Über 400 Seiten geile Sexgeschichten. Mariella Love
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Название: Über 400 Seiten geile Sexgeschichten

Автор: Mariella Love

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783946510765

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СКАЧАТЬ seinen kräftigen Oberschenkel, nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und flüsterte John ganz leise ins Ohr: "Ich liebe dich."

      John flüsterte: "Du bist das geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann war es auch um John geschehen. Er spritzte seine Ladung in Britta hinein. Er versuchte die Balance zu halten, zwischen seinem Orgasmus und seiner wahren Erregung und einem Schauspiel, das er nach außen hin aufrecht erhalten wollte, um die Gäste des Bades nicht auf sich und Britta aufmerksam zu machte.

      Nur langsam ließ die Erregung nach. Als sie beide wieder in der Lage waren, ihre Umwelt ungetrübt wahrzunehmen, deutete John in Richtung der Bar.

      "Schau mal, dort."

      "Ach, Herrjeh!“ bestätigte sofort Britta Johns Hinweis. In einer Ecke der Bar stand das junge Mädchen, das dort bediente und blickte mit verdrehten Augen gegen die Decke. Nur das Weiße war zu sehen. Und an den heftigen Bewegungen ihres Armes konnte man ablesen, dass sie offensichtlich beobachtet hatte was John und Britta miteinander angestellt hatten. Sie wichste auf Teufel komm raus ihre Muschi und war soeben dabei, zu kommen. Britta schlang ihre Arme um Johns Hals, zog ihre Beine an und legte sich zusammengerollt im warmen Pool in seinen Schoß. Dort lag sie, Wange an Wange an ihn geschmiegt, und hauchte ihm einen Kuss nach dem anderen in sein Gesicht, auf seine Wangen, die Lippen, die Augenbrauen.

      "Das war toll, das müssen wir öfters machen."

      "Ich wusste gar nicht, dass du auf anal stehst."

      "Ich auch nicht. Ich hätte mir das nie vorstellen können."

      Den Rest des frühen Nachmittages verbrachten die beiden mit einer kurzen Mittagsmahlzeit und einem ausgedehnten Schönheitsschlaf auf den angewärmten Mosaikfliesen. Als es auf den späten Nachmittag zuging, nahm Britta Johns Hand.

      "Es reicht nun, lass uns nachhause gehen."

      Sie suchten ihre Badesachen zusammen, macht sich auf den Weg zur Umkleidekabine, duschen und trafen sich vor ihrem Spind. Schon hatte John seine Badehose ausgezogen. Da sah Britta, dass Johns Schwanz ziemlich dick und lang an ihm herunter hing. Sie packte ihn daran. Ein schönes Stück Fleisch hatte sie in der Hand. Und schon schob sie ihn in eine abschließbare Umkleidekabine.

      Sie kniete sich vor ihn hin, ließ ihre vollen Lippen über seine Eichel gleiten und versuchte, so viel wie möglich davon aufzunehmen. Auch das hatte sie noch nie gemacht. Sie hatte immer geglaubt, einen Schwanz nur bis zur Eichel in den Mund nehmen zu können. Offensichtlich hatte sie der Nachmittag verändert.

      Sie schaffte es, dreiviertel seines mächtigen Geschlechtes in sich hinein gleiten zu lassen. Mit beiden Händen streichelte und knetete sie seine Eier. Und als sie merkte, dass Johns Schwanz wieder hart geworden war, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte ihm ihren schönen Popo.

      Sie führte sein Schwanz bereitwillig in ihre noch immer nasse Muschi, drückte sich gegen John, so dass sie ihn tief in sich spüren konnte und stieß von sich aus gegen seine Lenden. John ergriff ihre Hüften, zog sie an sich heran und begann mit langen, langsamen lautlosen Stößen. Er führte seinen Arm um sie herum, griff zwischen ihre Beine, erreichte ihre Klitoris und brachte sie mit schnellen kleinen Bewegungen zu einem schiefen Stöhnen. Er spürte, dass sowohl Britta als auch er noch immer die Erregung des Nachmittages in sich trugen. Mit wenigen langen stoßenden Bewegungen und mit seiner Hand auf ihrer Klit führte er Britta und sich noch einmal in den siebten Liebeshimmel.

