Название: Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman
Автор: Eric Norton
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: BDSM-Romane
isbn: 9783966416740
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»Ja! Du Schwein, du, ja, ich komm, oh Gott!«, ruft sie und fährt sich mit den Händen durch die Haare, als sie spürt, dass auch sein Körper zu zucken beginnt. Robert windet sich, er schlägt mit dem Kopf wild herum, aber Brigitte wirft sich sofort auf ihn, umklammert ihn mit den Armen und rammt ihre Zunge tief in seinen Rachen. Sie will seine Krämpfe und spastischen Zuckungen voll auskosten, während sie in ihrer Vagina spürt, wie sein Penis Ladung um Ladung hineinspritzt. Am Schluss versucht sie noch, mit ihrer Vagina ein paar weitere Lustwellen aus ihm herauszumelken. Schließlich fällt er nach einem tiefen Seufzer nach hinten und Brigitte knabbert an seinen Ohren, seiner Nase und seinen Lippen.
»Mein geiles Schwein – du bist wunderbar. Mein Schwein, du«, gurrt sie und küsst und leckt an seinem Gesicht.
Dann lösen sie sich voneinander und bleiben eine Weile erschöpft auf dem Rücken liegen. Monika kommt herein und bringt ihnen feuchte und trockene Handtücher. Sie wischt Roberts Penis und Hoden damit ab und lächelt Brigitte zu.
Die schüttelt nur müde den Kopf und sagt: »Der ist nicht nur Gold Card, der ist Diamond Card.« Nach einer Weile fügt sie hinzu: »Ich hab schon gedacht, sein Schwanz kommt oben wieder raus.«
Monika reicht ihm ein Glas eiskalten Champagners. Robert greift gierig danach und trinkt es in einem Zug aus. Monika gibt ihm gleich das zweite. Während Brigitte scheinbar gedankenlos mit den Fingern seinen weichen Penis knetet, flüstert sie ihm ins Ohr: »Trink, mein Schatz, komm, trink.«
Sie lächelt zufrieden, als er auch das zweite Glas in einem Zug leert, und gibt Monika ein verstecktes Zeichen, noch ein Glas zu holen. Sie kommt gleich mit zwei Gläsern aus der Küche.
Robert atmet tief aus, kuschelt sich an Brigitte und sagt: »Das kommt mir alles wie ein Traum vor. Ich glaub, so geht es einem mit Rauschgift. Alles ist so weit und wie Zauberei!«
Monika kommt herein: »Los, Junge, ab unter die Dusche. Komm, schmusen kannst du nachher.«
Robert erhebt sich nur mühsam, fast widerwillig. Schließlich gehorcht er. In Monikas Stimme hört er einen Unterton, der keinen Widerspruch duldet. Sie steht aufrecht vor ihm, groß, schlank, muskulös, ihr Körper kalt geduscht, die Brustwarzen spitz und hart, von der Kälte erregt. Das nasse Haar ist glatt und streng nach hinten gekämmt. Ihre blauen Augen sind kühl, aber fordernd auf Robert gerichtet und als er ihren Blick spürt, verschwindet er sofort Richtung Bad.
3
Als er draußen ist, sagt Brigitte: »Wenn nur sein Schwanz durchhält.«
»Wir werden sehen, aber etwas Erholung wird er schon brauchen«, sagt Monika.
Brigitte lacht: »Wir können ihn nachher drei Tage lang in Olivenöl legen, wie ein gutes Steak.«
Sie geht zu ihrer Tasche und holt ein paar Kleidungsstücke. Daraus holt sie für Monika einen knallroten Latexbody, dazu passend ellbogenlange Handschuhe und Strümpfe ebenso aus Latex. Für sich hat sie ein schwarzes, eng anliegendes Latexkleid mit einem Ausschnitt vorn, der bis über ihre Scham reicht und sogar ihren Anus freilässt.
Robert kommt mit einem um die Hüften gebundenen Handtuch aus dem Bad. Beim Anblick der beiden Frauen erstarrt er zur Salzsäule.
Brigitte lacht kehlig und spöttelt: »Was soll das, ist das dein neuer Dresscode oder willst auf den Opernball?« Sie zieht ihm das Handtuch mit einem Ruck von den Hüften und reicht ihm ein Glas Champagner: »Komm, trink lieber, dass macht dich stark.«
Robert will nicht so richtig: »Ich hab schon einen Rausch – zu viel getrunken.«
Brigitte zieht ihn zu sich und leckt an seinem Ohr. Dann flüstert sie: »Sag, dass dich das geil macht«, und zwickt ihm in den Penis. Sie stellt das Champagnerglas auf den Tisch und geht ins Bad.
