Название: Die Heilige Schrift
Автор: Johannes Biermanski
Издательство: Автор
Жанр: Религия: прочее
isbn: 9783959631617
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Zitat von ‘Markus von Brasilien’:
„Der Name YAHWEH steht für den Sabbat [den Samstag, den der lebendige Gott des Himmels gesegnet und geheiligt hat am siebenten Tage der Schöpfung und ruhte von allen seinen Werken] und die Dreieinigkeit, die Trinität [Drei-Götter-Lehre] steht für den Sonntag!“
Viele Menschen wurden seit dem ersten Jahrhundert weltweit um ihres Glaubenswillen denunziert, verfolgt und getötet, weil sie nur die Heilige Schrift, das Wort Gottes, als einzig rechtmäßigen Maßstab angenommen haben und sich von Menschenlehren, die wider der Heiligen Schrift stehen, distanziert haben.
Grundsätzlich gilt:
„Wer einen Menschen tötet bzw. ermordet oder diesen Auftrag staatlichen Einrichtungen, Sondereinrichtungen, Spezialeinheiten übergibt, ist ein Mörder: ‘In diesem Mensch ist der Geist Satans zur vollen Ausprägung gelangt!’“
„Menschenlehren, deren Durchsetzung erzwungen werden, sind vom Geist Satans durchtränkt!“
„Wer raucht, Drogen nimmt!“
Ein weiterer Hinweis, der nicht in den Kirchen verkündigt wird, wie er verkündigt werden sollte: „Wer RAUCHT, Drogen nimmt – dazu gehört auch der ALKOHOL, den Körper missbraucht und verdirbt, der doch der Tempel des heiligen Geistes ist [sprich der Tempel Gottes], den wird Gott selbst verderben.“
Diese Menschen unterstellen sich einem anderen Geist, der nicht von oben herkommt sondern von unten.
1. Kor 6,19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, den ihr von JAHWEH empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört?
1. Kor 6,20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist JAHWEH an eurem Leibe und in eurem Geist, welche sind Gottes (JAHWEH’S).
1. Kor 3,17 So jemand den Tempel JAHWEH’s verderbt, den wird JAHWEH verderben; denn der Tempel JAHWEH’s ist heilig, der seid ihr.
„Das Tabakrauchen.
Tabak ist ein langsames, trügerisches, aber sehr bösartiges Gift. In welcher Form er auch gebraucht wird, so hat er eine Wirkung auf den ganzen Körper. Er ist um so gefährlicher, weil seine Wirkungen langsam und zuerst kaum wahrnehmbar sind. Er erregt und dann lähmt er die Nerven. Er schwächt und benebelt das Gehirn. Oft greift er die Nerven stärker an als betäubende Getränke dies tun. Er ist seiner und seine Folgen sind schwer aus dem System auszurotten. Der Gebrauch desselben erweckt einen Durst nach starken Getränken und legt in vielen Fällen den Grund zur Trunkenheit...
Der Gebrauch von Tabak ist nachteilig, kostspielig, unreinlich, befleckt den, der ihn gebraucht und belästigt andere. Seinen Anhängern begegnet man überall... Es ist unangenehm und ungesund, in einem Eisenbahnwagen oder einem Zimmer zu bleiben, wo die Luft mit Alkohol- und Tabakdüften erfüllt ist.
Unter Kindern und jungen Leuten tut der Tabakgebrauch unsäglichen Schaden. Die ungesunden Gewohnheiten vergangener Geschlechter üben ihre Wirkung auf die Kinder und Jugend von heute. Geistige Unfähigkeit, körperliche Schwäche, zerrüttete Nerven und unnatürliches Verlangen werden als ein Erbe von den Eltern auf die Kinder übertragen. Dieselben Gewohnheiten von den Kindern fortgesetzt, vermehren das Übel und pflanzen es weiter. Dieser Ursache ist in nicht geringem Grade die körperliche, geistige und moralische Verschlechterung zuzuschreiben, welche so viel Ursache zur Besorgnis gibt.
Knaben fangen sehr früh mit dem Tabakrauchen an. Wenn diese Gewohnheit sich zu einer Zeit bildet, wo Körper und Geist besonders empfänglich für die Folgen sind, so untergräbt sie die Körperkraft, verkümmert den Körper, verdummt den Verstand und vergiftet die Moral...