      Der Voyeur Teil 1

      Eine erotische Geschichte

      von

      Mariella Love

      Am Fenster

      Seit einem halben Jahr war Andreas alleine. Er saß Abend für Abend zuhause, arbeitete nach, was er im Büro nicht geschafft hatte, schrieb E-Mails an irgendwelche, ihm völlig unbekannte internationale Geschäftspartner, bestellte sich über den Pizzaservice regelmäßig die von ihm heiß geliebte Calzone und hatte dabei nicht bemerkt, wie die Zeit an ihm vorübergerauscht war. Zwischenzeitlich herrschten draußen angenehme Temperaturen. Der Frühsommer hatte sich breitgemacht. Die Menschen saßen in Biergärten und in Straßencafés.

      An einem Juniabend entdeckte Andreas das Leben wieder. Er wohnte mitten in der Stadt. Zwischen seiner Wohnung und dem Nachbargebäude lag nur eine schmale Hofeinfahrt. Früher konnte er regelmäßig in die Nachbarwohnung hineinblicken. Dann war jemand eingezogen, der sich hinter schweren Vorhängen verschanzte. Seit kurzem, so hatte Andreas festgestellt, war offensichtlich wieder einmal Mieterwechsel gewesen. An jenem Abend schloss Andreas seine Arbeit ab, suchte nach der Bestellliste vom Pizzaservice, kramte sie unter einem Berg von Unterlagen hervor und wollte sich soeben daran machen, zur Feier des Tages einmal eine andere Pizza, als immer nur Calzone zu bestellen.

      Es war zwar schon kurz nach 20:00 Uhr. Er sah zu seinem Erstaunen draußen die letzten Sonnenstrahlen über die Dächer der Stadt hinweg gleiten. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er Bewegungen hinter dem Fenster in der Nachbarwohnung. Was er sah verschlug ihm allerdings den Atem.

      Nebenan stand ein Mädchen, vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Sie hatte große Brüste. Nackt stand sie an das Fenster gepresst. Eine Wange ihres Gesichtes hatte sich glatt an das Glas gedrückt, ebenso große Teile ihrer Brüste. Beide Arme waren gegen das Fenster gelehnt. Und offensichtlich stand jemand hinter ihr, der in regelmäßigen Stößen sein Glied in sie hinein stieß. Das konnte Andreas mehr ahnen als sehen. Er sah nur die beiden Hände, die die Hüfte des Mädchens umfasst hielten. Der Mund seiner Nachbarin war weit geöffnet. Ob sie stöhnte, schrie oder nur heftig atmete, konnte Andreas nicht erkennen. Erst als das Mädchen ein wenig von der Glasscheibe zurückwich, erkannte Andreas ihr Gesicht. Sie hatte hoch liegende Wangenknochen, große Augen und langes schwarzes Haar, welches sich in Strähnen über ihre Schultern verteilt hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Kette, die im Rhythmus der Stöße, die in sie hineingetrieben wurden, gegen das Fenster klapperte. Auch bei geschlossenem Fenster konnte Andreas ein leises“ klick, klick, klick“ erahnen.

      Plötzlich entdeckte Andreas, dass das Mädchen unverhohlen in seine Richtung blickte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und ließ ihn sanft in seine Richtung schweben. Dann riss sie wieder den Mund auf und konzentrierte sich auf die Stöße. Andreas fühlte sich ertappt. Die Reaktion des Mädchens war jedoch anders ausgefallen, als er im ersten Moment vermutet hatte. Das beruhigte ihn.

      Nun, da er das Gefühl hatte, dass es dem Mädchen gar nicht unrecht war, beobachtet zu werden, schaute er genauer hin. Es fiel ihm auf, dass das Mädchen von schlanken zarten Händen festgehalten wurde. Hinter dem Mädchen flogen lange blonde Haare rhythmisch in der Dunkelheit des Zimmers hin und her. Plötzlich schien das Stoßen ein Ende zu haben. Das Mädchen trat vom Fenster zurück, um sich kurz darauf auf die Fensterbank zu setzen und nun den schlanken Rücken gegen die Glasscheibe zu drücken.

      Jetzt sah Andreas, was er in seinen kühnsten Träumen noch nicht gedacht hatte: der Ausgangspunkt der Stöße war kein Mann. Es war eine Frau. Ebenfalls ein junges hübsches Mädchen, hochgewachsen und schlank, mit etwas kleineren Brüsten. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt.

      Die Blonde trat nun auf das Mädchen zu, streichelte es an den Wangen und hinter den Ohren, am Hals und im Genick und zog es zu einem langandauernden Kuss zu sich heran. Andreas hatte nicht vermutet, dass ihm der Anblick eines lesbischen Paares derart in die Lenden fahren würde. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.

      Dann sah er, dass die beiden miteinander sprachen. Offensichtlich erklärte das auf der Fensterbank sitzende Mädchen dem anderen, СКАЧАТЬ