Monika hat ihren Arm um seine Schultern gelegt, nimmt das Champagnerglas, das für ihn bestimmt ist, und führt es an seine Lippen: »Komm, trink, mein Süßer, du hast geschwitzt, da muss wieder Flüssigkeit rein, sonst klappst du uns noch zusammen.«
Sie setzt sich an seine Seite, legt ihren Arm um seinen Nacken und küsst ihn auf den Mund. Ihre Zunge drängt in seinen Schlund, während ihre Hand nach seinem Penis sucht. Monika legt ihn langsam und behutsam nieder, während er entspannt alle viere von sich streckt. Er merkt nicht, dass Brigitte inzwischen wieder hereingekommen ist und mit einem lasziven »Mmmm« auf dem Futon niederkniet. Sie umfasst seinen dick geschwollenen Schwanz und schiebt langsam seine Vorhaut herunter. Als sie die dunkelrote pralle Eichel sieht, wie sie vor Lust pulst und tropft, atmet sie tief ein. Sie werden jetzt diesen Prachtkerl stundenlang melken, stundenlang lecken und blasen … Dieser Schwanz darf noch lange nicht spritzen, befiehlt sie in Gedanken und lässt ihre Zunge spielerisch an seiner Eichel entlanggleiten.
Monika richtet sich auf und Brigitte flüstert ihr zu: »So, jetzt kommt die strenge Version.« Sie holt verchromte Handschellen unter dem Polster hervor, nimmt Roberts Kopf und klemmt ihn zwischen ihre Schenkel. Er beginnt, mit seiner Zunge an ihr zu lecken, während sie seelenruhig seinen rechten Arm nimmt und ihn gekonnt in einer der Handschellen einfängt. Monika fragt sich, ob sie das wohl schon öfters gemacht hat. Dann streckt Brigitte seinen Arm zur Seite und fixiert ihn an einem Pfosten der Liege. Sie nimmt wieder seinen Kopf und streicht liebevoll durch seine Haare. Robert keucht und wühlt mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen. Er hat längst vor Geilheit alles um sich herum vergessen und spürt nicht, wie Brigitte ihn geschickt in ihre Falle lockt. Ganz ruhig und ohne Hast langt sie nach seinem anderen Handgelenk und klappt die zweite Handschelle darum.
Sie blickt hinunter zu seinem Kopf und ruckt wie zum Spaß mit ihrem Becken mehrmals fest gegen sein Gesicht, als würde sie seine Nase ficken. Brigitte lacht und formt ihre Lippen wie zu einem Kuss. Dann nimmt sie rasch seinen Arm und streckt ihn zu einem gegenüberliegenden Pfosten. Robert liegt nun mit weit auseinandergestreckten Armen vor ihr. Er atmet tief und spürt, wie auch seine Beine von Handschellen umklammert werden und an für ihn nicht sichtbaren Pfosten eingehakt werden. Es dauert nur wenige Minuten und Robert ist völlig bewegungslos flach ausgestreckt – wie ein totes Insekt aufgespannt am Boden fixiert.
Er will etwas sagen, aber Brigitte beugt sich zu ihm hinunter und lächelt lieblich. Dann greift sie plötzlich unerwartet mit Daumen und Mittelfinger nach seinen Wangen und drückt sie fest zusammen. Er spürt einen stechenden Schmerz an seinem Kiefer und öffnet reflexartig den Mund, was Brigitte dazu nutzt, ihm mit einer gekonnten Bewegung einen runden Lederknebel in den Mund zu schieben. Mit dem Handballen drückt sie den Knebel tief in seine Mundhöhle.
Sie nimmt für ihn deutlich sichtbar eine Rolle Isolierband und spielt damit aufreizend vor seinen Augen. Erst leckt sie an der Rolle, dann reißt sie mit ihren Zähnen ein Stück ab und fixiert es an seinen Wangen, sodass er den Knebel nicht mehr ausspucken kann. Das Werk ist vollbracht! Robert liegt voll ausgestreckt, bewegungsunfähig und stumm vor zwei brenngeilen Frauen.
Brigitte sitzt mit weit gespreizten Beinen über ihm und wühlt sich mit den Händen langsam und lasziv in den Haaren, während sie seine Augen fixiert. Dann greift sie sich an den Rücken, öffnet den Verschluss ihres schwarz glänzenden Latexbodys und lässt ihre vollen großen Brüste in die Freiheit platzen. Sie massiert ihre Brüste und leckt sich vor Lust die Lippen.
Monika hat unterdessen Roberts Kopf zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Sie trägt knallrote Latexstrümpfe, die fast bis zu ihren Hüftgelenken reichen. СКАЧАТЬ