Das Zehnfingerspiel. Anonym
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Название: Das Zehnfingerspiel

Автор: Anonym

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717547

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СКАЧАТЬ schob seine Finger auf und ab … preßte sie gegen die feuchte Wärme unter dem Rock … gegen diese Hitze, die sogar durch den Stoff strahlte. Iris tastete nach dem steifen Ding, das jetzt seine Hose auf der Vorderseite ausbeulen mußte. Sie fand es auch.

      Betrunken … Himmel, war sie betrunken! Nur gut, daß man später nicht autofahren brauchte! Eigentlich zu schade, daß gar nichts weiter passieren würde, solange all das fremde Fleisch noch hier war.

      Dann würden Jake und sie es natürlich wieder machen. Er würde sie durch die Matratze hämmern und dabei an all die anderen Weiber denken, die er heute nacht hätte ficken können … die er zu gern einmal gefickt hätte … und sie würde zucken und sich aufbäumen … und so tun, als wäre sie eine von diesen anderen … bis die Wirkung des Alkohols nachlassen würde … und sie würde verdammt froh sein, daß er war, wer er nur einmal war … jawohl, verdammt froh! Liebenswerter, elender, großmäuliger, miserabler, lieber, süßer Hurensohn!

      Paul Redman lachte.

      Iris wußte, daß er genauso betrunken war wie sie. Sie blickte an Bob vorbei und sah, daß Paul seine Hand auf Terrys Arsch gelegt hatte. Nun … jedenfalls irgendwo dort in der Nähe … die Finger waren nicht zu sehen … als hätte der Rock sie glatt aufgesaugt … und seine Knöchel schienen einen Sturm heraufzubeschwören, denn Terrys Augen sahen glasig drein … und ihr Mund stand halboffen .. aber sie wand sich, als wollte sie die Hand dieses Kerls einfach in sich hineinziehen! „Zu schade, daß wir nicht ein bißchen tauschen wollen“, krächzte Paul mit heiserer Stimme. „Ist doch ein Jammer, wenn man sieht, wie all der schöne Rausch verschwendet wird!“

      „Tauschen!“ Jakes Kopf ruckte hoch, und seine Hand, die mit Sues Titt verwachsen zu sein schien, hörte mit der knetenden Massage auf. „Tauschen? He, warum eigentlich nicht?! Zum Teufel, warum denn nicht?“

      „Was schreist du hier rum?“ brabbelte Sue. „Warum nicht? Ich werde dir sagen, warum nicht! Du Bastard! Ist großartig, deinen Schwanz ab und zu mal in ’ne neue Fotze zu stecken, was? Na, klar! Ich hab’s selbst ganz gern, ab und zu mal ’nen anderen Prügel in mir zu spüren! Aber ihr Kerle würdet doch einfach drauflos ficken … mit der ersten besten, und überhaupt nicht dran denken, wer von uns schwanger werden könnte! Das kümmert euch doch einen Scheißdreck! Daran denkt doch keiner von euch!“

      Bei dem Gedanken an diese Ungerechtigkeit schien sie in Tränen ausbrechen zu wollen.

      „Das kümmert euch einen Scheißdreck!“ wiederholte sie. „Keinen von euch! Keinen einzigen! Euch ist das doch vollkommen piepegal! Ihr werdet ja nicht dick und fett! Ihr kriegt ja keinen dikken Bauch! Bastarde! Lausige, dreckige Bastarde!“ Bob sah ziemlich perplex drein.

      „Gottverdammt noch mal!“ sagte er schließlich. „Und ich dachte, heutzutage nimmt jedes Frauenzimmer die Pille!“

      „Die Pille …!“ kreischte Sue. „Was zum Teufel haben denn Pillen damit zu tun, wenn …“ Sie brach abrupt ab und starrte ihn an. Ihre Augen wurden immer größer. „Die Pille …! Ach, herrje, Baby! Wie konnte ich das nur vergessen?!“

      Paul schüttelte den Kopf, dann hielt er sich mit der freien Hand an der Hausbar fest.

      „Du liebe Zeit, Sue! Du hast doch diese gottverfluchte Pille schon genommen, seit sie auf den Markt gekommen ist!“

      „Ich … ich hab’s vergessen.“

      „Tja … also dann … warum eigentlich nicht?“ fragte Jake wieder.

      Bob zuckte die Schultern, und seine Hand grub sich noch etwas fester in Iris’ weiches Wonnetal.

