Black Heart - Die gesamte erste Staffel. Kim Leopold
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       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Tötet das Biest

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Vorschau

       Nachwort

       Über die Autorin

       Schon vorbei?

       Impressum

      ❤

      Liebe Schülerinnen und Schüler,

      Als Direktorin am Palast der Träume - dem Internat für Magie, Hexen und Wächter in Österreich - ist es mir eine Ehre, dich an unserer Schule begrüßen zu dürfen und dir somit die Möglichkeit zu geben, in die Welt der Magie einzutauchen. Über verschiedene Ecken haben wir erfahren, dass auch in dir eine Prise Magie schlummert und du in unserem Unterricht bestens aufgehoben bist.

      Aber Achtung - ich muss dich warnen. Auch wenn unsere Wächter sehr liebenswert sind, ist die Liebe zwischen Hexen und Wächtern strengstens verboten. Solltest du also auf den Fluren etwas Unerlaubtes beobachten, bitten wir dich, sofort Bericht zu erstatten. Genauso solltest du uns sofort Bescheid geben, wenn du Hinweise auf Gestaltwandler oder Hexenjäger findest - nur so können wir dich vor ihnen beschützen!

      In diesem Sinne freue ich mich sehr, dich an unserer Schule begrüßen zu dürfen und verbleibe mit den besten Grüßen,

      Kim Leopold

      Direktorin am Palast der Träume

      Die gesamte erste Staffel

      ❤

      KIM LEOPOLD

Verlagslogo

      EIN MÄRCHEN VON GUT UND BÖSE

      ❤

      Ein Mann

      ❤

      »Sie müssen das nicht tun.« Vorsichtig hebe ich die Hände in die Luft und fokussiere den Blick der verängstigten Frau. Ein paar Strähnen haben sich aus ihrer ordentlichen Frisur gelöst und fallen ihr in das verzweifelte Gesicht. Ihre blauen Augen schauen gehetzt von meinem Freund zu mir und wieder zurück und imitieren damit die Bewegung der Waffe in ihrer Hand.

      »Ich weiß, dass Sie Angst haben«, spreche ich weiter und gehe auf sie zu. Die hohen Hauswände werfen unsere Stimmen zurück. »Aber ich weiß auch, dass Sie ein guter Mensch sind. Stecken Sie die Waffe weg.«

      »Nein«, stößt sie hervor und weicht einen Schritt zurück. »Ich werd’ Sie erschießen. Sie beide. Ich kann nicht zulassen, dass Sie … dass Sie …«

      Ich spüre, wie mein Freund neben mir unruhig von einem Fuß auf den anderen wechselt. Je länger wir in dieser Gasse festsitzen, СКАЧАТЬ