Talkshow im Himmel. Manfred Behrend
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Название: Talkshow im Himmel

Автор: Manfred Behrend

Издательство: Автор

Жанр: Социальная психология

Серия:

isbn: 9783961450060

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СКАЧАТЬ verstanden, was derjenige für Tipps gibt? Viele Analphabeten beherrschten die Welt. Bestes Beispiel ist Dshingis Khan. Wir dürfen diese Leute, wie eben als Beispiel Dshingis Khan, nicht verwechseln mit Hitler, Mao oder Ceausescu. Die waren nicht, wie man sagt blöd oder doof. Es waren sehr schlechte Menschen. Ein gewaltiger Unterschied. Jedoch, haben wir als Menschheit daraus gelernt? Wohl kaum, es sind immer noch sehr böse Menschen in Ländern an der Macht. Stimmen Sie mir zu? Oder spinne ich?

       Ich habe festgestellt!

      das die Welt besser wäre, wenn die Denker und Moralprediger ihre angeblich von Gott gegeben Intelligenzgene mehr für das Miteinander genutzt hätten und nicht für die Wandlungen vom z. B. Polytheismus zum Monotheismus und ihre Dienste den Menschen gewidmet hätten. Intelligenzgene ziehen Glaubensgene magisch an. Ob man sie Untertanen, Sklaven oder auch die Herrschenden genannt hat. Der Glaube an Gott hat uns Menschen unterschiedlich gemacht. Ob wir Gott Allah nennen, Adonai, Jahwe, Taiwaz, Karei oder als Schöpfergott Demiurg oder wie auch immer, er ist eigentlich immer der gleiche. Ob genannt im Poly- oder Monotheismus Gott zu dienen ist für viele sehr wichtig Man kommt nicht umhin, dies anzuerkennen, aber ist es richtig, dieses Dienen? Sollten wir nicht lieber uns Menschen dienen, wir würden uns besser fühlen. Warum brauchen Menschen Religionen? Weil sich Menschen fragen, was geschieht nach meinem Tod? Welchen Sinn hat mein Leben? Dieses und die Angst vor dem Tode führen zum Glauben (Religio). Glaube muss aber sein. Die Geschichte zeigt uns, das, wenn wir Unerklärliches sehen oder etwas erkennen am Himmel, im Wasser, in den Bergen, wenn Pflanzen sterben, die Ernährung dadurch schwierig wird, wir brauchen eine Erklärung. Da hilft uns wohl Gott. Unser Kind stirbt jung, wir glauben an Gott, wir sind krank, wir glauben an Gott. Pest, Wirbelstürme, Dürre. Wir können es uns nicht erklären. Gott muss her. Wir fühlen uns besser. Es war gut, dass wir viele Götter hatten. Gott des Meeres, des Donners usw. Die Pharaonen Ägyptens haben es geändert. nur noch Athos zählte. Mohammed hatte als Prophet Schwierigkeiten in Mekka, nur einen Gott zu proklamieren, es ging den Mekkanern um Einnahmen durch die Verehrung vieler Götter. Ist es nicht merkwürdig, das Geld sehr früh über dem Glauben stand. Man vertrieb Mohammed aus Mekka. Nach dem Tod seiner reichen angesehenen Frau Chadisha ging er mit seinen 4 Töchtern und 3 Söhnen aus Mekka nach Medina. Nachdem er genug Anhänger um sich scharrte, griff er Mekka an und eroberte die Stadt. Wiederum wurde ein Gott geboren. Allah – der einzige wahre Gott. Im Prinzip ist es egal, wie ich meinen Gott nenne, er ist immer der gleiche. Habe ich Hunger, stirbt jemand, schlägt ein Blitz in mein Haus, ich bete zu Gott und hoffe, er kann helfen? Ich fühle mich aber wohler. Begebe mich in seine Hände. Ist ja auch in Ordnung. Man hatte nur sehr bewusst vermieden, dass Bildung allen hilft. Aber, das blieb den Höhergestellten anheim und Erkenntnisse wurden verschwiegen. Ein dummes gläubiges Volk lässt sich eben besser regieren. Abgaben, Steuern im Namen Gottes geben einen Sinn fürs Volk. Die vollen Bäuche der Oberen, ob Regierende oder Geistliche. Es musste eben so sein. Das Volk braucht und will auch die da Oben. Sie haben sich abgefunden, dass sie keine Chance haben. Man kann ja auch mit leerem Bauch beten. (ist das Sarkasmus?) Aber wir werden belogen von früheren Päpsten. Zu Zeiten der Pest sagte uns der Papst, waschen ist nicht erlaubt, aber gerade die Vernachlässigung Hygiene hilft der Pest, uns auszurotten. 2/3 der Menschen in Europa starben. Warum hat sich wiederum die wissenschaftlich Medizin nicht friedvoll mit der Kirche geeinigt? Es ist einfacher zu sagen, wir Menschen machen vieles falsch, wir müssen büßen, Gott hat uns zur Strafe die Pest gesandt. Oh, warum hat sich die Medizin und Wissenschaft nicht durchgesetzt, nicht gegen die Kirche meine ich, sondern zur Hilfe der Menschen. Ja, es ist ein Vorwurf. Aber wohlgemerkt, ich schreibe einfach nur diese Zeilen.

