Название: Sex-Schmetterling
Автор: Anonym
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Muschelreihe
isbn: 9788711717677
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„Was hättest du denn zu gern einmal mit ihr gemacht?“ hakte Bonnie auf seinen unvollendeten Satz ein. „Was hättest du denn so dringend gebraucht?“
„Oooh . . . ach, du meine Güte . . . halt mich fest . . . verdammt, halt mich einfach fest!“ rief der Junge, dann riß er sie wild vor Leidenschaft in die Arme und preßte ihren weichen, üppigen Körper hart an sich. Sein ungestümes Verlangen grenzte schon an Verzweiflung.
Aber auch Bonnies Körper wurde von Leidenschaft gepackt und geschüttelt. Wie eine lodernde Flamme sprang das sinnliche Verlangen in ihr auf und pflanzte sich mit explodierender Gewalt durch ihren Körper fort. Ihre Beine begannen zu zittern, ihr Wonnehügel bebte vor Wollust. Ihre Schamlippen waren naß, und das winzige Höschen, das sie trug, war von den überfließenden Säften vollkommen durchtränkt und klebte zwischen den zuckenden Oberschenkeln.
Wie von selbst begannen Bonnies Hüften zu zucken. Ihr Unterleib reckte sich immer ungeduldiger nach vorn und zurück. Sie preßte die Beine fest zusammen. Etwas von der ausfließenden Feuchtigkeit wurde in die Arschkimme gequetscht. Das enge, nasse Höschen schnitt in die immer stärker anschwellenden Fotzenlippen.
Als Bonnie die erotisierende Feuchtigkeit fühlte und intensiv spürte, wie ihr Höschen am zuckenden Schlitz klebte, griff ihre Hand unwillkürlich fester zu und drückte den steifen Schwanz des Jungen immer härter. Sie preßte ihr Gesicht an seinen Hals, brachte den Mund dicht an sein Ohr und flüsterte: „Laß mich für eine Nacht deine Frau sein! Nur für diese eine Nacht möchte ich deine Frau sein! Willst du mir diesen Wunsch erfüllen? Bitte, laß mich deine Frau sein!“
Als der Junge diese Worte hörte, packte er mit beiden Händen ihre Schultern und stieß sie zurück. Er starrte ihr im Halbdunkel in die Augen und schüttelte den Kopf.
„Was . . . was hast du da eben gesagt?“ fragte er ungläubig und hielt das Mädchen immer noch ein Stück von sich ab.
Bonnie war längst über den Punkt hinaus, an dem es für sie noch ein Zurück gegeben hätte. Sie war sich nur noch ihrer Geilheit bewußt, und für sie konnte es jetzt nichts anderes mehr geben, als endlich Befriedigung zu finden. Der Gedanke, für eine Nacht Ehefrau zu spielen, hatte etwas Aufreizendes und Faszinierendes für sie. Dazu kam noch, daß dieser Junge hier vollkommen unerfahren zu sein schien und wohl noch niemals eine Frau richtig gefickt hatte. Bonnie war nichts daran gelegen, hier im dunklen Fahrstuhl einen raschen Fick hinter sich zu bringen. Sie wußte, daß sie damit keine restlose Befriedigung erfahren würde. Nein, heute mußte es endlich einmal etwas mehr, etwas anderes, etwas Aufregendes, etwas Einmaliges, etwas noch nie Dagewesenes sein! Sie wollte nicht als Prostituierte arbeiten und sich für ihre Liebesdienste von einem Mann bezahlen lassen.
„Ich möchte für eine einzige Nacht deine Frau sein!“ wiederholte sie. „Du wolltest doch unbedingt eine Hochzeitsnacht erleben. Nun, das möchte ich auch einmal. Ich glaube, das habe ich mir schon seit langem unbewußt gewünscht! Jetzt ist die Gelegenheit dazu da. Bitte, laß es uns tun, ja?“
Bonnie wandte den Kopf und preßte ihre weichen, feuchten Lippen auf eine Hand, die der junge Mann immer noch auf ihrer Schulter liegen hatte.
Ausgerechnet in diesem Augenblick flammte die Beleuchtung im Fahrstuhl wieder auf.
Der junge Bursche starrte das hübsche Mädchen an und blinzelte ein paar Sekunden gegen die jähe Helligkeit. Doch dann brachte er schleunigst seine Hose wieder in Ordnung, machte den Hosenschlitz zu und zog sein Hemd zurecht. Während dieser Beschäftigung hatte er Bonnie den Rücken zugewandt. Jetzt drehte er sich wieder nach ihr um und war sichtlich verlegen.
Zaghaft streckte er schließlich eine Hand aus und strich damit sanft über ihre Wange. Er blickte ihr dabei tief in die dunklen Augen, dann starrte er auf ihren roten, feuchten Mund, dessen Lippen leicht geöffnet waren und einladend lockten. Der Bursche beugte sich hinab und küßte Bonnie schüchtern auf den Mund. Es wurde ein sehr kurzer, flüchtiger Kuß. Der junge Mann schien jetzt im Hellen nicht imstande zu sein, seine Verlegenheit zu überwinden. Hastig gab er ihren Mund wieder frei, richtete sich auf, drehte sich um und schüttelte den Kopf.
Der Fahrstuhl schwebte sanft nach oben.
„Das . . . ich meine . . . nein, das wäre dir gegenüber nicht fair!“ sagte er. „Ich liebe dich doch gar nicht!“
„Du brauchst ja nur so tun“, sagte Bonnie. „Ist das denn so schwer? Es würde schon vollkommen genügen, wenn du nur so tust.“
Der junge Mann starrte ihr ins Gesicht.
„Du bist so . . . so reizend“, sagte er, während er seinen Blick langsam von ihrem Gesicht nach unten wandern ließ . . . über ihre prallen Brüste, über den flachen Leib, über den kräftig gewölbten Venushügel bis hinab zu den langen, schlanken Beinen.
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