Название: Maultaschen in Love.
Автор: Edi Graf
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783842523364
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Veronika Wieland ist im Schwabenland geboren, lebt in Rottenburg und hat ihre Wurzeln in einer südländischen Winzerfamilie. Sie wuchs mit traditioneller, guter Küche auf und arbeitet in der Touristikbranche. Getreu ihrem Motto »Räubertöchter braucht die Welt, Prinzessinnen haben wir schon genug« sorgt die Autorin und Ideengeberin mit einem ordentlichen Schuss Selbstironie für genügend weibliche Intuition im Frauenroman des Autorenduos: »Der Platz in der Küche ist heute mehr als ein Klischee. Küche ist Trend!« Maultaschen in Love ist ihr erster Roman.
Edi Graf lebt ebenfalls in Rottenburg, arbeitet als Autor, freier Redakteur und Moderator im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und liebt Afrika. So schlägt er in Maultaschen in Love die Brücke von einem südafrikanischen Weingut zu den Sterneköchen im Schwarzwald. Der Afrikakenner, Verfasser von Schwarzwald-Reiseführern und Herausgeber zweier Kochbücher lässt die drei Heldinnen bei ihren Kochkünsten trendig und hip zwischen südafrikanischem Braai und schwäbischen Maultaschen agieren.
EDI GRAF & VERONIKA WIELAND
Maultaschen in Love
ROMAN
Für Anni, Mia und Rahel. Seid mutig. Lernt kochen. Und die Welt gehört euch!
Handlung und Personen sind – bis auf die im Vorwort genannten – frei erfunden.
1. Auflage 2021
© 2021 by Silberburg-Verlag GmbH,
Schweickhardtstraße 5a, D-72072 Tübingen.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Markus Drapatz, Erfurt, unter Verwendung einer Fotografie von Veronika Wieland.
Layout & Satz: BUCHFLINK Rüdiger Wagner, Nördlingen
Lektorat: Michael Raffel, Tübingen.
Druck: CPI books, Leck.
Printed in Germany.
ISBN 978-3-8425-2274-9
eISBN 978-3-8425-2336-4
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Contents
»IN CHARDONNAY«
Wenn ein analytischer Krimiautor und eine Frau, die ihre Kinder getreu ihrem Motto »Räubertöchter braucht die Welt, Prinzessinnen haben wir schon genug« erzieht und für die Küche mehr als Klischee ist, auf die Idee kommen, gemeinsam einen Roman zu schreiben, bleibt nicht nur kein Auge trocken, sondern auch kein Glas …
Egal ob Selters oder Chardonnay, Getränke vermischen und Ideen verselbständigen sich. So ist es auch für uns wenig überraschend, dass in unserer Verwechslungsgeschichte vom Schwarzwald bis zum Kap der Guten Hoffnung neben unseren drei Powerfrauen Sabrina, Belinda und Isabel auf einmal auch raffinierte Kochkunst, Liebe und Intrigen Hauptrollen spielen.
Hierbei standen uns wunderbare Menschen mit ihrer Gastfreundschaft, aus der Freundschaft wurde, und mit viel Engagement offen und mutig zur Seite. Unsere Idee eines »abgefahrenen Gins der besonderen Art« wurde dabei ebenso umgesetzt wie die Herausforderung, an der Seite eines Sternekochs zu »maultaschen«.
Für dies alles ein ganz herzliches Dankeschön:
Allen voran Franz Berlin, Sternekoch des Gourmetrestaurants Berlins KroneLamm in Bad Teinach-Zavelstein. Seiner unverwechselbaren Kreativität haben wir die im Buch zubereiteten und servierten Maultaschen in Love und das Maultaschen-Mosaik zu verdanken.
Ohne die geheime Spezial-Rezeptur von Franz Berlin und die geniale Brennkunst von Leonard Wilhelm in seiner Heckengäu-Brennerei in Gechingen würde es unseren einmaligen Gin nicht geben. Was der analytische Krimiautor und die Mutter der Räubertöchter zu Papier bringen, bringen diese beiden Meister ihres Fachs in die Flasche!
Mit Gottfried Staron haben wir den Joker der Geschichte gezogen und in seinem Hotel Hirschen in Menzenschwand die traumhaften Käsespätzle nach Hirschenwirts Art genossen.
Franz, Leonard und Gottfried sowie die quirlige Sonay Cagal spielen sich in unserem Roman selbst.
Auch für den Conradshof gibt es ein reales Vorbild: Sehr gerne haben wir bei Annette Sackmann vom Hotel Konradshof in Seewald-Besenfeld ganze Szenen geschrieben und freuen uns über ihren eigens für diesen Roman kreierten Schwarzwaldburger.
Namenspate für unseren südafrikanischen Jungwinzer ist der »Naheweinrebell« Henning Mathern vom »Weingut Mathern« in Niederhausen an der Nahe.
Nicht zuletzt gilt unser Dank unserem wunderbaren Lektor Michael Raffel für seine gründliche und konstruktive Arbeit sowie Bettina Kimpel und Gaby Schuska im Silberburg-Verlag für die vertrauensvolle Begleitung unseres Projekts.
Unsere gemeinsamen Schreibabende wurden von gründlicher, zeitaufwendiger und chardonnayreicher Recherche im Schwarzwald und in Südafrika begleitet. Dennoch schlägt in der Kirche neben dem Hirschen leider keine Glocke mehr, und Flamingos in Pink sind noch nicht geschlüpft.
Rottenburg, 27. Juli 2020 СКАЧАТЬ