Alles, was Sie wissen sollten, Ihnen aber nie jemand erzählt hat. David Icke
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СКАЧАТЬ jenes Kataklysmus gewesen sein, der eine Neuordnung des Sonnensystems nach sich zog, und eine Kettenreaktion in Gang gesetzt haben. So lässt sich die Idee, dass ohne den Mond eine große „Ruhe“ sowohl in der Stimmung der Menschen als auch in der Wetterlage einkehren würde, durch die elektromagnetische Wirkung erklären, die der Mond auf das Feld der Erde ausübt; hinzu kommen die fortwährend vom Mond in unsere Richtung ausgesendeten Transmissionen.

      Dass sich die archontische Macht von Angst und Chaos ernährt, hatte ich bereits ausgeführt. Vor diesem Hintergrund kommt die angebliche Aussage der CHANI-Wesenheit kaum überraschend, dass „Menschen und Tiere innerlich ruhig und friedfertig werden“ und „Unruhe und Angst erheblich abnehmen“ würden, wenn es den Mond nicht gäbe. Die Aussage, dass die telepathische bzw. interdimensionale Kommunikation ohne den Mond etwas Alltägliches wäre und die Menschen neue Farben sehen würden, ließe sich durch den Effekt der Mondtransmissionen erklären, die gezielt dazu entworfen wurden, die menschliche Frequenz zu unterdrücken. Der Mond dient als Firewall, die die Verbindung unseres dritten Auges / unserer DNS mit dem erweiterten Gewahrsein unterbindet und uns Menschen in den fünf Sinnen gefangen hält. So bleiben wir von der Wahrnehmung jener Realitätsebene getrennt, auf der alles miteinander verbunden ist und Telepathie bzw. interdimensionale Kommunikation nicht nur möglich, sondern die Norm sind. Ähnliches gilt auch für die Wahrnehmung unbekannter Farben in einem erweiterten Farbspektrum. Nah­toderfahrene berichten ausnahmslos, im körperlosen Zustand weitaus lebendigere Farben sowie Farbtöne wahrgenommen zu haben, die sie nie zuvor gesehen hatten. Das sind die Farben und Schattierungen einer höherfrequenten Realität. Ohne den Mond, der die Frequenz des Menschen niederhält, würden wir tatsächlich neue Farben sehen, die einem anderen Spektrum zugehören. Unser heutiges Farbspektrum entstammt dem Frequenzband des elektromagnetischen Lichts – nämlich des archontischen Lichtfeuers, das mit der Simulation bzw. Matrix assoziiert ist, die der begrenzten Lichtgeschwindigkeit unterliegt. Der Aspekt der dramatischen Auswirkungen auf Atmungssystem und -chemie sowie das Blut zeigt das ungeheure Ausmaß der Knebelung und Begrenzung, der die Menschheit durch die Schwingungsfirewall und die falsche Informationsquelle unterworfen ist. Genau wie Morpheus im Film „Matrix“ Neo fragte: „Denkst du, das ist Luft, die du gerade atmest?“ Wohl kaum (außer im Sinne von Klick, Klick, Enter). Doch die Simulation sagt uns, dass es sich um Luft handelt und wir sterben, wenn wir nicht atmen – und so manifestieren wir diese Realität, aus einer tief sitzenden Wahrnehmungsprogrammierung heraus. Warum sollte ein Hologramm atmen müssen? Die Simulation ist eine selbsterfüllende Prophezeiung, und die Dimension und Tiefe der Illusion tritt nun zutage.

      Von dem Schamanen Credo Mutwa erfuhr ich, dass die Legenden der Zulu die Welt vor dem Auftauchen des Mondes als von unserer heutigen Welt sehr verschieden beschreiben. Es gab keine Jahreszeiten, und die Erde war von einem Schleier aus Wasserdampf umgeben: „Die Erde war ein herrlicher, freundlicher Ort, saftig und grün, mit einem sanften Nieselregen und Nebel, ohne den Grimm der Sonne.“ Credo zufolge fiel der feuchte Schleier, als der Mond erschien, in einem sintflutartigen Regen zu Boden – der Regen, der laut Bibel 40 Tage und 40 Nächte andauerte. Die Bewegungen eines Himmelskörpers von der „Größe“ (der elektromagnetischen Wirkkraft) des Mondes können im Sonnensystem ohne Zweifel interplanetare Umwälzungen der von mir beschriebenen Art auslösen. Welche Technologien mögen darüber hinaus noch im Spiel sein? „Da draußen“ geht so viel mehr vor sich, als man uns hat glauben lassen.

