Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783959246774
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Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa fallen. Mann, war das eben eine seltsame Situation gewesen. Wie Hermine so ganz plump an meine Titten gegrabscht hatte, das hätte ich nicht erwartet. Bei dem Gedanken durchlief mich ein angenehmes Kribbeln und ich verspürte den Drang meine Brust anzufassen.
"Wenn Hermine das nur mal machen würde … nein! Was denke ich denn da?"
Ich war ganz durcheinander. Auch wenn ich völlig verwirrt war, machten meine Hände von alleine weiter. Ich realisierte es jedoch erst, als mich zwei meiner Finger fickten. Und dann gab es kein Zurück mehr. Ich spürte, wie bereits mein Saft aus meiner Pussy lief. Dann zog ich meine Finger raus und leckte sie ab. Der süßlich liebliche Geschmack entfaltete sich in meinem Mund. Wie wohl eine andere Frau schmeckte?
Ich verwarf den Gedanken schnell wieder und streichelte mich weiter. Wie wild geworden rieb ich meine triefende Möse. Oh ja! Fühlte sich das so fantastisch an. Ich musste daran denken, dass ich ja noch Jungfrau war. Wie es wohl wäre von einem Mann genommen zu werden. Wenn sein langer harter Schwanz tief in meine verlangende Möse eindrang und er dann am Ende seinen heißen Saft in mich schießen würde. Das wäre sicher verdammt geil! Mein Körper bebte bereits vor Verlangen. Mein Atem wurde immer heftiger und ich begann zu stöhnen.
"Oh jaahh."
Oder wie wäre es, wenn mich Hermines zarte Finger am ganzen Körper berühren würden. Wenn sie es mir machen würde, so richtig geil. Und danach ich bei ihr. Ja!
Meine Hand an der Brust verkrampfte sich. Ich brauchte es jetzt dringend und ganz heftig. Ich spürte bereits, dass ich gleich kommen würde. Wäre ich doch jetzt nur nicht allein.
"Oh ja, Hermine besorg es mir", stöhnte ich, als mein Körper zu zucken begann.
Unter unkontrollierten Bewegungen rollte ein heftiger Orgasmus über mich. War das geil!
Die Einladung
Langsam kam ich wieder zu mir. Mein Atem wurde flacher und ich konnte wieder klarer denken. Hatte ich gerade ernsthaft "Oh ja, Hermine besorg es mir" gestöhnt? Peinlich berührt zog ich meinen Bademantel an. Ich wollte doch gar nichts von Frauen. Ich war völlig verwirrt, was ich denken sollte und schaltete erst mal den Fernseher an.
Das Klingeln des Telefons riss mich aus meinem Halbschlaf. Ich blickte auf die Uhr. 18:30. Dann griff ich nach dem Hörer.
"Ja, Christina hier", begrüßte ich den Anrufer.
"Hallo, hier ist Hermine", ertönte es am anderen Ende, "ich wollte fragen, ob du vielleicht doch nochmal rüber kommen willst. Morgen soll es ja regnen, also wäre heute die letzte Gelegenheit um in den Pool zu gehen. Hast du Lust?"
Ich überlegte kurz und beschloss dann zuzusagen.
"Ok, ich freu mich auf dich", kam es aus dem Telefon, "und, ziehst du dir diesmal auch was an?"
Ihr neckischer Unterton entging mir keineswegs, doch ich wollte mit einer Frage Antworten. Zwar war mir das ganze von vorhin echt peinlich, aber das war ja nicht mehr zu ändern.
"Na, was wäre dir denn lieber?", fragte ich also
"Also wegen mir kannst du gerne nackt kommen", sagte sie lachend.
Dann lachten wir beide herzhaft los, bis ich das Gespräch schließlich beendete.
"Also bis nachher nackt am Pool", sagte ich scherzend zu ihr und legte auf.
Erst jetzt merkte ich, dass mein Puls ziemlich heftig war.
Kurze Zeit später stand ich in meinem schönsten Bikini in ihrem Garten. Hermine war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.
Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir noch lange im Wasser bleiben konnten.
Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Hermine fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?"
Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat wahr machen? … Also, bist du schon mal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser direkt auf deiner Haut ist?"
Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.
"Wenn du, … also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Hermine die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren.
Ich willigte ein.
Doch dann standen wir uns plötzlich unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen. Das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unseren Körpern.
Meine C-Cups sprangen förmlich aus dem Stoff. Hermine spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte "Ey!" und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Tunkspiel.
Wie sie mir gesagt hatte, fühlte es sich wahnsinnig befreiend an. Es war herrlich, wie die Brüste frei herum schaukelten und wie bei den geringsten Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.
Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken.
"Hey!", rief ich.
Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umfassten.
War das Absicht?
Egal.
Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss, hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.
Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.
Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!"
Augenblicklich war alle meine СКАЧАТЬ