Название: Geiler Besuch
Автор: Michael Marburg
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelbücher
isbn: 9788711718124
isbn:
Gleich spritzt er, dachte Andrea glücklich.
Die Blondine drüben am Nebentisch hörte auf zu löffeln. Ihr Gesicht spannte sich.
„Was ist mit dir?“ fragte ihr Begleiter.
„Es kommt mir …“, stöhnte das Mädchen. „Er wichst mich so gut … jetzt! Jetzt geht es mir ab!“ Sie ließ es sich kommen, nackt und schamlos. Ihr Blick brach, die Lust stand auf ihrem sinnlichen Gesicht geschrieben.
Und da schoß es Andrea plötzlich in den Mund. Mit weit ausholenden Stößen trieb der steifschwänzige Mann ihr seinen Samen über die Zunge, noch einmal und noch einmal. Es war ein beachtlicher Erguß, und Andrea schluckte rasch und lüstern. Sie trank Sperma für ihr Leben gern, nicht selten verzichtete sie auf einen Fick, um es schlucken zu können. Lieber befriedigte sie sich dabei selber.
Andrea lutschte den Schwanz aus. Mit der Hand wrang sie den Pimmel leer. Sie bekam noch ein paar Tropfen auf die Zunge. Sie ließ die Tropfen genüßlich zergehen. Und dann ließ sie den abgespritzten Penis aus ihren Lippen gleiten.
„Das war ausgezeichnet“, sagte sie und lächelte zu dem jungen Mann empor.
„Für mich war es ein Vergnügen“, erwiderte er und trat von ihr zurück.
Als Fred Kampen merkte, daß Andrea fertig war, ließ er die ausgesaugte Titte los. Fred wischte sich genüßlich den Mund ab.
„Ich habe selten etwas so Gutes getrunken wie Ihre Milch“, sagte er zu der Kellnerin. „Wie oft können Sie sich aussaugen lassen, Fräulein?“
„Zweimal zu Mittag. Ich habe ja die zweite Brust noch voll für einen anderen Gast.“
Sie verschwand zusammen mit ihrem Kollegen. Ihre Brüste schaukelten schwer.
„Jetzt möchte ich aber etwas haben“, wandte sich Fred Kampen an seine lüsterne Begleiterin.
„Willst du die Kellnerin ficken?“ fragte sie.
„Nein, dich. Komm her.“
Er rückte seinen Stuhl etwas vom Tisch weg und hielt seinen Riemen in die Höhe. Andrea stieg über ihn. Sie hob den kurzen Rock, ihr dunkles Mösenhaar kam zum Vorschein. Denn Andrea trug keinen Slip.
Langsam senkte sie sich nieder. Mit der harten Eichel stochernd, suchte Fred nach ihrem Scheideneingang. Andrea ruckelte ein wenig mit dem Unterleib, und jetzt senkte sie sich nieder, den Pfahl in sich einfahren lassend.
Sie blickte dabei in Freds Gesicht.
„Soll ich dich reiten?“ fragte sie.
„Nein, ich möchte lieber, daß du mich melkst.“ Da war es wieder. Immer nur dasselbe. Nun gut, dachte Andrea und schob sich noch tiefer über die harte Lanze, ein letztes Mal soll er es haben.
Jetzt war sie bis tief in ihr Inneres aufgespießt. Sie legte die Hände auf Freds Schultern, ganz unbeweglich saß sie auf dem Schwanz, und nun ließ sie ihre Scheidenmuskeln spielen.
Sie beherrschte diese Kunst ausgezeichnet. Es hatte ein bißchen Training gekostet, bis sie es zu der heutigen Fertigkeit gebracht hatte, aber nun durfte sie von sich sagen, nur durch die Kontraktionen ihrer Scheide jeden Mann zum Spritzen zu bringen.
Ihre Scheide molk den Schwanz, sog ihn tief in sich hinein und ließ ihn wieder los. Freds Gesicht verzerrte sich rasch.
