Название: Jungfrauen-Schloß
Автор: Michael Marburg
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Vier-Sterne-Reihe
isbn: 9788711718049
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„Du paßt mir wunderbar, wie angegossen. Ich spüre deine Fotze am gesamten Schwanz.“
Marion freute sich. Sie ließ ihren Unterleib sanft kreisen, rieb die Scheidenwände gegen seine Nille. So wie sie es tat, so fickte nur eine, die entweder vollkommen abgebrüht war, oder die vor Lust kaum in Schlaf kommen konnte.
„Zieh ihn jetzt wieder raus“, sagte Marion.
„Soll ich dich noch nicht stoßen?“
„Gleich kannst du mich stoßen. Wir sind doch immer noch nicht mit dem Maßnehmen fertig.“
Martin zog seinen Unterleib zurück, die harte, mösensaftglänzende Nille kam zum Vorschein. Rasch wälzte sich Marion unter ihm herum. Jetzt lag ihr fester, appetitlicher Arsch vor seinem Schwanz. Sie hob den Hintern etwas an und fingerte sich die Nille von hinten in die Scheide.
Abermals ließ Martin seinen Kolben in das nackte Mädchen sinken, abermals langsam, Zentimeter für Zentimeter. Sein Sack hing zwischen ihren Arschbacken, als die Nille ganz tief in dem Mädchen steckte, als sie wieder Kontakt mit dem Muttermund bekam.
„So paßt er mir auch“, sagte Marion zufrieden. Ein Schauder rann durch ihren Leib. „Zieh ihn wieder heraus.“
Martin tat, was sie von ihm verlangte. Erneut wälzte sie sich herum, lag nun wieder auf dem Bauch.
„Möchtest du mich jetzt stoßen?“ fragte sie mit schwimmenden Augen und langte nach seinem harten Apparat. „Ja, jetzt ficke ich dich …“
Sie führte sich das Glied abermals ein. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken.
„Stoß zu!“ rief sie leidenschaftlich und gab ihm die Sporen. „Fick mich jetzt! Befriedige mich! Mach dich fertig an mir!“
Martin donnerte ihr seinen Schwengel in den Leib. Zukkend und ruckend fickte er sie, er legte sofort mächtig los.
„Ja, so will ich es haben! So brauche ich es!“ rief Marion hemmungslos und stieß ihre Fotze gegen seinen bockenden Schwanz. „Rein mit ihm, mitten in mich rein! Sieh hin, wie er in mir steckt, wie du ihn mir reinjubelst …“ Sie ließ sich mit einer Leidenschaft begatten, die einfach hinreißend war. Ihr ganzer Leib schrie nach Schwanz, ihr ganzer Leib warf sich jedem einzelnen Stoß entgegen. Noch als Martin glaubte, nun käme sie erst richtig in Fahrt, wurde sie bereits zum ersten Male fertig. Sie schrie auf, zitterte am ganzen Körper, krallte sich auf dem Bett fest und ließ es sich abgehen …
„Du fickst mir schon einen runter … oh, so schnell … so schnell …“, winselte sie, während der Orgasmus ihren nackten Leib verbrennen wollte.
Es kam ihr, und Martin donnerte seinen lustspendenden Schwengel in ihren heißen, zuckenden Leib.
„Fick weiter! Hör nicht auf! Besorg’s mir …“, keuchte sie, als sie wieder zu sich kam.
Aber dazu brauchte sie den Mann nicht aufzufordem. Er vögelte sie mit kräftigen, weit ausholenden Stößen, er trieb sein Schwert jedes Mal ganz tief in ihren jungen, lüsternen Leib hinein. Oh, das war gut, endlich wieder eine Frau zu ficken, endlich wieder zu erleben, wie ein nackter Leib unter seinen Stößen bebte.
„Kommt es dir bald?“ keuchte Marion.
„Es dauert nicht mehr lange … ich halte es bereits zurück, damit du mehr davon hast …“
„Oh, du bist süß …“, wimmert Marion, „du bist so süß … und du fickst mich schon wieder glücklich … es kommt mir gleich zum zweiten Mal … spritz mich voll, wenn es mir kommt, hörst du …“
Es kam ihr wirklich. Sie bäumte sich hoch auf, als der Orgasmus aus ihrem Unterleib platzte und ihren gesamten Körper überflutete.
„Ich hab’s!“ schrie sie entfesselt. „Ich hab’s! Gib’s mir jetzt! Schieße es mir rein!“
Martin ließ seinen Schwanz spucken. In mächtigen Fontänen, Raketen gleich, ergoß sich sein weißes Sperma in das zuckende, lustschreiende Mädchen.
„Jetzt kriegst du es … jetzt …“
„Mach mich voll! Oh, ich spüre, wie es in mich spritzt … gib mir mehr, gib mir alles …“
Er fickte und spritzte, stieß und spritzte, bockte und spritzte. Ihm schien, als schössen seine sämtlichen Eingeweide mit heraus, hinein in dieses schöne, lustentrückte Mädchen.
Dann war es vorbei.
Martin verlangsamte seine Bewegungen, sein Schwanz war unverändert hart, als er schließlich, noch in der vollgefidkten Möse steckend, zum Stillstand kam.
Martin atmete schwer, Marion atmete schwer. Ihre Augen waren voller Glück, als sie zu ihm aufblickte.
„Hast du genug?“ fragte er besorgt. „Oder soll ich dir noch einen herunterficken?“
„Willst du noch einmal spritzen?“
„Es geht mir um dich, nicht um mich. Ich habe dir doch gesagt, daß ich mich bei dir bedanken möchte.“
Sie schlang ihre Hände um seinen Hals, zog Martin zu sich herunter. Nun lag er ganz auf ihr. Marion küßte ihn, verzehrend und liebevoll zugleich.
„Du bist ein feiner Kavalier“, flüsterte sie zwischen ihren Küssen. „Die meisten Männer denken nur an sich selbst, du aber tust das nicht.“
„Täte ich es, wäre ich schön blöd“, erwiderte Martin und ließ seinen Pimmel in ihrer Möse zucken, ließ ihn sich baden in ihrem Liebeswasser und seinem Sperma. „Je besser ich dich ficke, um so mehr gibst du mir.“
Marion nickte glücklich und schloß die Augen.
„Von jetzt an“, flüsterte sie, „kannst du mit mir machen, was du willst. Meine Fotze ist immer für dich da.“ „Danke, Marion …“
„Er steht dir immer noch so herrlich …“
„Weil er in dir steckt, Marion.“
„Du hast mich herrlich gevögelt. Ich danke dir.“
„Magst du noch einen Fick?“
„Laß uns jetzt lieber aufhören, Martin. Ja, ich möchte noch einen Fick, aber der Tag ist ja lang. Und außerdem mußt du dich jetzt erst bei der Komteß vorstellen.“
„Richtig“, erwiderte Martin und zog seine steife Latte aus dem Mädchenleib heraus.
Sie standen auf und gingen ins Bad hinüber. Liebevoll wusch Marion die steife Nille. Mit ihrem langen blonden Haar trocknete sie den Pimmel ab, und als sie zufrieden war, küßte sie die Eichelspitze. Dann gingen sie in den Salon zurück. Marion langte nach ihrem Kleid. „Willst du dir noch die Möse waschen?“ fragte Martin Hoffmann, während er in seine Hose stieg.
„Nein, das tue ich nicht. Ich will deinen Saft bei mir behalten, so lange es geht.“
„Aber wenn er dir heraustropft?“
„Dann СКАЧАТЬ