Spion in meinem Bett. Vince de Luca
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Название: Spion in meinem Bett

Автор: Vince de Luca

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Vier-Sterne-Reihe

isbn: 9788711718018

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СКАЧАТЬ mal!“

      Harry legte sich wieder aufs Bett und fuhr fort, sie zu liebkosen. Einen Augenblick später schlüpfte seine Hand unter das Gummiband ihres weißen Nylonhöschens. Als er die Fotzenhaare erreichte, keuchte er, dann glitten seine Finger tiefer und tiefer, tauchten in den Schlitz, spielten mit den Haaren, glitten noch tiefer und berührten das Loch in ihrem Hintern.

      Eine unglaubliche Lust überkam Kate. Sie wußte, daß ihre Futt nun ganz naß war, bereit, den Schwanz des Mannes zu empfangen, der sie so erregte. Sie dachte sogar daran, seinen harten Riemen in die Hand zu nehmen, aber das war einfach zuviel. Sie konnte es nicht — so wie sie auch niemals Phil zwischen die Beine gegriffen hatte.

      In diesem Augenblick tat Harry etwas Erstaunliches — wenigstens kam es Kate erstaunlich vor. Er drehte seinen Körper völlig herum, bis sein Kopf zwischen ihren Beinen war. Es war etwas, was Phil nie getan hätte, etwas, wovon sie aber seit Jahren geträumt hatte.

      Zuerst spielte Harry nur mit Kate, er stieß seine Nase in ihre Vulva, drückte sie auf den kleinen Liebesknopf, schnüffelte in ihrer Möse und blies dann seinen heißen Atem dagegen.

      Dann streckte er die Zunge heraus, sie glitt über die Fotzenlippen und er zog sie schnell zurück, als ob sie zu heiß für ihn wären.

      Und Kate fühlte sich tatsächlich so. Sie stand in Flammen. Sie hatte ein Gefühl in der Futt, das unwahrscheinlich war. Ihre Klitoris war angeschwollen und pulsierte wie nie zuvor.

      Sie wußte, daß die leichteste Bewegung ihrer Beine sie kommen lassen würde. Es war sicher. Es war nicht immer leicht für sie, einen Orgasmus zu haben. Viel zu oft beeilte sich Phil allzusehr mit seinem Sexakt und ließ sie, wie man sagt, ,high und trocken’ liegen. Aber sie brauchte Geduld und viel, viel Zärtlichkeit.

      Wieder drückte Harry sein Gesicht in Kates Fotze. Diesmal, als er die Zunge herausstreckte, spielte er damit auf ihrem Kitzler, doch nur kurz. Sie stieß einen halblauten Schrei aus. Er berührte die Klitoris wieder — und wieder schrie sie. Als er es das dritte Mal tat, zog er die Zunge nicht zurück.

      Sie hatte das Gefühl, als legte sie sich über ihren geschwollenen Knopf, als glitte die Spitze immer und immer wieder durch die empfindlichen Hautfalten. Jedesmal schrie sie auf. Und dann veränderte sich ihr Schrei und wurde zu einem langen dumpfen Stöhnen. Harry hatte ihren Kitzler zwischen die Lippen genommen und saugte wild. Gleichzeitig berührte die Zungenspitze den so unglaublich empfindlichen Knopf, der sich nun weit aus den Falten herausgeschoben hatte.

      Kate war in einer anderen Welt, in einer Welt unglaublicher Ekstase. Zum erstenmal in ihrem Leben machte es ihr ein Mann mit dem Mund, leckte sie, saugte sie, und Wellen reiner Lust durchflossen sie von Kopf bis zu den Füßen, bis sie nichts anderes mehr war, als eine Frau, die sich völlig dem Manne hingab.

      Sie warf die Hüften hoch, bäumte sich auf, aber irgendwie gelang es Harry, bei ihr zu bleiben, nicht einen Augenblick lang verließen seine saugenden Lippen ihre Klitoris.

      In diesem Augenblick spürte Kate, wie eine von Harrys Händen um sie herumgriff und in den Ritz zwischen ihren Arschbacken tauchte. Langsam glitt der Finger hin und her. Ein neues, unglaubliches Gefühl! Nie zuvor hatte Phil sie dort berührt. Es sei unsauber, hatte er protestiert. Aber Kate wußte aus eigenen Erkundungen mit den Fingern, wie empfindlich sie dort war, doch Phil wollte es einfach nicht tun.