„Verdammt, gleich hast du mich soweit“, stöhnte er.
Auch Andrea war heiß, aber bei ihr tat sich nichts. Das konnte es ja auch gar nicht, weil sie bewegungslos auf dem steifen Schwanz saß. Ihr Kitzler bekam nichts mit. Und das war eben der große Nachteil bei dieser Art von Fick. Andrea ging regelmäßig leer aus.
Sie hätte darüber nicht geklagt, wenn Fred dafür gesorgt hätte, daß auch sie auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber daran dachte er nicht. Er spritzte Andrea voll, und damit war für ihn die Angelegenheit erledigt.
Seit zwei Wochen, seit sie seinen Prengel zum ersten Male mit ihrer Scheide gemolken hatte, ging das nun schon so. Und daher konnte man es Andrea ganz bestimmt nicht verargen, daß ihr die Sache mit Fred keinen Spaß mehr machte.
Sie ließ jetzt ihre Scheide heftig spielen, um es hinter sich zu bringen. Und je mehr Fred Kampen sich spannte, um gut abschießen zu können, umso kühler wurde sie. Ihre Lust verflog, ihre Geilheit sank in sich zusammen.
„Ja – jetzt bekommst du es!“ stöhnte Fred auf und ergoß sich in sie. Es klatschte heiß gegen Andreas Muttermund, umspülte und badete ihn.
Das war nun wenigstens ein erfreulicher Punkt für Andrea, denn sie ließ sich gern vollspritzen. Sie liebte es, den warmen Saft in sich hineinschießen zu fühlen.
„Jetzt ist es gut …“, sagte Fred und holte tief Luft.
Andrea stieg von ihm herunter. Sie ging zu ihrem Stuhl zurück. Daß gleich das Sperma rinnen und ihren Rock beschmutzen würde, kümmerte sie nicht.
„Ich möchte gehen“, sagte Andrea.
Fred Kampen zahlte. Es war natürlich ein stattlicher Preis, aber darauf kam es bei Fred nicht an. Der Oberkellner, der kassierte, reichte ihnen beiden eine Karte.
„Von nun an sind Sie uns stets willkommen“, sagte er. „Sie brauchen nur die Karten vorzuzeigen und haben jederzeit freien Eintritt.“
Die nackte Blondine am Nebentisch zerrte gierig und wild am Schwanz ihres Kellners herum, während dieser servierte. Das Mädchen war hochgeil. Aber auch ihr Begleiter war nicht faul, denn er hatte eine Hand unter den Rock seiner Kellnerin geschoben und spielte an ihrer Möse.
Fred und Andrea standen auf und gingen. In den vorderen Räumen waren inzwischen noch mehr Tische besetzt. An zwei Tischen wurde gerade gefickt. An einem anderen Tisch lutschte eine Kellnerin ihren Gastschwanz, während die Begleiterin des Mannes gespannt zuschaute und sich von ihrem Kellner an den nackten Brüsten zupfen ließ.
Jetzt waren Fred und Andrea draußen. Die Luft war warm, die Sonne schien, es war ein herrlicher Tag.
„Ich möchte nach Hause“, sagte Andrea, als sie nebeneinander im Wagen saßen.
„Dahin möchte ich auch“, lächelte Fred Kampen.
„Wir ficken gleich wieder, ja?“
„Nein“, antwortete das hübsche Mädchen, „wir ficken nicht mehr.“
„Nanu – warum denn das?“
„Es war das letzte Mal, Fred.“
„Du bist verrückt!“
„Ich bin nicht verrückt, sondern unbefriedigt. Ich habe dein Sperma im Bauch, aber mir ist keiner abgegangen.“
„Aber …“
„Du hast mich vergessen, Fred. Seit ich deinen Schwanz melke, denkst du nur noch an dich. Und das mache ich jetzt nicht mehr mit. Ich möchte СКАЧАТЬ