Название: Lache, solange du noch Zähne hast
Автор: Arno Backhaus
Издательство: Автор
Жанр: Юмористические стихи
isbn: 9783961400027
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„Sie waren also beim Heilpraktiker?“, knurrt der Internist höhnisch. „Bin doch gespannt, was dieser Quacksalber Ihnen für einen Unsinn verordnet hat.“ – „Er hat mich zu Ihnen geschickt.“
„Sie wollen mir doch nicht ernsthaft erzählen, ich hätte nichts, Herr Doktor?“ – „Nein, Sie haben wirklich nichts!“ – „Aber ich bitte Sie, so wie ich mich fühle, muss ich doch was haben!“ – „Ich sage es Ihnen nochmal: Alle Untersuchungsergebnisse sind negativ. Sie haben nichts!“ – „Sie sagen das doch bloß deshalb, weil Sie mir verschweigen wollen, wie schlecht es um mich steht.“ – „Zum allerletzten Mal: Sie haben absolut nichts, was ich Ihnen verschweigen könnte!“ – „Dann sind Sie entweder total unfähig oder ein menschenverachtender Zyniker!“ – „Das muss ich mir von Ihnen nicht gefallen lassen. Das Einzige, was Sie haben, ist eine Macke!“ – „Ich wusste doch, dass ich irgendwas habe …“
Ein Kellner bekommt den Blinddarm herausgenommen. Voller Angst liegt er auf dem Operationstisch und jammert: „Herr Doktor, Herr Doktor, helfen Sie mir!” Der Angesprochene winkt ab: „Tut mir leid, mein Herr! Dies ist nicht mein Tisch!”
Die Eltern machen sich Sorgen um ihren kleinen Sohn. Zwar isst er brav, schläft gut, wächst und gedeiht, aber er bleibt stumm. Er spricht einfach nicht. Die Eltern suchen Ärzte auf und holen Gutachten ein. Doch ist keine Krankheit zu entdecken. Die Eltern sind ratlos. Eines Mittags stellt die Mutter die Suppe auf den Tisch. Alle fangen an zu essen. Auf einmal sagt der Sohn: „Könnt ihr mir mal das Salz reichen?“ Die Eltern schauen sich fassungslos an, starren auf ihn. „Du kannst ja sprechen! Warum hast du denn bisher nichts gesagt?“ – „Bisher war alles in Ordnung.“
Während eines Besuches in einer geschlossenen Anstalt fragt ein Besucher den Chefarzt, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand eingeliefert werden muss oder nicht. Der Chefarzt sagt: „Nun, wir füllen eine Badewanne mit Wasser, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren.“ Der Besucher: „Ah, ich verstehe, und ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht, ja?“ Chefarzt: „Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Wünschen Sie ein Zimmer mit oder ohne Balkon?“
„May I become a beefsteak?“
Fremdsprachen und andere kulturelle Hürden
Ein deutscher Tourist sitzt in einem vornehmen Restaurant am Trafalgar Square. Der Ober kommt und fragt nach seinem Wunsch. Tourist: „May I become a beefsteak?“ Ober: „Yes, Sir. But in this case pay first, please!“
„Und der Name auf dem Telegramm kostet wirklich nichts?“, vergewissert sich McGregor auf dem Postamt. Die Dame hinter dem Schalter nickt. „Nur der Text wird berechnet.“ Da legt der Schotte den Bleistift weg und sagt: „Auch wenn ich nicht so aussehe, aber ich stamme von Indianern ab und heiße ‚Ankommemorgenfrühhalbacht‘.“
Ein vierjähriger Junge wird von einem Mann gefragt: „Gibt es in deinem Kindergarten auch Ausländer?“ Der Kleine antwortet: „Nein, da gibt es nur Kinder.“
Gehen zwei Ostfriesen an einem ausgetrockneten Flussbett entlang.
„Wo kommt denn der ganze Kies im Flussbett her?“
„Den hat der Fluss mitgebracht.“
„Aha! Und wo ist der Fluss jetzt?“
„Ist doch klar. Der ist wieder Kies holen.“
Am See brüllt ein Mann laut um Hilfe! „Help! Help!“ Marvin, der gerade angelt und sich ruhig einen neuen Wurm aufzieht, brummelt vor sich hin: „Depp, hättest du statt Englisch mal lieber Schwimmen gelernt.“
Ein Tourist macht Station in einem Kloster. Er wird freundlich aufgenommen, und man bietet ihm eine Mönchszelle als Schlafquartier an. Darin stehen nur ein Bett und ein Stuhl. In der Tür fragt der Tourist erstaunt: „Und wo sind Ihre Möbel?“
„Wo sind denn Ihre?“, erwidert der Mönch.
Verwirrt antwortet der Tourist: „Ich bin ja nur auf der Durchreise.“
Der Bruder lächelt: „Wir doch auch.“
Ein Ungar nimmt an einem finnischen Holzfäller-Wettbewerb teil und fällt zum Erstaunen seiner schwergewichtigen Gastgeber die Bäume schneller als alle anderen – trotz seiner bescheidenen Größe. Auf die Frage, wo er denn das Baumfällen gelernt habe, antwortet er: „In der Wüste.“ – „Aber in der Wüste gibt es doch gar keine Bäume!“, wenden die Finnen ein. Antwortet der Ungar trocken: „Nein, jetzt nicht mehr!“
Gebet nach einer Erdkundearbeit: „Lieber Gott, bitte mach, dass Rom die Hauptstadt von Frankreich ist!“
D’R SCHWÄBISCHE DAG
Aufstand
D‘ Küche kehra
schaffa schaffa
s‘ Gschäft kehra
weidr schaffa
a viertele schlotza
Schpätzle essa
Nomal a viertele schlotza
d’r Hof kehra
högschte Zeit zom schlofa
WIE EIN SCHWABE EIN SICHERES PASSWORT WÄHLT
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mauldasch
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mauldasch mit kartoffelsalat
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