Von Ida, dem ersten König der Northumbrer, und seinen Nachkommen, und von der Taufe des heiligen Erzbischofs Paulinus.
LXV.
Welches die Namen der 28 hervorragenden Städte Britanniens sind.
Von den Wundern der britischen Insel
LXVI.
Von dem großen See Lummonu, der englisch Lochleuen genannt wird4 im Land der Picten und von seinen 340 von Menschen bewohnten Inseln, und ebenso vielen schroffen Klippen, die ihn umgeben, und von den 340 Adlerhorsten auf ihnen, und von großen Flüssen, die in den See münden, außer einem Fluss, der zum Meer fließt und Leuen genannt wird. (De mirabilibus Monae insulae)
LXVII.
De flumine quod instar alti montis excrescit.
LXVIII.
De stagno calido, in quo balnea sunt Badonis secundum uniuscuiusque voti desiderium.
LXIX.
De salsis fontibus, de quibus aqua ebullita in sal convertitur.
LXX.
Quomodo spumarum cumuli in litore Sabrine recedunt, prodeunt et sibi repugnant.
LXXI.
Quomodo stagnum Livane devorat et eructat, crescit et absumit et invitos equestres conversos ad se protrahit.
LXXII.
De fonte Guorelic, in quo quattuor genera piscium inveniuntur.
LXXIII.
De fraxino, de quo poma gignuntur iuxta flumen Guoy.
LXXIV.
De vento, qui de fovea quadam de regione Guent nascitur et egreditur.
LXXV.
De altare de Longarith quod in nihilo fulcitur, sed nutu dei appenso, et de corpore cuiusdam sancti iuxta altare sepulto, et de vindicta celeri, quam pro eo experti sunt duo viri.
LXXVI.
De fonte iuxta vallum putei Moric et de ligno quod in eo invenitur, quomodo triduo in mari demorat et die semper quarto ibi iterum reperiatur.
LXXVII.
De vestigio Cabal canis Arturi in regione Buelt, et de lapide qui super cumulum petrarum positus est quomodo inde sepius ablatus semper ibi tamen est reperiendus.
LXXVIII.
De tumulu Amr, qui sepius mensuratus nunquam in eodem statu mensure erit inveniendus. (Von den Wundern der Insel Mona)
LXVII.
Von dem Fluss, der wie ein hoher Berg emporwächst.
LXVIII.
Von dem warmen See, in sich die Bäder von Badon gemäß Wunsch jedes Einzelnen anpassen.
LXIX.
Von den Salzquellen, deren kochendes Wasser in Salz verwandelt wird.
LXX.
Wie die aufgetürmten Massen der Gischt am Sabrinastrand zurückweichen, nach vorn dringen und gegeneinander kämpfen.
LXXI.
Wie der See Livane verschlingt und hervorbricht, wächst und aufzehrt und widerstrebende Reiter herumwirbelt und in sich hineinzieht.
LXXII.
Von der Quelle Guorelic, in der vier Fischarten gefunden werden.
LXXIII.
Von der Esche nahe beim Fluss Guoy, die Äpfel als Früchte hervorbringt.
LXXIV.
Von dem Wind, der in einer Grube in einem gewissen Gebiet – Guent – entsteht und von dort herkommt. LXXV. Von dem Altar von Longarith: Wie er sich auf nichts stützt, sondern durch Gottes Geheiß (in der Luft) aufgehängt (ist), und von dem Leichnam eines gewissen Heiligen, der nahe bei dem Altar begraben wurde, und von der prompten Bestrafung, welche zwei Männern seinetwegen zuteil wurde.
LXXVI.
Von der Quelle nahe dem Wall der Grube Mouric und vom Holz, das in ihr gefunden wird, wie es drei Tage im Meer treibt und immer am vierten Tag dort (in der Quelle) wiederum aufgefunden wird. LXXVII. Vom Fußabdruck Cabals, Arthurs Hund, im Gebiet Buelt und von dem Stein, der auf einen Steinhügel gelegt wurde, wie er öfter von da weggebracht und dennoch dort immer wieder von Neuem gefunden wird.
LXXVIII.
Vom Grabhügel Amrs, der öfters vermessen und niemals in demselben Größenmaß vorgefunden werden wird. De mirabilibus Monie insule, quae Anglice Engleseie vocatur, id est insula Anglorum.
LXXIX.
De litore sine mari.
LXXX.
De monte ter in anno girante.
LXXXI.
De vado quod tipo maris crescit et decrescit.
LXXXII.
De lapide nocturnis temporibus ambulante.
De mirabilibus Hiberniae.
LXXXIII.
De stagno, in quo quatuor sunt circuli stagni, plumbi, ferri et eris plurimi.
LXXXIV.
De stagno, in quo ligna imposita in lapidem obdurescunt. LXXXV. De sepulero in regione Cereciaum quod ad longitudinem omnis metientis coequatur, et de eo quod quicunque ibi ter genu flexerit, nunquam tedio afficiendus sit.
LXXXVI.
De proprietatibus hominum, id est de bonis et de perversis naturis gencium.