Kein Mensch hat Tabak nötig, aber Unzählige gehen aus Mangel an den Mitteln zugrunde, die durch den Gebrauch desselben schlimmer als verschwendet sind.“
„Berauschende Getränke.“
~ Epheser 5,18; Titus 2,3; Sprüche 9,4-6; 20,1; 23,20.29-35 ~
Niemals wurde von einer menschlichen Hand ein treffendes Bild von der Erniedrigung und Sklaverei der Opfer berauschender Getränke entworfen. Unterjocht, erniedrigt, selbst wenn sie zu einem Gefühl ihres Elendes erwachen, haben sie keine Kraft, sich aus den Schlingen zu befreien; sie werden ‘nach demselben wiederum verlangen.’
Es ist kein Beweis nötig, um die schlimmen Folgen der Berauschung auf den Trinker zu zeigen. Die benebelten, betörten, menschlichen Wracks – Seelen, für welche Christus starb und und über welche Engel weinen – findet man überall. Sie sind die Schande, der Fluch und das Verderben des Landes.
Wer kann sich das Elend, die Seelenangst, die Verzweiflung vorstellen, die in dem Heim des Trunkenboldes verborgen sind? Denkt an die Frau, oftmals sorgfältig erzogen, feinfühlend, gebildet und an feinere Lebensart gewöhnt, die mit einem Mann verbunden ist, den das Trinken in einen Trunkenbold oder einen Dämon verwandelt...
Berauschung wird ebensowohl erzeugt durch Wein, Bier und Apfelwein als durch stärkere Getränke. Der Genuß dieser Getränke erweckt den Geschmack für stärkere und auf diese Weise wird der Grund zur Trunksucht gelegt. Mäßiges Trinken ist die Schule, in welche Männer für die Laufbahn des Trunkenboldes erzogen werden. Aber die Arbeit dieser milderen Reizmittel ist so hinterlistig, daß der Pfad der Trunkenheit betreten wird, ehe das Opfer seine Gefahr ahnt.
Christus gab im Alten Testament dem Volke Israel die Warnung: „Der Wein macht lose Leute und stark Getränk macht wild; er dazu Lust hat wird nimmer weise.“(Sprüche 20,1)
Tee, Kaffee und ähnliche Getränke neigen nach derselben Richtung wie Alkohol, Branntwein und Tabak und in manchen Fällen ist es ebenso schwer, die Gewohnheit zu brechen, wie es für den Trinker ist, die berauschenden Getränke aufzugeben. Diejenigen, welche versuchen, diese Reizmittel zu lassen, werden sie eine Zeitlang vermissen und ohne dieselben etwas zu leiden haben. Aber sie werden durch Ausdauer das Verlangen überwinden und werden den Mangel derselben nicht mehr fühlen. Die Natur mag ein wenig Zeit erfodern, um sich von der erlittenen Schädigung zu erholen; aber gebt ihr eine Gelegenheit, und sie wird sich wieder aufraffen und ihre Arbeit gut und willig verrichten.
aus „In den Fußspuren des großen Arztes“ von E. G. White, 1907, S. 334-339.342
Warum steht in der deutschen Übersetzung „Gott“, bei den Psalmen zusätzlich „Gott [Elohim]“ und in den englischen Übersetzung „Elohim“ anstatt „God“?
Hier handelt es sich um ein Problemfall. Es geht um die Bezeichnung „Elohim“. In den meisten Bibeln wird das Wort „Elohim“ als „Gott“ direkt übersetzt. Dies ist leider nicht zutreffend und korrekt übersetzt. Die Schwierigkeit besteht in der Übersetzung von dem hebräischen, aramäischen Text in die deutsche, englische und anderen Sprachen, in denen eins zu eins direkt übersetzt wird wie z. B. das Wort „Elohim“. Dieses Wort hat jedoch viele Bedeutungen, wobei aufgrund dieser Möglichkeiten und den daraus folgenden Schwierigkeiten in der Bedeutung und auch in der Übersetzung sollte sich der Leser darüber im Klaren sein, das Wort „Elohim“ besser so stehen zu lassen, wie es geschrieben steht.
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