Die blonde Hexe. Bernd Tillberg
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Название: Die blonde Hexe

Автор: Bernd Tillberg

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Intim-Reihe

isbn: 9788711717455

isbn:

СКАЧАТЬ sie. „Die Vergangenheit kann morgen schon wieder beginnen.“

      „Aber auch die Zukunft, das neue Leben!“

      „Diese Rocker finden mich immer wieder und wieder.

      Anscheinend geben sie meine Adresse und die Pornofotos weiter. Dann“, wieder begann sie zu weinen, „ist die Gegenwart so häßlich, so brutal, daß diese Brautnacht fern wie eine Fata Morgana sein wird.“

      „Du kannst stärker sein, den Kampf aufnehmen.“

      „Ach, Bernd, wenn du wüßtest, was ich schon alles tat… “

      „Laß die Burschen doch aufplatzen, geh’ zur Polizei.“

      „Meine Adoptiveltern sind voll von Liebe und Sorge um mich, jedoch sehr religiös. Ein Geschlechtsverkehr ist für sie ein heiliger, ein hoher Akt und darf nur in einer Ehe geschehen. Vater hat Zucker und könnte durch ein schlimmes Fickfoto, das mich geil zeigt, sterben. Mutter hat es mit dem Herzen. Einige gemeine Fotos würden die zwei umbringen. Mein Dank für all die Liebe, die sie mir gaben, hat zu sein, daß ich eine bin, die jeder dreckige Rocker und wer sonst noch einen geilen Schwanz und meine Adresse hat, ficken kann. Das ist es.“

      Ich tröstete sie mit Küssen. Wir zogen uns gegenseitig auf die Couch und spielten. Dann lutschte ich zärtlich ihre Brüste.

      „Oh, oh“, wimmerte Brigitte schon nach wenigen Minuten und legte sich auf mich, als müsse sie mich wärmen, beschützen, eratmen und in jede Pore ihres Leibes aufnehmen.

      Wir wußten es nicht, daß wir uns annahmen. Brigitte hockte plötzlich auf meinem Steifen, sah mich fast erschrocken an, als meine Eichel über ihren Kitzler strich.

      „Habe ich dir wehgetan?“ fragte ich fürsorglich und zupfte zärtlich mit den Lippen an ihren Brustwarzen. „Nein, das Gegenteil war der Fall, es war mir, als wenn du mir die Seele ficken würdest.“

      Wir vögelten, wurden immer geiler, seufzten und schrien. Ich hielt nur meine Stange hoch und auf ihr hopste und werkelte eine heiße Fotze.

      „Es kommt mir, es kommt mir“, schrie Brigitte laut, klagte und wurde von einer tiefen Lustwelle auf mich geworfen. „Oh, oh“, wimmerte sie, röchelte, hopste und sah mich an, als sehe sie mich zum ersten Mal in ihrem Leben. Aus einem Mundwinkel tropfte Speichel auf mich, ihre Lippen zitterten, signalisierten die Lustwellen, die ihren Leib durchzuckten und aufwühlten.

      Dann hockte sie auf mir, als erwache sie. Ihre Augen brannten, ihre Lippen zitterten immer noch.

      „Du“, sagte sie hart, fast befehlend, „jetzt mache ich es mir selbst.“ Leise sprach sie weiter, als dürfe ich es nicht hören. „Bisher wurde ich gevögelt, jetzt ficke ich.“ Sie zog das ‘ich’ in die Länge und wiederholte geil: „Jetzt ficke ich!“

      Ihre Augen sahen mich sachlich an, ihre Lippen waren eng zusammengepreßt, die Hände hatte sie neben meinem Kopf links und rechts abgestützt. Ihr Schoß wippte, vögelte. Sie machte es sich korrekt wie eine Buchhalterin, verlagerte die Knie, bot jede Pore ihrer Fotze der Eichel an, suchte Lust, fand sie und in immer kleineren Abständen japste sie nach Luft, schrie und spielte verrückt.

      Irgendwann lag sie auf mir, leckte mir die Hände, die Brust, die Schultern.