      Ein weiterer Ort, den man sorgfältig im Auge behalten sollte, ist der Kuipergürtel – eine scheibenförmige Region im äußeren Bereich des Sonnensystems, die sich von Neptuns bis weit über Plutos Umlaufbahn hinaus erstreckt. Er ist 20-mal breiter als der Asteroidengürtel und umfasst neben Pluto noch mindestens zwei weitere Zwergplaneten. Millionen vereister Objekte sollen sich im Kuipergürtel befinden, von denen Schätzungen zufolge 35.000 einen Durchmesser von mehr als 100 Kilometern haben dürften. Ich denke, über die Region werden wir noch einiges hören. Manches davon steht mit extraterrestrischen bzw. „Alien“-Aktivitäten in Zusammenhang.

      All das, was ich bisher über die Rolle Orions, Saturns und des Mondes als Bestandteile eines Systems zur Wahrnehmungskontrolle ausgeführt habe, lässt jene Szene des Films „Matrix“, in der Morpheus Neo mit der Realität konfrontiert, in einem neuen Licht erscheinen:

      „Die Matrix ist allgegenwärtig. Sie umgibt uns. Selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spüren, wenn du zur Arbeit gehst oder in die Kirche. Und wenn du deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um dich von der Wahrheit abzulenken.“

      „Welche Wahrheit?“

      „Dass du ein Sklave bist, Neo. Du wurdest wie alle in die Sklaverei geboren und lebst in einem Gefängnis, das du weder anfassen noch riechen kannst. Ein Gefängnis für deinen Verstand.“

      Das „Universum“ (Simulation) gleicht einer eigenständigen „Blase“, deren energetische Feinstruktur vom archontischen Denken bzw. Frequenzband durchtränkt ist. Um uns mit der Wirklichkeit jenseits der Frequenzschranken der Matrix zu verbinden, müssen wir die Wahrnehmungsprogrammierung durchbrechen, indem wir unser Gewahrsein erweitern. Die „Blase“ / Simulation ist ein aus Photonen bestehendes Informationsfeld, die vom Empfänger- / Sendersystem unserer DNS aufgefangen werden. Vom Sehsinn in elektrische Signale umgewandelt, treffen sie auf das Sehzentrum des Gehirns (Abb. 244).

      Abb. 244: Die DNS stellt unsere Verbindung zur Simulation dar. Wenn wir unser Gewahrsein – und damit unsere Frequenz – jedoch erweitern, tritt die DNS mit Wirklichkeiten jenseits der Simulation in Austausch.

      Aus den elektrischen Informationen wird schließlich die holografische „Welt“ decodiert, die wir als außerhalb von uns befindlich wahrnehmen. Die archontische Kontrollmacht scheint, nachdem sie das menschliche Energiefeld mit dem „gefälschten Geist“ infiziert hat – der das Herzzentrum derjenigen verschließt, die vom Einfluss des erweiterten Gewahrseins abgeschnitten sind –, alle Trümpfe in der Hand zu haben. Doch jeder Einzelne kann seinen Verstand öffnen und dem Bewusstsein, das jenseits der Programmierung liegt, gestatten, alles zu verändern – individuell und kollektiv. Zwar hält die falsche Realität noch immer die Wahrnehmung eines Großteils der Bevölkerung gefangen, doch zur gleichen Zeit geht ein beispielloses globales Erwachen vonstatten, da die Illusion von immer mehr Menschen durchschaut wird.

      Noch ist nicht alles verloren. Mit dem Wissen, das ich in diesem Buch darlege, hat der Wandel gerade erst begonnen.

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