      „Ich hab’ nischt dagegen einzuwenden“, sagte er. „Zappelt gerade niemand sonst im Netz … sollte also ’nen verdammt guten Treffer landen können!“

      Iris sagte gar nichts, und sie konnte auch feststellen, daß weder Sue noch Terry etwas zu sagen hatten. Sie kam sich jetzt etwas weniger betrunken vor, und sie konnte den Gesichtem der beiden anderen Frauen ansehen, daß auch diese wesentlich nüchterner wurden. Aber sie würden natürlich alles tun, was ihre Ehemänner ihnen vorschlagen sollten. Auf diese Weise könnte ihnen dann wenigstens kein Vorwurf gemacht werden, wenn man wieder nüchtern sein würde.

      Paul schluckte einen Drink, dann rief er: „Na, zum Teufel … worauf warten wir dann noch?“

      Bob beugte sich nach unten. Seine Hand glitt über Iris’ Oberschenkel bis zum Saum ihres Minirockes. Iris grub ihre Finger in seine Schultern und hielt unwillkürlich den Atem an.

      Bobs Hand kam unter ihrem Rock über den Oberschenkel zurückgekrochen und hielt erst an ihrem Strumpfrand an. Dabei hatte er den kurzen Rock nach oben geschoben. Seine Finger ruhten nun auf nacktem Fleisch. Der Rock hing auf seinem Handgelenk. Langsam arbeitete er sich von der Rückseite des Schenkels nach vorn und dann hinüber zur Innenseite des anderen Schenkels und nach oben. Hier fummelten seine Finger ein Weilchen herum, als wäre es schon einige Zeit her, daß er Gelegenheit gehabt hatte, sich einmal in einer solchen Situation mit einem Damenhöschen zu beschäftigen.

      Aber Iris spürte, wie er seinen Daumen zwischen das knapp sitzende Höschen und ihre nackte Haut schob. Ein paar Härchen verfingen sich zwischen Daumen und Stoff, so daß Iris für einen Moment ein zwickendes Gefühl empfand, dann spürte sie, wie das Höschen nach unten gezerrt wurde und die Finger des Mannes in die schlüpfrige Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen glitten.

      Bob legte seinen Arm um sie. Sein Unterarm preßte sich wie eine harte Stange auf ihr verlängertes Rückgrat. Er zog sie fest an sich und beugte sich über sie, so daß sie gezwungen war, ihren Oberkörper etwas zurückzulehnen. Er preßte seine Lippen auf ihren Mund, und sie mußte sich an ihm festklammern, wenn sie nicht rücklings zu Boden stürzen wollte. Ihre Lippen waren geöffnet, und sie konnte seinen Mund und seine Zunge schmecken.

      Warme, süße Erregung quoll in ihr auf … erstreckte sich vom Brennpunkt zwischen ihren Beinen durch den gesamten Körper. Unter Bobs Druck bewegte sie den Kopf hin und her.

      Sie war immer noch betrunken.

      Wenn doch seine gottverdammten Finger bloß mal einen Moment aufhören würden, dauernd an ihrer Fotzenöffnung herumzuspielen! Wenn sie doch bloß wenigstens eine Hand loslassen könnte, um ihre Kleidung ein wenig zu lockern … ihren Rock oder ihre Bluse … Oh, mein Gott! Wenn sie sich doch jetzt bloß hinlegen könnte, damit sie nicht ständig daran erinnert wurde, wie betrunken sie war!

      Seine Finger huschten weiter und immer weiter am Rande ihrer Pussy herum … und jedesmal spürte sie, wie er näher und immer näher an ihren Kitzler herankam … bestimmt würde dieser Hurensohn seinen Hockeyschläger genauso auf dem Eis bewegen … und sie mußte jetzt ganz einfach die Beine etwas spreizen … aaah …! Da war es … das war’s …! Aaah …! Gott helfe ihr, falls der Bursche jetzt auf die Idee kommen sollte, seinen Arm von ihrem Arsch zurückzuziehen! Dann würde sie prompt auf ihrem Arsch landen und mit den gespreizten Beinen in der Luft herumfuhrwerken!

      Zum Teufel, wo waren denn die anderen? Und was machten sie? Es war eigentlich unwichtig .. Sie dachte gar nicht daran, jetzt die Augen aufzumachen und sich nach den anderen umzusehen! Sie wollte weiter nichts, als sich winden und ihren Bauch am Schwanz dieses jungen Burschen reiben … während seine Hand ihre Fotzenlippen öffnete … während seine Finger in ihr Wonneloch glitten … immer rein und raus … rein und raus … und während seine Zunge immer tiefer in ihren Hals vorstieß und in ihrem Mund herumzuckte.

      Aber sie würde auch wieder einmal Luft holen müssen! Verdammt, sie konnte СКАЧАТЬ