Unschuld 2. Michael Martin
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Unschuld 2 - Michael Martin страница 4

Название: Unschuld 2

Автор: Michael Martin

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9788711977316

isbn:

СКАЧАТЬ dich nicht, Mutti. Ich finde mich schon damit ab, daß ich nicht ganz so kann wie die anderen Mädchen. Ich sehe es ganz leicht jetzt, denn es gibt doch noch soviel Schlimmeres. Ich bin gebildet, kann sehen und mich bewegen. Nur diese Schwäche, die ist lästig. Doch dafür habe ich ja nun die liebe Hilde.“ Als ich diesen Namen erwähne, wird Mutter ganz aufgeregt und dreht an allen Ringen ihrer linken Hand.

      „Sie ist nett, nicht wahr? Sie ist auch hübsch, und ich glaube, daß wir mit ihr die richtige Wahl getroffen haben.“

      Kommt es mir nur so vor, oder ist Mutters Blick ein wenig verklärt, jetzt, da sie an Hilde denkt? Vielleicht mag sie die neue Pflegerin, und wer weiß, bis zu welchem Punkte sie sie mag? Das ist mir unklar, völlig unbekannt. Ich muß mir eingestehen, daß ich über das Liebesieben meiner Mutter viel zu wenig Bescheid weiß. Habe ich bisher auch noch nie einen konkreten Gedanken dran verschwendet. Erst heute, erst nach dieser Erfahrung unter der geilen Hand meiner Pflegerin kommt mir die Idee, daß es sehr schön aussehen müßte, wenn Mutter und Hilde es miteinander treiben würden. Toll wäre es.

      Ich habe noch so viel Schönes zu erleben, daß mir sicher das Schauspiel nicht verwehrt werden wird, meine Mutter im Akt mit irgendjemandem zu sehen. Mit Hilde. Oder mit André. Wieso komme ich denn auf diese Idee? An André habe ich in diesem Zusammenhang noch nie gedacht. André ist doch, Moment, diese verwandtschaftlichen Beziehungen: André ist mein Cousin, sie also seine Tante. Er kommt in Kürze, um an der hiesigen Universität zu arbeiten. Er sieht toll aus, reizend, richtig zum Verlieben. Mutter und er – das wäre ein Anblick!

      „Adriane, nun, es scheint mir, du bist so geistesabwesend. Hast du letztens zu lange gelesen oder hast du sonst etwas Anstrengendes getrieben? Du, ich sorge mich um dich.“

      Was soll ich Mutter darauf antworten? Mir fällt etwas Passendes ein: „Äh … ja, ein wenig habe ich mich wohl angestrengt, Mutti. Das liegt aber daran, daß ich ein gewisses mathematisches Problem in dem einen Buch nicht lösen konnte. Wenn man so etwas nicht schafft, dann ist man tagelang voller Spannung.“ (So ähnlich wie keinen Orgasmus haben.)

      „Was? Mathematik? Du, da sei nicht dumm und quäle dich damit allein. Schließlich haben wir einen Mathematiker in der Familie, nicht wahr.“

      Ich spiele die Überraschte, dann erst tue ich so, als erinnerte ich mich.

      „Ach ja. Natürlich, mein eigner Cousin ist ja Lehrer, Mathematiklehrer.“

      Mutter nickt eifrig.

      „Der soll ganz einfach mal mit dir lernen. Und dann brauchst du nicht tagelang zu grübeln.“

      Ich unterdrücke ein vorwitziges Lächeln und nicke nur.

      „Das wär schön.“

      So, der Anfang ist gemacht. Ich werde meinen lieben Cousin André dazu bringen, daß er Mutter vögelt! Und da will ich gern zuschauen. Das wird schwer werden, sehr schwer. Und in der Zwischenzeit werde ich mich fortbilden, werde versuchen, in Ränke und körperlicher Liebe perfekt zu werden.

      „Oh, Mutter, wenn du jetzt gleich gehst, dann sag bitte der Hilde Bescheid, sie möchte mir etwas zu trinken bringen. Ich habe schrecklichen Durst.“

      Meine Mutter streichelt mir mit der Hand über die Stirn, dann drückt sie mir einen Kuß auf die Haare. „Natürlich Liebste. Hilde bringt dir etwas. So, und ich verabschiede mich nun.“

      Wieder allein. Ich bin zwar allein, doch paradoxerweise voller Leben. Die tolle Sache mit Hilde hat gewisse Hemmungen in mir beseitigt. So wie eine Blokkierung beseitigt wird und alles wieder richtig funktionieren kann. Nein, ich bin noch immer schwach. Aber hätte ein so sexy aussehendes Mädchen wie die Hilde so etwas mit mir angestellt, wenn ich nicht auch attraktiv wäre? Das ist mir mit einem Schlag bewußt geworden, daß ich gut und reizend aussehe. Hilde hat eine Ader, es mit dem gleichen Geschlecht zu treiben. Und wie sie aussieht, wird sie es mit Männern und Frauen zugleich treiben. So will ich auch werden. Ich bin schön, anziehend und zum erstenmal im Leben irgendwie auch glücklich.

      Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist Hilde. Als sie eintritt, schaut sie mich mit undefinierbarem Blick an.

      „Hallo, Hilde. Hast du mir etwas zu trinken mitgebracht?“ frage ich und lege in meine Stimme sehr viel Gefühl. Ich betone das „du mir“, und sogleich blickt meine Pflegerin auf und schaut mich unverhohlen interessiert an.

      „Ja. Wo soll ich den Cacao hinstellen?“

      „Komm! Komm hier rüber zu mir und stell mir den Becher auf den Nachttisch.“ (Welch eine Gelegenheit, sie hierher, dicht an mich heran zu locken!) Hilde sieht in dem Kleid, das sie jetzt anhat, sehr erregend aus: Es hat einen so tiefen Ausschnitt, daß ich ihren vollen, prallen Busen sehen kann. Ich möchte sie anfassen, betasten, möchte ihren ganzen Körper in lüsterner Neugier erfahren! Und nun ist sie nahe, ganz nahe, und sie stellt den Becher Cacao auf den Nachttisch. Mich durchläuft es siedendheiß, als ich nun sie ganz in der Reichweite meiner zarten Hände sehe. Ja, ich muß es tun! Ein Impuls ist in mir, den ich nicht unterdrücken kann und will. Mit unglaublicher Kühnheit greife ich Hilde unter den Rock. Sie reagiert ganz anders, als ich es erwartet habe. Hilde zuckt nicht etwa zurück, noch benimmt sie sich sonst anderswie ungewöhnlich. Sie dreht sich einfach hin zu mir.

      „Oh!“ sagt sie. Mehr nicht.

      Und nun gehe ich daran, meine neugierige rechte Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern zu lassen. Hilde schaut zu, bewegt sich nicht. Es ist weder herauszubekommen, ob sie es mag oder ob sie damit nicht einverstanden ist. Sie läßt es einfach geschehen. Einfach so. Und meine Hand zittert, da ich Hildes Unterleib erforsche. Sie hat ja nur einen Fetzen von Slip unter dem Rock. Schnell habe ich den beiseite gedrängt, und nun dringt mein Finger in ihre Grotte der Liebe ein! Es ist ein Gefühl tiefer Befriedigung, als ich nun die Nässe und Wärme von Hildes Fotze erforsche. Ich spüre, daß mein Herz klopft, spüre eine Welle der Wollust durch mich hindurchschauern, als ich merke, Hilde hat nichts dagegen, daß ich ihren perfekten Körper gerade an dieser delikaten Stelle untersuche.

      „Schau mich an! Schau mir direkt in die Augen!“ Meine Stimme klingt befehlend, doch schwingt darin auch eine gehörige Portion an Neugier mit. Und eine Portion an Geilheit natürlich auch.

      Hilde sucht meinen Blick. Unsere Augen fixieren sich wechselseitig. Ja, das ist echte, ungetrübte Geilheit! Dies verlangende Anschauen, was mir Hilde nun darbietet. Und sie stellt sich nun so hin, daß ich völlig, ohne durch ihren Rock gehindert zu werden, meine erotischen Erkundigungen durchführen kann. Dann hebt sie den Rock. Nun genießen meine Augen mit. Gott, wie herrlich voll ihre Fotze ist, und wie toll es aussieht und sich anfühlt, wenn ich nun darin herumfingere! Hilde atmet sichtbar schwerer. Ab und zu schließt sie die Augen. Ihr Unterleib zittert dann und wann.

      „Magst du das, Hilde?“

      Sie öffnet die Augen wieder, leckt sich erregt die Lippen.

      „Oh, es ist herrlich! Ich mag eigentlich alles. Aaah!“ Ich fühle mich mächtig, fühle mich nun wie dazu auf der Welt, die Fotze meiner Pflegerin zu stimulieren. Und ich selbst werde dadurch sehr erregt. Meine linke Hand tastet sich vor zu meiner kleinen Muschi. Da: Ich reibe mich jetzt, während ich mit der anderen Hand diese absolut freie Tat der Unzucht mit Hilde ausführe. Wichsen! Ich wichse Hilde, die sich jetzt dreht und wendet und völlig zu meiner Liebessklavin geworden ist.

      Wie naß sie da unten ist! Oh, wie grau ist alle Theorie über die geschlechtliche Liebe, wie grau und weltfremd. Hier und jetzt, durch das Zucken von Hildes Unterleib, das durch mich hervorgerufen ist, erfahre ich mehr СКАЧАТЬ