ihre Rosette öffnete sich. Pedro nahm Maß mit seinem Schwanz und drückte seine Eichel an das kleine Loch. Fest drückte er und zog das Arschloch noch ein wenig weiter auseinander. Dann rammte er seinen Schwanz in den Arsch. Mira schrie vor Schmerz. Es tat höllisch weh.

      „Bleib ganz ruhig. Atme und lass locker. Ganz locker. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken. Ich spritze dir meine Ladung in den Anus.“ Mira versuchte zu atmen und locker zu lassen. Es funktionierte. Und es СКАЧАТЬ