      „Du bist toll“, jaulte sie und biß mich. „Kannst du eigentlich noch?“

      Ich nickte nur und sagte herb: „Drehe dich mal um, setze dich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Du hast einen reizenden Po, ich möchte ihn sehen, wenn du dich an meinem Steifen fickst.“

      Sie benahm sich, als hätten meine Worte sie besoffen gemacht. Ihre Augen sahen mich fast irr an.

      „Ich habe einen reizenden Po“, ächzte sie, erhob sich, drehte sich um, stellte sich mit gegrätschten Beinen über mich, ging in die Hocke und schob sich selbst langsam, als wäre sie noch Jungfrau, meine Stange in die Tiefe.

      „Du“, wimmerte sie sofort, „das ist auch toll.“ Nach einigen hektischen Atemzügen begann sie mich wieder zu reiten.

      Es war hübsch, zu sehen, wie sich mein Schwanz in ihre Fotze eindrückte, er dann wieder rausflutschte, wie er naß wurde und immer mehr im Licht der Stehlampe zu glänzen begann. Die Arschbacken tanzten, der Rücken war eine Harfe der Lust, die Rippen, die sich sehr abzeichneten, die Saiten. Ich strich sie, spielte eine Melodie, die zu einer Sinfonie der Wollust wurde.

      Brigitte gurgelte, stöhnte, röchelte dumpf.

      „Es kommt mir, es kommt mir“, lallte sie. „Es kommt mir tief und fest, es kommt mir so schön wie noch nie.“

      Dann schrie sie: „Hilfe, Hilfe! Ich sterbe!“

      Ihr Arsch tanzte, ihre Fotze schmatzte, wurde zu einem gierigen Wolfsrachen.

      „Brigitte, nein, warte, es wird gefährlich“, jaulte und bettelte ich.

      Sie stand sofort auf. „Tat ich dir weh?“ fragte sie und zitterte am ganzen Körper.

      „Nein, es kommt mir nur gleich.“

      „Soll ich dich lutschen?“

      Als ich zögerte, sagte sie: „Warte, sage es mir, wenn du wieder ruhig geworden bist. Dann machen wir winen ganz zarten Abschiedsfick.“

      Einige Kognaks machten Freude und stolz setzte sich Brigitte wieder auf meinen Steifen.

      „Ganz zart?“ warb sie.

      Wir wurden Kinder, die spielten, sich suchten und entdeckten.

      „Du, Bernd, das ist schön. Macht es dir auch Spaß?“ „Du bist meine erste Liebe“, sagte ich und glaubte es in diesen Minuten. „Bist du Zwanzig und ich Fünfunddreißig? Nein, du bist noch ein reizender Teenager, knapp Siebzehn.“

      Sie dankte es mir mit einem kleinen zärtlichgeilen Ritt. „Spürst du, wie ich schon wieder naß werde?„ hechelte sie. „Du, in mir zuckelt bereits die erste Welle, ich spüre, wie sich der Muttermund öffnet, er deinen Schwanz sucht. Es ist, als warte er darauf, daß deine Eichel ihn auffickt.“

      „Nein“, sagte ich herb, „warte etwas, es wird schon wieder für uns gefährlich.“

      Die Augen Brigittes fragten, prüften und suchten. Dann legte sie ihre Wange an meine; ihre Lippen kosten mich. „Jetzt“, rief sie.

      „Was?“

      Ich wußte es, sie wollte mich ganz. Als ich mich wehrte, herrschte sie nur: „Wir müssen alle bezahlen, für alles. Auch für dieses Glück.“

      Wir wurden Tiere, fielen uns fast an, kratzten uns ineinander, wimmerten und schrien sinnlose Worte. Dann keuchten wir nur noch, kämpften den Kampf der Liebe. Eine sehnsüchtige Fotze brauchte den ganzen Schwanz, gierte nach dem spritzenden Samen, Eine geile Stange hatte plötzlich den Wunsch, sich in den Eierstock und in das Herz einzuficken. Wir schlugen uns in Liebe, um eine noch bessere Stellung zu finden, schufen Schmerz und er münzte sich sofort in unendliche Lust um.

      Brauchten wir Minuten oder Stunden, bis wir uns lösen konnten?

      Brigitte schwankte. „War СКАЧАТЬ