       Ich habe festgestellt!

      dass wir Menschen uns nicht mehr als Mensch sehen, sondern wir unterteilen in Rassen, Staatsangehörigkeit, Bildung und vor allen Dingen in Glaubensrichtungen. Jede Religion verbietet töten usw., aber wir halten uns nicht daran. Nehmen wir es so hin. oder auch nicht!?! Wir nehmen es hin, das es über 1 Mrd. Christen, ebenso viele Muslime. Hat man sie gezählt? Wir nehmen es hin. Bei den Juden und Muslimen werden die Beschneidungen im noch nicht selbst entscheidenden Alter vorgenommen und schon…gibt es einen mehr. Egal, was der Kopf, das Hirn später sagt. Es ist passiert, weil die Religion es vorschreibt bei den Jungen und überzeugt von den Traditionen. Die Mädchen haben zu gehorchen. Welch ein Irrsinn, das mit jeder Geburt, danach die Beschneidung und die Anzahl wächst. Wird dadurch der Inhalt des Korans oder der Tora wahrer? Je mehr Menschen als Baby, als Jugendlicher dazu kommen? Lassen wir das mal so stehen. Werden Religionen etwa im Anspruch auf … Ja, es ist wahr, was im Koran oder in der Bibel steht … wenn die Anzahl der Gläubigen mehr wird? Werden Dinge eines Textes wahrer, wenn die Anzahl der Mitglieder des Glaubens von 1 auf 2 Mrd. Anhänger steigt? Ich denke nicht. Es ist erwiesen, je gläubiger ein Mensch ist, desto mehr Nachfahren werden geboren. Das ist der Grund der Anzahl, zumal die Nachkommen logisch schlussfolgern in diesem oder jenem Glauben erzogen werden, ohne jemals Alternativen zu kennen. Interessant ist, dass es bei den Atheisten die wenigsten Nachkommen gibt. Wenn wir die Geschichte des Glaubens betrachten und die Wissenschaft dagegensetzen, dann hat die Wissenschaft ebenso große Fehler gemacht. Es beginnt doch eigentlich damit, dass in der Urform der Bibel oder in der Sprache Jesus, dem aramäischen, Gott alles erschuf. Die Sonne, den Mond, ja jeden Stern. Später schuf er die Menschen. Als die Wissenschaft auf Grund der Untersuchungen und Beobachtungen des Weltraums von Edwin Hubble (gest. 1953) in einer Zurückrechnung der Erde auf ca. 4,5 Mrd. Jahre kam, stellte man fest, es muss einen Urknall gegeben haben, der aus der Sonne Kometen ins Weltall schickte. Die Erde entstand. Ein Papst, ich denke er hieß Pius XII (gest. 1958), fand das interessant, obwohl es in irgendeiner Weise die angebliche Wahrheit Gottes zur Entstehung der Erde und Gestirne infrage stellte, war dieser Papst ein Pfiffiger und sagte so ungefähr. Ja, wenn die Erde durch den Urknall entstand, dann hat es einen Auslöser dieses Knalls gegeben und das … war Gott. Gott hat den Urknall gestartet. Mit einem Zündholz evtl.? Nichts Genaues weis man nicht. Es ist aber eine friedliche Einigung ohne Streit und Anspruch. So wie für gläubigen Analphabeten der Herr Gott für alles Unerklärliche herhalten soll, wählen die oberen Glaubensvertreter, sogar die Vertreter Gottes pfiffige Ideen, um der Wissenschaft Dinge aus der Hand zu nehmen, die sie auch noch nicht erklären können, dürfen oder wollen.

       Ich habe festgestellt!

      das es das erste mal war, das die Obrigkeit der Kirche mit der Wissenschaft konform ging, aber noch die sogenannte Kurve bekommen hat. Mit dem vorher erwähnten muss man der Wissenschaft einen Vorwurf machen. Warum habt ihr die weiteren Erkenntnisse der Raumfahrt, der Geologie, der Relativitätstheorie usw. nicht zu nutzen genommen, das Bild der Menschen zu verändern und vernünftig erklären. Ich denke, die Kirche wäre bereit dazu und würde Abstriche machen. Die Kirche hatte z. B. erkannt, dass der große Galileo sich abkehren würde vom neuen Weltbild dadurch, dass Galileo Arzt war und wusste, welche Macht Schmerzen haben. Ja, so einfach geht das. Hat Gott dieses auch gewollt? Allein diese Dinge wie der Erlöser, wir Menschen müssen büßen, viele Dinge, die traurig machen. Sind wir Menschen denn so schlecht, dass wir immer und ewig büßen müssen? Wofür denn? Gläubige, überprüft euch doch mal bitte! Bitte macht es! Die Griechen haben im 6.,5. und 4.Jahrhundert die Philosophie begründet mit den Worten

       „Philosophie beginnt, wenn Menschen nicht mehr auf

       die Religion oder auf Autoritäten hören, sondern

       versuchen, die Welt mit Hilfe der Vernunft zu verstehen“

      Haben wir denn diesen Satz etwa vergessen und kann es sein, dass wir den Begriff Vernunft anders definieren? Nicht Hegemonie darf uns beherrschen, ob in Glaubensfragen oder in Teilen der Politik, sondern immer die Vernunft. Dazu brauchen wir keine Rassenfragen СКАЧАТЬ