      Harry dagegen brauchte sie nicht zu drängen. Wieder schien er ihre Gedanken zu lesen. Die Erregung, die von seinen Fingerspitzen ausging, war fast unerträglich.

      Dann berührte er den überempfindlichen Schließmuskel. Doch Berührung war für Harry nicht genug. Langsam drückte er seinen Finger in ihren Anus.

      Kates Körper begann konvulsivisch zu zucken. Sie mußte ihr Glück einfach hinausschreien. Doch was Harry dann tat, war das Wunderbarste, was sie je erlebt hatte. Er nahm seine freie Hand, griff um sie herum und berührte mit dem Zeigefinger Kates Fickloch. Dann glitt sein Finger hinein. Ohne Pause, ohne zu zögern. Sie war so naß, daß er sofort tief in ihr versank.

      Bei dieser dritten Stimulierung verlor Kate die Kontrolle. Sie schrie: „O Gott! Es geschieht! Es … es ist passiert!“ Kates Körper versteifte sich, entspannte sich, versteifte sich wieder — und während sie schrie, geschah es mindestens ein dutzendmal — bis sie erschöpft war.

      Ein paar Augenblicke später öffnete sie die Augen. Harry hatte die Hände von ihrem Körper genommen und betrachtete sie lächelnd, sein Gesicht glänzte von ihrem Fotzensaft.

      „Ohhhh, das war was“, sagte sie.

      „Meine Dame“, meinte er, „du bist unglaublich. Ich hab’ noch kein Mädchen gekannt, das solchen Krach macht.“ Kate kicherte.

      „Gewöhnlich mache ich nicht solchen Lärm.“

      „Du meinst … oh, ich verstehe.“

      Diesmal lächelte Kate nicht so strahlend und dem Lächeln folgte ein Schulterzucken.

      „Ich habe das Gefühl, daß du auch anders großartig bist“, sagte Harry.

      „Anders?“

      „Nun, ich brauche ja schließlich auch etwas, nicht wahr?“ Harry lächelte breit.

      „Oh! Aber ja. Sicher.“

      Harry spreizte einladend die Beine. Und wartete. Sein Schwanz ragte aus ihm wie ein dicker Telefonmast heraus, aber er war rot und pulsierte.

      Kate starrte auf seinen enormen Penis. „Du meinst, du willst, daß ich … äh …“

      „Sicher. Ich will es … du nicht?“

      Kate senkte verlegen die Augen. „Ich hab’ das noch nie gemacht. Phil verlangte es immer von mir, aber ich konnte nicht. Es … es stößt mich ab, fürchte ich. Könntest du nicht statt dessen bumsen?“

      „Bumsen? Bist du denn schon wieder erregt?“

      „Nun, eigentlich nicht. Meistens reicht mir ein Orgasmus, und das, was du heute abend mit mir gemacht hast, ist das beste, was ich je bekommen habe.“

      „Hör zu, Kate! Du hast ganz einfach Hemmungen. Und es ist höchste Zeit, daß du sie los wirst. Die Mädchen, die ich kenne, sagen immer, daß Schwanzsaugen eine Wucht ist. Warum versuchst du es nicht einmal? Wie kannst du es wissen, wenn du es noch nicht versucht hast?“

      Kate starrte auf seinen zitternden Pimmel und überlegte.

      „Nun“, sagte sie schließlich, „all right. Ich will es versuchen.“

      „Warum fängst du nicht an ihn zu streicheln? Dann kommt es ganz von selbst.“

      Er legte sich aufs Bett zurück und Kate setzte sich neben ihn. Zögernd streckte Kate einen Finger aus und berührte die zarte Haut. Der Schwanz hüpfte und sie zog den Finger zurück. Dann berührte sie ihn wieder. Diesmal, als er zuckte, ließ sie den Finger dort.

      „Phantastisch“, sagte sie ruhig.

      Ihr Finger glitt über die ganze Länge seiner Lanze, sie betastete die Muskeln, die Vene, sie prüfte die Härte. Sie war überrascht, wie warm sein Fleisch war. Dann berührte sie seine Eier. Zu ihrer Freude seufzte er, als sie es tat. Sie machte es noch einmal und er reagierte genauso.

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